16.11.2004, 20:34
Ich war fleiÃig und weiter gehts:
âHallo Rory!â, kam es aus Deans Mund.
Sie blickte zu ihm auf. Er sah noch wie immer aus. Rory rutschte nach rechts um Dean Platz zu schaffen.
âHi!â, sagte sie danach und forderte Dean darauf auf sich zu setzen.
Dies tat er auch und fragte sie:
âUnd alles ok bei dir und Jess?â
Nach einer kleinen Pause sagte sie zögernd:
âJaâ¦â
âSo überzeugend klingt das aber nicht!â
âNaja, jetzt haben wir uns schon zum zweiten Mal gezofft.â
âUm was ging es denn?â, fragte Dean führsorglich und legte den Arm um Rory.
âEs ist wegen meiner Mum!â, redete Rory, âAber das will ich dir nicht erzählenâ, hing sie schnell an.
âAlso, ich kann nur wiederholen, was ich einmal gesagt habe. Jess ist einfach nicht der Richtige für dich. Seine Liebe zu dir mag wohl groà sein, aber nicht groà genug um Streite zu verhindern. Kannst du dich noch daran erinnern, wie wir zusammen waren. So grässliche Streite gab es eigentlich nie oder?â
Rory schüttelte den Kopf. Irgendwie war das schon richtig, aber für Jess fühlte sie mehr, als für Dean. Für Jess würde sie sogar sterben, wenn es sein musste. Dean hat seine Lebenspartnerin gefunden und Rory auch, nur warum fühlte sie das es falsch ist, Jess zu heiraten, wieso glaubte sie, dass Jess sie betrügen würde, wieso glaubte sie das auch Lorelai gegen sie war? Wieso?
âWo ist eigentlich deine Frau?â, fragte Rory schnell, als sie bemerkte, das Deans Hand immer weiter tiefer rutschte und an der Taille angelangt war.
Dean nahm die Hand weg und stütze sich auf die Handfläche.
âSie ist daheim und spielt mit Jane.â
âWer ist Jane?â
âUnsere Tochter.â
Schon wieder wurde es Rory zu viel:
âWas denkst du eigentlich?â, schrie sie, â Du willst mich zurück, gestehst mir deine Liebe und hast eine Frau und eine Tochter zu Hause. Du redest mir ein, dass Jess nicht der Richtige ist. obwohl mir gerade das Licht auf geht und ich an all dem was mit meiner Mutter passiert ist, Schuld bin. Du führst dich schon gleich auf wie Tristan und ich habe gedacht wir wären Freunde. Doch du und alle hier, wollen einfach nur, das ich Jess vergesse, denn er ist für euch nicht der Junge, denn ich gesucht habe. Ja, ihr denkt das, aber ich weià es besser. Ich weiÃ, dass Jess der Mensch ist, denn ich mein Leben lang gesucht habe und mit dem ich mein Leben lang zusammen sein will. Also warum wollt ihr mir das ausreden? Wieso?â
Dean sagte nichts mehr, stand einfach auf und ging weiter.
Rory schrie ihm nach:
âAntworte Dean, sag mir wieso du denkst das Jess der Falsche ist und nur an dich denkst und nicht denkst, was ich fühle?â
Sie stand auf, als Dean einfach weiter ging und Rory gar nicht mehr beachtete.
âIch liebe Jess doch!â, sagte sie leise und einzelne Tränen rannen Rory über das Gesicht, als sie wieder eine Stimme hörte.
âHallo Rory!â, kam es aus Deans Mund.
Sie blickte zu ihm auf. Er sah noch wie immer aus. Rory rutschte nach rechts um Dean Platz zu schaffen.
âHi!â, sagte sie danach und forderte Dean darauf auf sich zu setzen.
Dies tat er auch und fragte sie:
âUnd alles ok bei dir und Jess?â
Nach einer kleinen Pause sagte sie zögernd:
âJaâ¦â
âSo überzeugend klingt das aber nicht!â
âNaja, jetzt haben wir uns schon zum zweiten Mal gezofft.â
âUm was ging es denn?â, fragte Dean führsorglich und legte den Arm um Rory.
âEs ist wegen meiner Mum!â, redete Rory, âAber das will ich dir nicht erzählenâ, hing sie schnell an.
âAlso, ich kann nur wiederholen, was ich einmal gesagt habe. Jess ist einfach nicht der Richtige für dich. Seine Liebe zu dir mag wohl groà sein, aber nicht groà genug um Streite zu verhindern. Kannst du dich noch daran erinnern, wie wir zusammen waren. So grässliche Streite gab es eigentlich nie oder?â
Rory schüttelte den Kopf. Irgendwie war das schon richtig, aber für Jess fühlte sie mehr, als für Dean. Für Jess würde sie sogar sterben, wenn es sein musste. Dean hat seine Lebenspartnerin gefunden und Rory auch, nur warum fühlte sie das es falsch ist, Jess zu heiraten, wieso glaubte sie, dass Jess sie betrügen würde, wieso glaubte sie das auch Lorelai gegen sie war? Wieso?
âWo ist eigentlich deine Frau?â, fragte Rory schnell, als sie bemerkte, das Deans Hand immer weiter tiefer rutschte und an der Taille angelangt war.
Dean nahm die Hand weg und stütze sich auf die Handfläche.
âSie ist daheim und spielt mit Jane.â
âWer ist Jane?â
âUnsere Tochter.â
Schon wieder wurde es Rory zu viel:
âWas denkst du eigentlich?â, schrie sie, â Du willst mich zurück, gestehst mir deine Liebe und hast eine Frau und eine Tochter zu Hause. Du redest mir ein, dass Jess nicht der Richtige ist. obwohl mir gerade das Licht auf geht und ich an all dem was mit meiner Mutter passiert ist, Schuld bin. Du führst dich schon gleich auf wie Tristan und ich habe gedacht wir wären Freunde. Doch du und alle hier, wollen einfach nur, das ich Jess vergesse, denn er ist für euch nicht der Junge, denn ich gesucht habe. Ja, ihr denkt das, aber ich weià es besser. Ich weiÃ, dass Jess der Mensch ist, denn ich mein Leben lang gesucht habe und mit dem ich mein Leben lang zusammen sein will. Also warum wollt ihr mir das ausreden? Wieso?â
Dean sagte nichts mehr, stand einfach auf und ging weiter.
Rory schrie ihm nach:
âAntworte Dean, sag mir wieso du denkst das Jess der Falsche ist und nur an dich denkst und nicht denkst, was ich fühle?â
Sie stand auf, als Dean einfach weiter ging und Rory gar nicht mehr beachtete.
âIch liebe Jess doch!â, sagte sie leise und einzelne Tränen rannen Rory über das Gesicht, als sie wieder eine Stimme hörte.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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