25.02.2006, 12:11
@logan.girl: Mrs Czuchry
Vielen Danke für das FB von Lavaaza und logan.girl
Die beiden Teile widme ich logan.girl
Hier kommen die versprochenden zwei Teile
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6.Teil: Er kommt nicht
Milo saà auf dem Sofa. Es war bereits dunkel und nur eine kleine Lampe die neben ihn auf einen kleinen Tisch mit dem Telefon stand, gab dem Raum etwas Luft. Mit einen Bild in der Hand saà er dort im dunkeln. Immer wieder musste er an die Worte seines Sohnes denken. âDoch Dad. Ich rief an und sagte du müsstest unbedingt herkommen. Ich sagte wir brauchen dich, sofort. Doch du bist nicht gekommen genau wie damals als Grandma starbâ Er erinnerte sich nicht mehr daran, dass sein Sohn angerufen hatte, doch der Tag als Alexis Mutter starb, war noch immer in eins A Qualität in seinem Gedächtnis gespeichert.
***Flashback***
âAufgeregt?â, fragte Milo seinen Freund Shane. âOh ja und wie. Wie hast du das nur ausgehalten, als du geheiratet hast?â, fragte Shane. Milo lächelte und reichte ihm die Wasserflasche. âNa ja, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders, dass ich gar nicht nervös werden konnte.â, erklärte Milo ihm. âAch ja, wo warst du denn mit deinen Gedanken?â, fragte Shane. âBei der Operation und bei Rachel. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich sie wohl jemals sehen werde.â, erklärte er. Shane trank einen Schluck aus der Flasche und stellte sie dann weg. âStimmt ja, du hast ja kurz vor deiner Operation geheiratet, aber tut es dir nicht leid, das du gedanklich überhaupt nicht bei Kim warst?â, fragte Shane und setzte sich. âOh doch das war ich. Kaum das sie den Raum betrat in diesen Traumhaften weiÃen Kleid, habe ich nicht eine Sekunde mehr an die Operation gedacht. Ich dachte nur daran, wie glücklich ich mich schätzen kann, jemanden zu haben wie sie. Und als ich dann nach der Operation ihr Gesicht erblickte, war es fast so als hätte ich noch einmal geheiratet. Denn dann war es erst wirklich ein Risiko, dann bestand es daran eine Ehe zu führen.â, meinte Milo. âSchade das Kim jetzt nicht hier sein kann.â, meinte Shane. âJA, sie lässt dir trotzdem die besten Wünsche ausrichten. Aber Ephram und Rachel haben demnächst Geburtstag und sie muss noch einiges erledigen, auÃerdem hatte sie keinen Urlaub bekommen.â, sagte Milo. Plötzlich öffnete sich die Tür und die Hochzeitsplanerin kam herein. âKönnen wir anfangen?â, fragte sie und Shane lächelte. âJa wir kommen gleich.â, er stand auf und die Hochzeitsplanerin schloss die Tür wieder. âDu hast mich abgelenkt, danke dir.â, bedankte Shane sich. âIst doch klar.â, meinte Milo und zog sein Jackett an. Plötzlich klingelte ein Handy. âDas ist meins.â, meinte Milo und wühlte in seinen anderen Sachen rum. âMilo komm schon! Ich heirate gleich.â, meinte Shane nun wieder nervös. âBleib ruhig. Ich habe Kim nur gesagt, sie kann mich anrufen, wenn es ein Notfall ist.â, meinte er und holte das Handy aus der Tasche raus und tatsächlich es war die Nummer von sich Zuhause. âJa?â, fragte Milo und blickte zu Shane, der fast aus den Latschen kippte, so nervös war er.
âDad? Ich bin es Rachel. Du musst sofort herkommen.â, sagte sie verstört.
âRachel? Was ist dann passiert?â, fragte Milo, während Shane nervös mit seinen Fuà auf den Boden stampfte.
âGrandma, Grandma ist gestorben. Sie kam zu Besuch um etwas Zeit mit Mom und uns zu verbringen und dann...â, doch Rachel verstummte. Das einzige was im Hörer noch zu Hören war, war ihr Weinen.
âIch komme sofort.â, meinte Milo und legte auf. âShane, es tut mir Leid, aber ich muss gehen.â, erklärte Milo und schnappte seine Jacke. âWas? Milo du bist mein Treuzeuge und ich heirate jetzt.â, meinte Shane. Milo ging zu ihm zur Tür. âKimâs Mutter ist gestorben. Ich muss sofort zu meiner Familie.â, erklärte Milo. âKann das nicht kurz warten. Die Zeremonie dauert doch nur einige Minuten und zu der Feier danach musst du ja nicht kommen. Bitte Milo, lass mich jetzt nicht in Stich.â, flehte Shane, der fast in seinem Anzug zusammen brach. âTut mir Leid Shane. Doch ich muss so schnell wie möglich zu ihnen. Ich mach das wieder gut, versprochen.â, erklärte Milo und nahm den Ring aus seiner Jacke. âHier, nimm ihn und geh daraus zu deiner Braut. Alles andere ist unwichtig. Geh daraus und werde glücklich.â, erklärte Milo und rannte dann zu einer anderen Tür hinaus.
***Flashback Ende***
Es war ein Schock, als damals Rachel angerufen hatte und es gab einen Grund, warum er Ephram nicht gesagt hatte, dass er zu ihnen gefahren war, allerdings nicht zu ihnen kam. Doch er schämte sich zu sehr um es ihm zu sagen. Etwas das ihn seit mehr als 10 Jahren bedrückte. Traurig betrachtete er erneut das Bild. Es war von Ephramâs und Rachelâs 8. Geburtstag. Es zeigte wie die zwei überglücklich ihre Geschenke auspackten und wie Milo und Alexis im Hintergrund ihn lächelnd zu sahen. Dieses Bild entstand davor, bevor als das geschah was ihr Leben so sehr veränderte. Milo legte das Bild wieder hin und stand auf. Ganz plötzlich änderte sich sein Leben. Ephram hatte Recht, Milo hatte sie in den letzten Jahren in Stich gelassen. Er schob andauernd irgendwelche Termine vor um seine Familie nicht zu besuchen. Meinte er musste arbeiten und wenn er sie besuchte, dann nur für einige Tage. Er verstand sich selbst nicht mehr. Sein Leben war ihn aus seinen Händen geglitten und wie sollte er das seinen Sohn erklären? Wie sollte er ihm etwas erklären, was er selbst nie verstanden hatte?
âAb morgen wirst du auf Diät gesetzt.â, meinte Jonathan und legte Rachel auf seinen Sofa ab. Sie wollte nicht zurück zur Uni, also bat er ihr an bei ihm zu schlafen. Sie nahm an, doch auf der Fahrt schlief sie ein und egal was Jonathan tat, sie wachte einfach nicht mehr auf. Also trug er sie in seine Wohnung und musste feststellen, dass diese anscheinend leichte Person gar nicht so leicht war. Er deckte sie zu und schloss die Wohnungstür ab. Noch einmal blickte er zu ihr und nach dem er sich ganz Sicher war, dass sie schlief, griff er nach seinen Telefon und verschwand mit diesem in die Küche.
âIch geh schon ran!â, rief Ephram und rannte ohne auf eine Antwort zu warten zum Telefon. âHallo?â
âEphram?â, fragte Jonathan sofort. Er erkannte diese Stimme sofort.
âHey Jonathan. Onkel Sam hatte mir schon erzählt dass du nun hier wohnst, willst du ihn sprechen, dann hole ich ihn gleich...â, doch er wurde unterbrochen.
âNein darum geht es nicht. Es geht um Rachel.â, meinte er und blickte noch einmal besorgt zu ihr rüber.
âRachel?â, fragte Ephram verwundert und blickte sich ebenfalls suchend in der Wohnung um. âWas ist mit ihr?â, fragte er.
âDas will ich ja auch wissen. Sie kam ins Café und war vollkommen weg getreten. Am Ende wollte sie nicht einmal mehr gehen, deswegen habe ich sie zu mir gebracht, aber sie sagt einfach nicht was los ist. Also dachte ich, vielleicht weiÃt du mehr. Sie war heute bei euren Vater und...â, doch er musste nicht weiter reden, Ephram verstand schon.
âIch weià was sie hat. Ich fahre sofort los.â, erklärte er und zog bereits die Jacke an, bevor er aufgelegt hatte.
***Flashback***
âRachel bitte mach die Tür auf.â, meinte Ephram freundlich als er an ihre Tür klopfte. Neben ihn stand besorgt seine Mutter. âRachel SüÃe. Bitte mach auf.â, rief sie besorgt. Doch wieder kam keine Reaktion. âUnd was sollen wir nun machen? Die Tür aufbrechen?â, fragte Ephram eher als Scherz als gut gemeinter Ratschlag. âGute Idee. Ich glaube wir haben eine Axt im Schuppen.â, erklärte Alexis. âMom.â, meinte Ephram etwas ernst. âIch denke wir sollten deinen Dad anrufen.â, erklärte Alexis. Ephram schüttelte wild den Kopf. âAuf gar keinen Fall.â, meinte er. Alexis blickte ihn traurig an. âEphram. Du weiÃt genauso gut wie ich, dass Rachel ihren Dad unheimlich liebt. Nur er kann jetzt zu ihr durch dringen.â, erklärte Alexis. Ephram blickte sie einsehend an. âJa, ich weiÃ. Ich werde ihn anrufen.â, meinte er und ging runter zum Telefon.
âDad, ich weià du hast viel zu tun, aber du musst unbedingt herkommen. Wir brauchen dich sofort. Rachel braucht dich. Bitte komme dieses Mal. Tue es für sie.â, und mit diesen paar Worte beendete er das Gespräch und ging wieder hoch zu seiner Mutter.
âWo ist der Schlüssel zum Schuppen?â, fragte er. Alexis blickte ihn fragen an. âHat er gesagt, dass er nicht kommt?â, fragte sie. Ephram schüttelte den Kopf. âIch habe ihm auf seinen AB geredet, dass er kommen soll.â, meinte er nur. Alexis blickte noch verwirrter. âUnd warum dann die Axt?â âEr wird sowieso nicht kommen. Du kennst ihn doch.â, erklärte er nur kurz.
***Flashback Ende***
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6.Teil: Er kommt nicht
Milo saà auf dem Sofa. Es war bereits dunkel und nur eine kleine Lampe die neben ihn auf einen kleinen Tisch mit dem Telefon stand, gab dem Raum etwas Luft. Mit einen Bild in der Hand saà er dort im dunkeln. Immer wieder musste er an die Worte seines Sohnes denken. âDoch Dad. Ich rief an und sagte du müsstest unbedingt herkommen. Ich sagte wir brauchen dich, sofort. Doch du bist nicht gekommen genau wie damals als Grandma starbâ Er erinnerte sich nicht mehr daran, dass sein Sohn angerufen hatte, doch der Tag als Alexis Mutter starb, war noch immer in eins A Qualität in seinem Gedächtnis gespeichert.
***Flashback***
âAufgeregt?â, fragte Milo seinen Freund Shane. âOh ja und wie. Wie hast du das nur ausgehalten, als du geheiratet hast?â, fragte Shane. Milo lächelte und reichte ihm die Wasserflasche. âNa ja, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders, dass ich gar nicht nervös werden konnte.â, erklärte Milo ihm. âAch ja, wo warst du denn mit deinen Gedanken?â, fragte Shane. âBei der Operation und bei Rachel. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich sie wohl jemals sehen werde.â, erklärte er. Shane trank einen Schluck aus der Flasche und stellte sie dann weg. âStimmt ja, du hast ja kurz vor deiner Operation geheiratet, aber tut es dir nicht leid, das du gedanklich überhaupt nicht bei Kim warst?â, fragte Shane und setzte sich. âOh doch das war ich. Kaum das sie den Raum betrat in diesen Traumhaften weiÃen Kleid, habe ich nicht eine Sekunde mehr an die Operation gedacht. Ich dachte nur daran, wie glücklich ich mich schätzen kann, jemanden zu haben wie sie. Und als ich dann nach der Operation ihr Gesicht erblickte, war es fast so als hätte ich noch einmal geheiratet. Denn dann war es erst wirklich ein Risiko, dann bestand es daran eine Ehe zu führen.â, meinte Milo. âSchade das Kim jetzt nicht hier sein kann.â, meinte Shane. âJA, sie lässt dir trotzdem die besten Wünsche ausrichten. Aber Ephram und Rachel haben demnächst Geburtstag und sie muss noch einiges erledigen, auÃerdem hatte sie keinen Urlaub bekommen.â, sagte Milo. Plötzlich öffnete sich die Tür und die Hochzeitsplanerin kam herein. âKönnen wir anfangen?â, fragte sie und Shane lächelte. âJa wir kommen gleich.â, er stand auf und die Hochzeitsplanerin schloss die Tür wieder. âDu hast mich abgelenkt, danke dir.â, bedankte Shane sich. âIst doch klar.â, meinte Milo und zog sein Jackett an. Plötzlich klingelte ein Handy. âDas ist meins.â, meinte Milo und wühlte in seinen anderen Sachen rum. âMilo komm schon! Ich heirate gleich.â, meinte Shane nun wieder nervös. âBleib ruhig. Ich habe Kim nur gesagt, sie kann mich anrufen, wenn es ein Notfall ist.â, meinte er und holte das Handy aus der Tasche raus und tatsächlich es war die Nummer von sich Zuhause. âJa?â, fragte Milo und blickte zu Shane, der fast aus den Latschen kippte, so nervös war er.
âDad? Ich bin es Rachel. Du musst sofort herkommen.â, sagte sie verstört.
âRachel? Was ist dann passiert?â, fragte Milo, während Shane nervös mit seinen Fuà auf den Boden stampfte.
âGrandma, Grandma ist gestorben. Sie kam zu Besuch um etwas Zeit mit Mom und uns zu verbringen und dann...â, doch Rachel verstummte. Das einzige was im Hörer noch zu Hören war, war ihr Weinen.
âIch komme sofort.â, meinte Milo und legte auf. âShane, es tut mir Leid, aber ich muss gehen.â, erklärte Milo und schnappte seine Jacke. âWas? Milo du bist mein Treuzeuge und ich heirate jetzt.â, meinte Shane. Milo ging zu ihm zur Tür. âKimâs Mutter ist gestorben. Ich muss sofort zu meiner Familie.â, erklärte Milo. âKann das nicht kurz warten. Die Zeremonie dauert doch nur einige Minuten und zu der Feier danach musst du ja nicht kommen. Bitte Milo, lass mich jetzt nicht in Stich.â, flehte Shane, der fast in seinem Anzug zusammen brach. âTut mir Leid Shane. Doch ich muss so schnell wie möglich zu ihnen. Ich mach das wieder gut, versprochen.â, erklärte Milo und nahm den Ring aus seiner Jacke. âHier, nimm ihn und geh daraus zu deiner Braut. Alles andere ist unwichtig. Geh daraus und werde glücklich.â, erklärte Milo und rannte dann zu einer anderen Tür hinaus.
***Flashback Ende***
Es war ein Schock, als damals Rachel angerufen hatte und es gab einen Grund, warum er Ephram nicht gesagt hatte, dass er zu ihnen gefahren war, allerdings nicht zu ihnen kam. Doch er schämte sich zu sehr um es ihm zu sagen. Etwas das ihn seit mehr als 10 Jahren bedrückte. Traurig betrachtete er erneut das Bild. Es war von Ephramâs und Rachelâs 8. Geburtstag. Es zeigte wie die zwei überglücklich ihre Geschenke auspackten und wie Milo und Alexis im Hintergrund ihn lächelnd zu sahen. Dieses Bild entstand davor, bevor als das geschah was ihr Leben so sehr veränderte. Milo legte das Bild wieder hin und stand auf. Ganz plötzlich änderte sich sein Leben. Ephram hatte Recht, Milo hatte sie in den letzten Jahren in Stich gelassen. Er schob andauernd irgendwelche Termine vor um seine Familie nicht zu besuchen. Meinte er musste arbeiten und wenn er sie besuchte, dann nur für einige Tage. Er verstand sich selbst nicht mehr. Sein Leben war ihn aus seinen Händen geglitten und wie sollte er das seinen Sohn erklären? Wie sollte er ihm etwas erklären, was er selbst nie verstanden hatte?
âAb morgen wirst du auf Diät gesetzt.â, meinte Jonathan und legte Rachel auf seinen Sofa ab. Sie wollte nicht zurück zur Uni, also bat er ihr an bei ihm zu schlafen. Sie nahm an, doch auf der Fahrt schlief sie ein und egal was Jonathan tat, sie wachte einfach nicht mehr auf. Also trug er sie in seine Wohnung und musste feststellen, dass diese anscheinend leichte Person gar nicht so leicht war. Er deckte sie zu und schloss die Wohnungstür ab. Noch einmal blickte er zu ihr und nach dem er sich ganz Sicher war, dass sie schlief, griff er nach seinen Telefon und verschwand mit diesem in die Küche.
âIch geh schon ran!â, rief Ephram und rannte ohne auf eine Antwort zu warten zum Telefon. âHallo?â
âEphram?â, fragte Jonathan sofort. Er erkannte diese Stimme sofort.
âHey Jonathan. Onkel Sam hatte mir schon erzählt dass du nun hier wohnst, willst du ihn sprechen, dann hole ich ihn gleich...â, doch er wurde unterbrochen.
âNein darum geht es nicht. Es geht um Rachel.â, meinte er und blickte noch einmal besorgt zu ihr rüber.
âRachel?â, fragte Ephram verwundert und blickte sich ebenfalls suchend in der Wohnung um. âWas ist mit ihr?â, fragte er.
âDas will ich ja auch wissen. Sie kam ins Café und war vollkommen weg getreten. Am Ende wollte sie nicht einmal mehr gehen, deswegen habe ich sie zu mir gebracht, aber sie sagt einfach nicht was los ist. Also dachte ich, vielleicht weiÃt du mehr. Sie war heute bei euren Vater und...â, doch er musste nicht weiter reden, Ephram verstand schon.
âIch weià was sie hat. Ich fahre sofort los.â, erklärte er und zog bereits die Jacke an, bevor er aufgelegt hatte.
***Flashback***
âRachel bitte mach die Tür auf.â, meinte Ephram freundlich als er an ihre Tür klopfte. Neben ihn stand besorgt seine Mutter. âRachel SüÃe. Bitte mach auf.â, rief sie besorgt. Doch wieder kam keine Reaktion. âUnd was sollen wir nun machen? Die Tür aufbrechen?â, fragte Ephram eher als Scherz als gut gemeinter Ratschlag. âGute Idee. Ich glaube wir haben eine Axt im Schuppen.â, erklärte Alexis. âMom.â, meinte Ephram etwas ernst. âIch denke wir sollten deinen Dad anrufen.â, erklärte Alexis. Ephram schüttelte wild den Kopf. âAuf gar keinen Fall.â, meinte er. Alexis blickte ihn traurig an. âEphram. Du weiÃt genauso gut wie ich, dass Rachel ihren Dad unheimlich liebt. Nur er kann jetzt zu ihr durch dringen.â, erklärte Alexis. Ephram blickte sie einsehend an. âJa, ich weiÃ. Ich werde ihn anrufen.â, meinte er und ging runter zum Telefon.
âDad, ich weià du hast viel zu tun, aber du musst unbedingt herkommen. Wir brauchen dich sofort. Rachel braucht dich. Bitte komme dieses Mal. Tue es für sie.â, und mit diesen paar Worte beendete er das Gespräch und ging wieder hoch zu seiner Mutter.
âWo ist der Schlüssel zum Schuppen?â, fragte er. Alexis blickte ihn fragen an. âHat er gesagt, dass er nicht kommt?â, fragte sie. Ephram schüttelte den Kopf. âIch habe ihm auf seinen AB geredet, dass er kommen soll.â, meinte er nur. Alexis blickte noch verwirrter. âUnd warum dann die Axt?â âEr wird sowieso nicht kommen. Du kennst ihn doch.â, erklärte er nur kurz.
***Flashback Ende***