25.02.2006, 12:12
7.Teil: sie tut so als wäre er nicht tot
âDa bist du ja.â, sagte Jonathan, als er die Tür öffnete und Ephram erblickte. âWo ist sie denn?â, fragte er und trat einfach ein. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, erblickte er sie schon. âSie schläft.â, meinte Jonathan. âDann wecke ich sie eben.â, erklärte Ephram. Doch Jonathan griff ihm auf seine Schulter. âWarte. Sag mir erst worum es hier geht.â, meinte er. Ephram rieb sich die Augen. âHier geht es um das beschissene Leben der Ventimiglias.â, erklärte er.
***Flashback***
âDas mit der Axt war ein Scherz.â, erklärte Alexis, als Ephram mit einer Axt in der Hand die Treppe hinauf kam. âIch weiÃ.â, meinte er und schleppte sie vor Rachels Zimmertür. âUnd was willst du denn mit ihr machen?â, fragte Alexis und beobachtete skeptisch ihren Sohn. âNah die Tür einschlagen.â, erklärte er. Alexis schüttelte den Kopf. âDie Axt ist doch aber nur ein Spaà gewesen.â, erklärte sie erneut. Ephram nickte. âIch weiÃ. Aber oft wird ganz schnell aus Spaà Ernst.â, erklärte er und schlug die Tür ein.
***Flashback Ende***
âHey, Rachel...wach auf.â; flüsterte er leise und schüttelte sie leicht. Langsam öffnete Rachel ihre Augen. âEphram?â, sie war verwundert, rieb sich ihre Augen um zu überprüfen ob sie nicht träumte. âJA ich bin es.â; meinte er, als sie sich aufsetzte. Rachel blickte ihn verwundert an und schaute dann zu Jonathan. âAber woher?â, sie war verwirrt. âJonny hat mich angerufen.â, erklärte er. Jonathan schaute ihn grimmig an. âKeine Kürzeln für meinen Namen.â, meinte er betont. âWas machst du denn hier?â, fragte Rachel und ignorierte Jonathan Bemerkung. âIch habe Mist gebaut. Ich habe Dad gesagt, er solle dich auf Gregory ansprechen.â, erklärte er. âAch ist es schon so spät? Ich müsste schon längst wieder in der Uni sein. Meine Zimmernachbarin macht sich bestimmt schon Sorgen.â, erklärte sie und stand schnell auf, doch Ephram packte sie an ihren Handgelenk und drückte sie zurück auf das Sofa. âOh nein. Nicht schon wieder.â
***Flashback***
Ephram ruppte die Tür auf und blickte dann Verwundert zu seiner Mutter. Diese Zuckte die Schultern. Denn was sie sahen, verwundert sie genauso wie ihren Sohn. Rachel saà auf einen Stuhl, las ein Buch und hörte Musik. âRachel?â, rief Ephram laut und sie blickte zu ihm. Anscheinend hatte sie ihn diesmal gehört. Sie nahm die Kopfhörer ab und blickte ihn verwundert an. âWas ist?â, fragte sie und erst jetzt fiel ihr Blick auf ihre zertrümmerte Tür. âWieso habt ihr meine Tür eingeschlagen?â, fragte sie verwundert und legte das Buch aufgeschlafen weg. Ephram sah sie verwundert an. âGeht es dir gut?â, fragte er. Sie nickte. âJa klar, warum auch nicht.â; meinte sie so ganz locker. Auch Alexis blickte verwundert. âWegen Gregory...â, doch weiter sprechen konnte sie gar nicht, denn ihre Tochter unterbrach. âAch ist es schon sie spät? Ich bin doch mit Jenny verabredet. Ich muss los, wir können später reden.â, meinte sie und stürmte raus. Die zwei blickten sich verwundert an. âHabe ich etwas verpasst?â, fragte Alexis. Ephram ging zum Schreibtisch leise hörte er âMamaâs Armsâ von Joshua Kadison. âNein, aber sie.â, meinte Ephram und blickte in das aufgeschlagenen Buch. Sie hatte es nicht gelesen. Sonder nur das Foto betratet, welche dort drin lag. Es war ein Bild von Gregory und ihr. âWas meinst du?â, fragte Alexis und ging zu ihm. Er zeigte ihr das Bild. âSie tut so, als würde er noch leben.â, meinte er.
***Flashback Ende***
âEphram lass mich los! Du tust mir weh.â; meinte Rachel energisch und versuchte sich zu befreien. âNein! DU hörst mir mal zu. Damals habe ich zu gesehen, wie du so getan hättest, als würde er noch leben. Hast so getan, als wäret ihr einfach nur getrennt. Mom und ich haben Ewig auf Dad gewartet, damit er dir hilft. Doch er kam nie und deswegen ist es nun endlich Zeit das du es akzeptierst. Gregory ist tot!â, schrie Ephram ihr förmlich ins Gesicht. Rachel reagierte nicht. âJonathan hilf mir bitte, Ephram dreht ihr durch.â, meinte sie und tat so, als hätte sie es nicht war gehört. âRachel, hör mir zu. Du gibst dir die Schuld an seinen Tod. Doch du bist nicht schuld.â, erklärte Ephram nun etwas ruhiger. Rachel wehrte sich gegen seinen festen Griff. âEphram lass mich los, dass ist langsam nicht mehr witzig.â, erklärte sie. âEs war ein Unfall.â, wiederholte Ephram. âJon, hilf mir bitte.â; wiederholte Rachel und blickte hilfesuchend zu Jonathan der hinter Ephram stand. Er wusste nicht genau worum es ging. Die Geschichte von Gregory Stiles war weit verbreitet in Dark Heaven und er wusste auch das Rachel mit Gregory zusammen war. Doch jetzt blickte er verwirrt zu den Zwillingen. Man musste blind seinen um nicht zu erkennen worum es ging. Sie leugnete es. Tat so als würde sie es nicht hören und er schrie es ihr immer wieder ins Gesicht. Sie musste sich der Realität nun endlich stellen. âRachel. Er ist tot.â, und durch diese paar leisen Worte von Jonathan bildeten sich Tränen auf ihren Augen. Die Worte hatten sie endlich erreicht.
***Flashback***
âWo ist Rachel?â, fragte Gregorys Mutter, welche vollkommen in schwarz gekleidet war. Alexis, welche ebenfalls in schwarz gehüllt warm blickte zu Ephram. âSie wird nicht kommen.â; meinte Ephram. Gregorys Mutter sah die beiden schockiert an. âWas? Es ist seine Beerdigung!!â, rief sie empört. âJa, aber sie kann nicht kommen.â, erklärte Alexis. Ephram griff ihre Hand. âWieso?â, fragte Gregorys Mutter. Alexis drückte fest seine Hand. âSie tut so, als würde er noch lebenâ
***Flashback Ende***
Es war der nächste Tag. âDanke das ich hier schlafen konnte.â, bedankte Ephram sich bei Jonathan, als er seine Jacke nahm. âKein Problem. Um eine solche Uhrzeit konnte ich dich ja nicht mehr fahren lassen.â, meinte Jonathan. âTrotzdem danke Jonny.â, meinte Ephram. âJonathan. Ich habe dir schon mal gesagt das ich Kürzeln für meinen Namen nicht aus stehen kann.â, korrigierte Jonathan. âJa klar, Jonny.â, meinte Ephram mit einen verstohlenden Lächeln und zog seine Jacke an. âJonathan.â, wiederholte Jonathan. Da kam Rachel aus dem Bad zurück. âDu fährst schon? Willst du dich denn nicht von mir verabschieden?â, fragte Rachel. Ephram lächelte und umarmte seine Schwester. âUnd dir geht es wieder gut.â, fragte er und Rachel nickte. âJa, dank dir und Jon.â, meinte sie. âJonathan. Keine Kürzel bitte.â, gab Jonathan wieder von sich. Ephram lächelte. âJa, ja. Jonny ist schon einer.â, meinte er. âJonathan.â, meinte Jonathan erneut. âBevor du gehst, wo kann ich dich und Mom erreichen?â, fragte Rachel. âRuf uns einfach auf dem Handy an.â, meinte Ephram. âWieso sagst du mir nicht einfach euren Aufenthaltsort?â, fragte Rachel. Ephram blickte syrisch. âWeil du es Dad sagen würdest.â, meinte Ephram. âUnd was wäre daran so schlimm?â, harkte sie nach. Ephram blickte kurz zu Jonathan. âMom will ihn nicht mehr sehen.â, erklärte er nur kurz. âIch muss dann mal wirklich.â, erklärter er erneut und öffnete die Tür. âWieso Ephram?â, fragte Rachel. âBis irgendwann. Und Jonny kümmere dich um meine Schwester.â, meinte Ephram, klopfte Jonathan auf die Schulter und ging. âJonathan.â, wiederholte er erneut. Rachel blickte ihn lächelnd an. âMagst du so gern deinen Namen oder warum sprichst du ihn sonst so oft aus, Jon?â, fragte Rachel und griff auch nach ihrer Jacke. âJonathan.â; meinte Jonathan nur erneut. Rachel lächelte. âOkay lassen wir das. Kannst du mich zurück zum Café fahren? Mein Auto steht da noch.â, meinte sie. âJa, ja. Als wenn ich eine Wahl hätte.â, stellte Jonathan fest und griff nach seiner Jacke.
âDa bist du ja.â, sagte Jonathan, als er die Tür öffnete und Ephram erblickte. âWo ist sie denn?â, fragte er und trat einfach ein. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, erblickte er sie schon. âSie schläft.â, meinte Jonathan. âDann wecke ich sie eben.â, erklärte Ephram. Doch Jonathan griff ihm auf seine Schulter. âWarte. Sag mir erst worum es hier geht.â, meinte er. Ephram rieb sich die Augen. âHier geht es um das beschissene Leben der Ventimiglias.â, erklärte er.
***Flashback***
âDas mit der Axt war ein Scherz.â, erklärte Alexis, als Ephram mit einer Axt in der Hand die Treppe hinauf kam. âIch weiÃ.â, meinte er und schleppte sie vor Rachels Zimmertür. âUnd was willst du denn mit ihr machen?â, fragte Alexis und beobachtete skeptisch ihren Sohn. âNah die Tür einschlagen.â, erklärte er. Alexis schüttelte den Kopf. âDie Axt ist doch aber nur ein Spaà gewesen.â, erklärte sie erneut. Ephram nickte. âIch weiÃ. Aber oft wird ganz schnell aus Spaà Ernst.â, erklärte er und schlug die Tür ein.
***Flashback Ende***
âHey, Rachel...wach auf.â; flüsterte er leise und schüttelte sie leicht. Langsam öffnete Rachel ihre Augen. âEphram?â, sie war verwundert, rieb sich ihre Augen um zu überprüfen ob sie nicht träumte. âJA ich bin es.â; meinte er, als sie sich aufsetzte. Rachel blickte ihn verwundert an und schaute dann zu Jonathan. âAber woher?â, sie war verwirrt. âJonny hat mich angerufen.â, erklärte er. Jonathan schaute ihn grimmig an. âKeine Kürzeln für meinen Namen.â, meinte er betont. âWas machst du denn hier?â, fragte Rachel und ignorierte Jonathan Bemerkung. âIch habe Mist gebaut. Ich habe Dad gesagt, er solle dich auf Gregory ansprechen.â, erklärte er. âAch ist es schon so spät? Ich müsste schon längst wieder in der Uni sein. Meine Zimmernachbarin macht sich bestimmt schon Sorgen.â, erklärte sie und stand schnell auf, doch Ephram packte sie an ihren Handgelenk und drückte sie zurück auf das Sofa. âOh nein. Nicht schon wieder.â
***Flashback***
Ephram ruppte die Tür auf und blickte dann Verwundert zu seiner Mutter. Diese Zuckte die Schultern. Denn was sie sahen, verwundert sie genauso wie ihren Sohn. Rachel saà auf einen Stuhl, las ein Buch und hörte Musik. âRachel?â, rief Ephram laut und sie blickte zu ihm. Anscheinend hatte sie ihn diesmal gehört. Sie nahm die Kopfhörer ab und blickte ihn verwundert an. âWas ist?â, fragte sie und erst jetzt fiel ihr Blick auf ihre zertrümmerte Tür. âWieso habt ihr meine Tür eingeschlagen?â, fragte sie verwundert und legte das Buch aufgeschlafen weg. Ephram sah sie verwundert an. âGeht es dir gut?â, fragte er. Sie nickte. âJa klar, warum auch nicht.â; meinte sie so ganz locker. Auch Alexis blickte verwundert. âWegen Gregory...â, doch weiter sprechen konnte sie gar nicht, denn ihre Tochter unterbrach. âAch ist es schon sie spät? Ich bin doch mit Jenny verabredet. Ich muss los, wir können später reden.â, meinte sie und stürmte raus. Die zwei blickten sich verwundert an. âHabe ich etwas verpasst?â, fragte Alexis. Ephram ging zum Schreibtisch leise hörte er âMamaâs Armsâ von Joshua Kadison. âNein, aber sie.â, meinte Ephram und blickte in das aufgeschlagenen Buch. Sie hatte es nicht gelesen. Sonder nur das Foto betratet, welche dort drin lag. Es war ein Bild von Gregory und ihr. âWas meinst du?â, fragte Alexis und ging zu ihm. Er zeigte ihr das Bild. âSie tut so, als würde er noch leben.â, meinte er.
***Flashback Ende***
âEphram lass mich los! Du tust mir weh.â; meinte Rachel energisch und versuchte sich zu befreien. âNein! DU hörst mir mal zu. Damals habe ich zu gesehen, wie du so getan hättest, als würde er noch leben. Hast so getan, als wäret ihr einfach nur getrennt. Mom und ich haben Ewig auf Dad gewartet, damit er dir hilft. Doch er kam nie und deswegen ist es nun endlich Zeit das du es akzeptierst. Gregory ist tot!â, schrie Ephram ihr förmlich ins Gesicht. Rachel reagierte nicht. âJonathan hilf mir bitte, Ephram dreht ihr durch.â, meinte sie und tat so, als hätte sie es nicht war gehört. âRachel, hör mir zu. Du gibst dir die Schuld an seinen Tod. Doch du bist nicht schuld.â, erklärte Ephram nun etwas ruhiger. Rachel wehrte sich gegen seinen festen Griff. âEphram lass mich los, dass ist langsam nicht mehr witzig.â, erklärte sie. âEs war ein Unfall.â, wiederholte Ephram. âJon, hilf mir bitte.â; wiederholte Rachel und blickte hilfesuchend zu Jonathan der hinter Ephram stand. Er wusste nicht genau worum es ging. Die Geschichte von Gregory Stiles war weit verbreitet in Dark Heaven und er wusste auch das Rachel mit Gregory zusammen war. Doch jetzt blickte er verwirrt zu den Zwillingen. Man musste blind seinen um nicht zu erkennen worum es ging. Sie leugnete es. Tat so als würde sie es nicht hören und er schrie es ihr immer wieder ins Gesicht. Sie musste sich der Realität nun endlich stellen. âRachel. Er ist tot.â, und durch diese paar leisen Worte von Jonathan bildeten sich Tränen auf ihren Augen. Die Worte hatten sie endlich erreicht.
***Flashback***
âWo ist Rachel?â, fragte Gregorys Mutter, welche vollkommen in schwarz gekleidet war. Alexis, welche ebenfalls in schwarz gehüllt warm blickte zu Ephram. âSie wird nicht kommen.â; meinte Ephram. Gregorys Mutter sah die beiden schockiert an. âWas? Es ist seine Beerdigung!!â, rief sie empört. âJa, aber sie kann nicht kommen.â, erklärte Alexis. Ephram griff ihre Hand. âWieso?â, fragte Gregorys Mutter. Alexis drückte fest seine Hand. âSie tut so, als würde er noch lebenâ
***Flashback Ende***
Es war der nächste Tag. âDanke das ich hier schlafen konnte.â, bedankte Ephram sich bei Jonathan, als er seine Jacke nahm. âKein Problem. Um eine solche Uhrzeit konnte ich dich ja nicht mehr fahren lassen.â, meinte Jonathan. âTrotzdem danke Jonny.â, meinte Ephram. âJonathan. Ich habe dir schon mal gesagt das ich Kürzeln für meinen Namen nicht aus stehen kann.â, korrigierte Jonathan. âJa klar, Jonny.â, meinte Ephram mit einen verstohlenden Lächeln und zog seine Jacke an. âJonathan.â, wiederholte Jonathan. Da kam Rachel aus dem Bad zurück. âDu fährst schon? Willst du dich denn nicht von mir verabschieden?â, fragte Rachel. Ephram lächelte und umarmte seine Schwester. âUnd dir geht es wieder gut.â, fragte er und Rachel nickte. âJa, dank dir und Jon.â, meinte sie. âJonathan. Keine Kürzel bitte.â, gab Jonathan wieder von sich. Ephram lächelte. âJa, ja. Jonny ist schon einer.â, meinte er. âJonathan.â, meinte Jonathan erneut. âBevor du gehst, wo kann ich dich und Mom erreichen?â, fragte Rachel. âRuf uns einfach auf dem Handy an.â, meinte Ephram. âWieso sagst du mir nicht einfach euren Aufenthaltsort?â, fragte Rachel. Ephram blickte syrisch. âWeil du es Dad sagen würdest.â, meinte Ephram. âUnd was wäre daran so schlimm?â, harkte sie nach. Ephram blickte kurz zu Jonathan. âMom will ihn nicht mehr sehen.â, erklärte er nur kurz. âIch muss dann mal wirklich.â, erklärter er erneut und öffnete die Tür. âWieso Ephram?â, fragte Rachel. âBis irgendwann. Und Jonny kümmere dich um meine Schwester.â, meinte Ephram, klopfte Jonathan auf die Schulter und ging. âJonathan.â, wiederholte er erneut. Rachel blickte ihn lächelnd an. âMagst du so gern deinen Namen oder warum sprichst du ihn sonst so oft aus, Jon?â, fragte Rachel und griff auch nach ihrer Jacke. âJonathan.â; meinte Jonathan nur erneut. Rachel lächelte. âOkay lassen wir das. Kannst du mich zurück zum Café fahren? Mein Auto steht da noch.â, meinte sie. âJa, ja. Als wenn ich eine Wahl hätte.â, stellte Jonathan fest und griff nach seiner Jacke.