05.03.2006, 15:09
Also, danke für die lieben Fb´s, die spornen einen nur weiter an, immer zu schreiben.
Hoffe, dass sich auch mal die "stillen" Leser äuÃern. Ob gut oder schlecht ist ja egal.
Und jetzt zum eigentlichen Thema.
Jess war vielleicht für ein paar ein Softie.
Aber ich denke, wenn es anderen passieren würde, würden sie genauso handeln.
Und das die Baby´s eine kleine Nebenrolle spielen ist klar, da die wichtigste Person sich zwischen Leben und Tod befand.
Es klopfte an der Tür.
"Herein" Luke steckte die Schachtel schnell in seine Jackentasche.
"Hey." seine Freundin lächelte ihn an.
"Wo sind deine Eltern?"
"Sie sind nach Hause gefahren, die sind bestimmt erschöpft. Es waren ja auch ein paar schwierige Tage. Ich soll euch aber GrüÃe bestellen."
"Die haben kein Morphium oder sowas bekommen?" Jess sah die Mutter seiner Freundin skeptisch an.
"Nein, nur eine Flasche Opium." zwinkerte sie.
"Ich bin so froh, dass alles gut gegangen ist." Lorelai lehnte sich an ihren Freund, der seine Arme um sie schlang.
"Ja ich auch." meinte der junge Mariano.
"Hört mal, es ist schon 9,30 Uhr früh. Gehen wir eine Weile nach Hause und schlafen ein bisschen. Danach gehen wir wieder zu Rory."
"Das ist eine gute Idee." der Dinerbesitzer nickte.
"Warum nicht, aber ich geh nochmal kurz zu Rory. Geht schon mal vor, ich komm dann an den Eingang."
"Natürlich wir sehen uns dann gleich." das Paar verlieà den Raum.
***********************************
Bei Rory
"Hey." Jess saà bei seiner Freundin am Bett.
"Na du kleine Schlafmütze? Ich bin echt neidisch. Du wirst hier bis zum geht nicht mehr mit irgendwelchen Schmerzmitteln vollgepumpt, von denen du high wirst und darfst dann auch noch ausschlafen." er streichelte ihre Wange.
"Ich habe seit ein paar Tagen gerademal zwei Stunden geschlafen und sogut wie garnichts gegessen. Aber dafür kannst du ja nichts." meinte dieser sarkastisch.
"Ich geh jetzt ein bisschen Schlaf nachholen und danach komme ich wieder, versprochen. Ich werde dich nie mehr verlassen. Bye." er
küsste sie und schloss die Tür hinter sich ab.
***************************************
Zwei Wochen später
"Was machen sie da?" Jess betrat, das Zimmer von Rory. Er sah, wie der Professor und ein paar Krankenschwestern an Rory´s Schlauch etwas veränderten.
"Mr. Mariano, machen sie sich gar keine Sorgen. Im Gegenteil. Wir werden den Schlauch, der sich in Miss Gilmores Luftröhre befindet entfernen, da sie Anzeichen gezeigt hat, dass sie selbständig atmen kann."
"Wirklich?" Jess Augen glänzten.
"Ja. Bitte warten sie ein paar Minuten drauÃen, sie können dann gleich zu ihrer Freundin."
"Klar."
Eine Weile später.
"Mr. Mariano, sie können jetzt zu Miss Gilmore."
"Danke, aber Professor Macy?!"
"Bitte?"
"Das ist doch ein gutes Zeichen, dass Rory wieder alleine atmen kann oder?"
"Ja das ist es." er lächelte.
"Ok, danke nochmal." er begab sich zu seiner Freundin.
Jess öffnete die Tür und setzte sich auf einen Stuhl.
"Na wie fühlt es sich an, wieder atmen zu können? Bestimmt bist du jetzt froh, oder?" er sah sie enttäuscht an.
"Warum antwortest du mir nicht? Es ist schrecklich, ich führe einen Monolog, wie Faust...." Jess begutachtete den Bauch seiner Freundin.
"Ob du es glaubst oder nicht, wenn ich deinen Bauch so beobachte, ist er gewachsen. Du bist gerade mal im zweiten Monat. Da sollte noch kein Bäuchlein zu sehen sein." er lachte.
"Da bist du eine Ausnahme." der junge Mariano kramte in seiner Jackentasche.
"Ich habe was mitgebracht, vielleicht gefällt es dir. Ich les mal einen Teil vor:
Der neunjährige Waisenjunge Oliver Twist flieht......."
**********************************************
"Luke! Beeil dich, mit dem Kaffee, wir wollen noch zu Rory, Jess ist schon dort!!!" schrie Lorelai.
"Immer mit der Ruhe!" er reichte ihr den Kaffee. "Davon wirst du noch sterben."
"Aber dann will ich Kaffee in meinem Sarg haben!"
"Du bist verrückt." der Dinerbesitzer schüttelte den Kopf.
"Danke für das Kompliment." sie grinste.
Luke sah seine Freundin ernst an.
"Warum guckst du so?"
"Es ist komisch. Seit dem Unfall sind schon drei Wochen vergangen und Jess hat sich komplett verändert." er seufzte.
"Das stimmt wirklich. Er ist viel sensibler, als ich dachte, jede freie Minute ist er bei Rory. Und wie er das mit den Baby´s akzeptiert hat. Ich bin innerlich explodiert, als ich es erfahren habe und er war nur geschockt." meinte Lorelai.
"Ich denke, ihm wurde wirklich bewusst, wie sehr er Rory braucht. Ich denke, wenn seine Freundin jetzt nicht im Krankenhaus wäre, würde er abhauen und sie mit den Kleinen im Stich lassen, er lernt Verantwortung zu übernehmen." erklärte ihr Freund.
"Wenn wir schon beim Thema sind." sie atmete tief aus. "Willst du Kinder haben?"
"Ich möchte nur mit dir Kinder haben, wenn du welche willst." er lächelte.
"Das muss ich mir noch gut überlegen." meinte sie ironisch.
"Ich liebe dich Lorelai."
"Ich dich auch." Sie küsste ihn zärtlich.
Hoffe, dass sich auch mal die "stillen" Leser äuÃern. Ob gut oder schlecht ist ja egal.
Und jetzt zum eigentlichen Thema.
Jess war vielleicht für ein paar ein Softie.
Aber ich denke, wenn es anderen passieren würde, würden sie genauso handeln.
Und das die Baby´s eine kleine Nebenrolle spielen ist klar, da die wichtigste Person sich zwischen Leben und Tod befand.
Es klopfte an der Tür.
"Herein" Luke steckte die Schachtel schnell in seine Jackentasche.
"Hey." seine Freundin lächelte ihn an.
"Wo sind deine Eltern?"
"Sie sind nach Hause gefahren, die sind bestimmt erschöpft. Es waren ja auch ein paar schwierige Tage. Ich soll euch aber GrüÃe bestellen."
"Die haben kein Morphium oder sowas bekommen?" Jess sah die Mutter seiner Freundin skeptisch an.
"Nein, nur eine Flasche Opium." zwinkerte sie.
"Ich bin so froh, dass alles gut gegangen ist." Lorelai lehnte sich an ihren Freund, der seine Arme um sie schlang.
"Ja ich auch." meinte der junge Mariano.
"Hört mal, es ist schon 9,30 Uhr früh. Gehen wir eine Weile nach Hause und schlafen ein bisschen. Danach gehen wir wieder zu Rory."
"Das ist eine gute Idee." der Dinerbesitzer nickte.
"Warum nicht, aber ich geh nochmal kurz zu Rory. Geht schon mal vor, ich komm dann an den Eingang."
"Natürlich wir sehen uns dann gleich." das Paar verlieà den Raum.
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Bei Rory
"Hey." Jess saà bei seiner Freundin am Bett.
"Na du kleine Schlafmütze? Ich bin echt neidisch. Du wirst hier bis zum geht nicht mehr mit irgendwelchen Schmerzmitteln vollgepumpt, von denen du high wirst und darfst dann auch noch ausschlafen." er streichelte ihre Wange.
"Ich habe seit ein paar Tagen gerademal zwei Stunden geschlafen und sogut wie garnichts gegessen. Aber dafür kannst du ja nichts." meinte dieser sarkastisch.
"Ich geh jetzt ein bisschen Schlaf nachholen und danach komme ich wieder, versprochen. Ich werde dich nie mehr verlassen. Bye." er
küsste sie und schloss die Tür hinter sich ab.
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Zwei Wochen später
"Was machen sie da?" Jess betrat, das Zimmer von Rory. Er sah, wie der Professor und ein paar Krankenschwestern an Rory´s Schlauch etwas veränderten.
"Mr. Mariano, machen sie sich gar keine Sorgen. Im Gegenteil. Wir werden den Schlauch, der sich in Miss Gilmores Luftröhre befindet entfernen, da sie Anzeichen gezeigt hat, dass sie selbständig atmen kann."
"Wirklich?" Jess Augen glänzten.
"Ja. Bitte warten sie ein paar Minuten drauÃen, sie können dann gleich zu ihrer Freundin."
"Klar."
Eine Weile später.
"Mr. Mariano, sie können jetzt zu Miss Gilmore."
"Danke, aber Professor Macy?!"
"Bitte?"
"Das ist doch ein gutes Zeichen, dass Rory wieder alleine atmen kann oder?"
"Ja das ist es." er lächelte.
"Ok, danke nochmal." er begab sich zu seiner Freundin.
Jess öffnete die Tür und setzte sich auf einen Stuhl.
"Na wie fühlt es sich an, wieder atmen zu können? Bestimmt bist du jetzt froh, oder?" er sah sie enttäuscht an.
"Warum antwortest du mir nicht? Es ist schrecklich, ich führe einen Monolog, wie Faust...." Jess begutachtete den Bauch seiner Freundin.
"Ob du es glaubst oder nicht, wenn ich deinen Bauch so beobachte, ist er gewachsen. Du bist gerade mal im zweiten Monat. Da sollte noch kein Bäuchlein zu sehen sein." er lachte.
"Da bist du eine Ausnahme." der junge Mariano kramte in seiner Jackentasche.
"Ich habe was mitgebracht, vielleicht gefällt es dir. Ich les mal einen Teil vor:
Der neunjährige Waisenjunge Oliver Twist flieht......."
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"Luke! Beeil dich, mit dem Kaffee, wir wollen noch zu Rory, Jess ist schon dort!!!" schrie Lorelai.
"Immer mit der Ruhe!" er reichte ihr den Kaffee. "Davon wirst du noch sterben."
"Aber dann will ich Kaffee in meinem Sarg haben!"
"Du bist verrückt." der Dinerbesitzer schüttelte den Kopf.
"Danke für das Kompliment." sie grinste.
Luke sah seine Freundin ernst an.
"Warum guckst du so?"
"Es ist komisch. Seit dem Unfall sind schon drei Wochen vergangen und Jess hat sich komplett verändert." er seufzte.
"Das stimmt wirklich. Er ist viel sensibler, als ich dachte, jede freie Minute ist er bei Rory. Und wie er das mit den Baby´s akzeptiert hat. Ich bin innerlich explodiert, als ich es erfahren habe und er war nur geschockt." meinte Lorelai.
"Ich denke, ihm wurde wirklich bewusst, wie sehr er Rory braucht. Ich denke, wenn seine Freundin jetzt nicht im Krankenhaus wäre, würde er abhauen und sie mit den Kleinen im Stich lassen, er lernt Verantwortung zu übernehmen." erklärte ihr Freund.
"Wenn wir schon beim Thema sind." sie atmete tief aus. "Willst du Kinder haben?"
"Ich möchte nur mit dir Kinder haben, wenn du welche willst." er lächelte.
"Das muss ich mir noch gut überlegen." meinte sie ironisch.
"Ich liebe dich Lorelai."
"Ich dich auch." Sie küsste ihn zärtlich.