[Muffin79]

so...man, ein monat ist vergangen und ich hab mich nicht gemeldet.
dafür hier ein extralanger 3 seiten Teil, ihr süßen...viel spaß damit.

[FONT=&quot]Milo schrak hoch. „Er natürlich auch.“ Lachend verließ Eric den Raum und ließ einen verdutzten Milo und eine lachende Alexis zurück. Sie sprang auf und umarmte ihn.[/FONT]
[FONT=&quot]„Kannst du dich bitte...hallo?!“ Sie brauchte eine Weile ehe sie sich gefangen hatte und den Schmerz in ihrem Arm spürte. [/FONT]
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[FONT=&quot]„Gott, Milo, ich bin dermaßen froh, wieder nach Hause zu kommen!“ Milo setzte den Blinker an. „Naja, nach Hause ist wohl nicht ganz die richtige Bezeichnung.“ Er grinste und lenkte das Auto in Richtung Innenstadt, direkt auf das ‚Starbucks’ zu, das er und Alexis unglaublich mochten.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Einen...ähm...Kaffee und eine...“ Er wandte sich um und schaute zu Alexis, die wartend im Auto saß und lächelnd die Umgebung betrachtete. „..Cola.“ Lächelnd zog er zwei Dollar aus seiner Tasche und legte sie auf den Tisch und wartete.[/FONT]
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[FONT=&quot]Gott, sie war es wirklich. Unglaublich begeistert wieder nach Hause zu kommen. Also, zu ihm. Zu ihm nach Hause. Dort würde sie die nächste Woche bleiben, weil der Arzt angeordnet hatte, dass sie sich schonte. Milo schien das doch ein wenig über zu bewerten, aber süß über zu bewerten. Lächelnd lehnte sie sich zurück und schloss die Augen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis?!“ Sie schaute in Richtung Café, weil sie dachte, es wäre Milo der sie ansprach. Doch es klang nicht unbedingt nach ihm. „Andere Seite...“ Sie hörte jemanden laut auflachen und drehte sich um, ein Grinsen machte sich auch auf ihrem Gesicht breit. [/FONT]
[FONT=&quot]„Chad, hey!“ Sie sprang aus der Beifahrertür und hastete auf den jungen Mann zu, der sie freudig in den Arm nahm. [/FONT]
[FONT=&quot]„Was ist denn mit deinem Arm passiert, Süße?“ „Oh, lange Geschichte. Das Auto...und das Handy, und ich...und dann...das Krankenhaus...“ Lächelnd strich sie sich die Haare aus dem Gesicht. Naja, zumindest versuchte sie es, denn ihr Arm wurde von einem pochenden Schmerz durchfahren. „Autsch...! Tut mir leid, ich...“ „Schon gut.“ Plötzlich fuhr ein Auto laut hupend vorbei und wollte die beiden von der Straße abbringen. Alexis nahm Chads Arm und zog sie beiseite auf den Bürgersteig.[/FONT]
[FONT=&quot]„Sag mal, seit wann bist du denn wieder hier?“ „Seit Amy mir gesagt hat, dass die Szenen, in denen ich noch an dich ran darf, auch noch eine Weile auf sich warten lassen können. Die Dreharbeiten für meine Teile beginnen ein Stückchen später. Du weißt ja, wir liegen richtig gut vorn, die Dreharbeiten sind ziemlich weit vor den Ausstrahlungen, deshalb kann das mit mir und dir auch später dran sein...“ „Und da hast du dir einfach noch ein paar freie Tage gegönnt...“ „Nein, aber die Dreharbeiten parallel...“ „Schon gut, ich weiß, dass du total gefragt bist...“ Lachend klopfte sie mit der Hand, die zu dem gesunden Arm gehörte, gegen seine Schulter. [/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis?“ „Was...“ Sie drehte sich um und sah Milo, zwei Becher in der Hand haltend. „Wolltest du nicht sitzen bleiben, dich ausruhen? Oh...hi!“ Er schaute zu Chad auf und reichte Alexis ihre Cola. „Du bist...“ „Oh, Milo, das ist...“ „Ich weiß. Als ich die Stelle angenommen hab, wurde mir schon ein grober Einblick gegeben.“ Lächelnd schob Milo seine Sonnenbrille wieder ins Gesicht – ja, die Sonne hatte noch mal ein Comeback gestartet- und schob sich an Chad vorbei in seinen Wagen. Seinen Kaffee genießend, wartete er auf Alexis.[/FONT]
[FONT=&quot]„Tja gut, ich muss dann auch wieder...Freut mich echt, dich getroffen zu haben, in spätestens einer Woche sehen wir uns ja sowieso...Allerdings...was machst du dieses Wochenende?“ „Ich...“ „Alexis, dein Arm und...“ „Oh, ja, Milo hat recht. Ich...ich ruf dich einfach um...“ Chad beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf die Wange. Lachend rieb Alexis ihm noch mal über die Schulter und winkte ihm zum Abschied.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wow, was für ein Auftritt...“ Alexis schlürfte an ihrer Cola und lehnte sich zu Milo hinüber, um ihn zu küssen. Währenddessen startete er den Wagen und gab Gas in Richtung ‚zu Hause’.[/FONT]
[FONT=&quot]Während Alexis noch mit einem Redeschwall über Chad ansetzte, versuchte Milo dieses Thema galant zu übergehen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Gestern...dein Bruder...Wann ist die Hochzeit?“ „In ungefähr zwei Monaten. Wow, ich freu mich so für Eric. Er hat es echt verdient und...“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Mrs Bledel, wann gedachten Sie, den Wagen ihres wundervollen Chauffeurs zu verlassen?“ Lächelnd hielt Milo ihr die Tür auf. Während sie ausstieg schaute sie an dem Haus auf und seufzte. Ihr Bein schmerzte wieder ein bisschen und auch ihr Arm war natürlich noch immer eingegipst. Auch ihr Gesicht fühlte sich irgendwie komisch an. Die Schrammen waren ja nicht in zwei Tagen verheilt. Und Hunger hatte sie auch, unglaublichen.[/FONT]
[FONT=&quot]Als könnte Milo ihre Gedanken lesen, sagte er: „Reicht dir eine Tiefkühlpizza, oder sollen wir Taccos oder eine richtige Pizza bestellen?“ „Tiefgekühlt reicht, danke...“ Alexis verschwand wieder in ihren Gedanken, während sie hinter Milo die Treppe hinaufhumpelte. [/FONT]
[FONT=&quot]Oben angekommen schaltete Milo den Fernseher ein und legte die Pizza in den Ofen; Alexis platzierte sich auf der Couch. Als Milo ebenfalls dazukam, war sie schon eingeschlafen. [/FONT]
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[FONT=&quot]Als ihr Telefon klingelte, schrak Alexis hoch. Milo war nicht da, allerdings lag sie zugedeckt auf seiner Couch. Zuerst fand sie sich nicht zurecht, stand dann aber doch gähnend auf. Auf dem Tisch lag ein Stapel Papier, Texte für die nächsten Szenen, an denen Alexis mitdrehen sollte. Zu ihrer kam ‚Tristan’ in den meisten Dialogen und in Schulszenen wieder vor. Das bedeutete, dass sie die nächste Zeit viel mit Chad drehen würde.[/FONT]
[FONT=&quot]Seit Ende der ersten Staffel, was nun mittlerweile über 5 Monate her war, hatte sie ihn nicht mehr gesehen, und auch nur selten eine Mail oder einen Anruf von ihm erhalten. Ganz entgegen dem Verhältnis von Rory und ihm (zumindest meistens), hatte sie mit ihm während dem Dreh der letzten Staffel und auch in ihrer Freizeit viel Zeit verbracht. Für manche, also auch für manche Pressegeier, sah es wohl so aus, als ob sie etwas hätten. Auch das war lang diskutiertes Thema in den Klatschzeitungen. Allerdings freute sie sich nun unglaublich ihn wiederzusehen. [/FONT]
[FONT=&quot]Nun riss ihr Handy sie aus ihren Gedanken. [/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis? Wir brauchen dich hier.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Calvin?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Genau. Und uns läuft die Zeit davon. Falls ihr auch nur mal einen Blick in die Fernsehzeitung geworfen oder durch das Programm gegangen seit, wäre euch aufgefallen, dass wir 3 Folgen Rückstand haben. Die vom Sender sitzen mir im Nacken, Amy will, dass alles schneller läuft, und dauernd kommt mir was dazwischen. Was hilft es mir, wenn Milo und Lauren da sind, wo sich doch Jess in Rory verlieben soll? Da zwei Drittel der Folgen aus dir bestehen, brauche ich dich verdammt noch mal hier! Und nicht an irgendeinem Mast klebend mitten in der Stadt...Hörst du mir noch zu?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich komme.“ Kleinlaut legte Alexis auf und packte ihre Sachen zusammen. Als sie die Tür hinter sich schloss und zum Busplatz lief, hallte Calvins Stimme immer wieder durch ihren Kopf.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Endlich!“ Mit Make-Up beschmiert, aber die Chilton Uniform tragend, stand Alexis nun zwischen Liza und zwei Leuten vom Kamerateam, die darauf warteten, dass Calvin etwas sagte. Doch der war puderrot und damit beschäftigt, einen der Statisten zurecht zu weisen.[/FONT]
[FONT=&quot]Genervt und schlecht gelaunt, lehnte sich Alexis gegen die Schließfächer und redete mit ‚Paris’.[/FONT]
[FONT=&quot]Hinter der Kamera tauchte plötzlich Milo auf, winkte ihr, und ehe sie sich versah, war sie wieder raus.[/FONT]
[FONT=&quot]„Cut! Verdammt, Leute, jetzt reißt euch mal zusammen. Alexis, nicht immer so unkonzentriert, was ist nur... Milo, es wäre wirklich nett, wenn ihr die Diner-Szene endlich auf die Reihe bekommt!“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Scott ist noch nicht da...“ Milo schaute nervös zur Seite.[/FONT]
[FONT=&quot]„Das kann doch nicht wahr sein...! Nun vollends aus der Fassung gebracht rannte Calvin den Flur hinab und brüllte den anderen zu, sie sollten eine kurze Pause einlegen, den Txt überprüfen und das Make-up auffrischen lassen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Hey..Du warst gestern so schnell weg, da...“ Doch weiter kam Milo nicht. Alexis fuchtelte nur nervös mit ihrer Hand in der Luft. Er kam nicht mal mehr dazu, sie zu küssen, so schnell war sie wieder auf ihren Text fixiert, und beachtete ihn nicht mehr. Das tat sie nicht boshaft, sondern nur, weil Calvin sie in Häppchen schneiden würde, falls er je wieder auftauchte. [/FONT]
[FONT=&quot]Milo stellte sich an den Rand und betrachtete den Plan, der am ‚schwarzen Brett’ der Chilton hing, und hilfreicherweise Set- und Drehpläne der nächsten zwei Wochen enthielt. [/FONT]
[FONT=&quot]„Na so was?!“ [/FONT][FONT=&quot]„Hey, hi!“ Alexis sprang auf und lächelte Chad entgegen, der den Flur hinunterkam. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich hatte eigentlich nicht mit ‚so bald’ gerechnet.“ Lachend umarmte er sie und klärte sie über seinen Plan auf. An diesem Tag sollten sie nicht zusammen spielen, allerdings morgen.[/FONT]
[FONT=&quot]Als Milo bemerkte, wie Alexis sich angeregt mit Chad unterhielt, versetzte ihm das schon einen winzigen Tritt, er sagte aber nichts, sondern ging einfach. [/FONT]
[FONT=&quot]Chad und Alexis verabredeten sich für den nächsten Tag zu einem Kaffee. Obwohl keiner von ihnen wirklich Zeit hatte, Pausen gab es ja immer. [/FONT]
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[FONT=&quot]Als Milo bemerkte, wie schnell Alexis ihren text fallen gelassen hatte und sich auf Chad konzentrierte, war er doch leicht irritiert. Sauer. Genervt. Oder von allem etwas.[/FONT]
[FONT=&quot]Er schnappte sich seinerseits seinen text und verkroch sich in die Cafeteria. [/FONT]
[FONT=&quot]„Milo!“[/FONT]
[FONT=&quot]„Huh?“ Er drehte sich um und schaute in das Gesicht von Jared, der direkt hinter ihm hergelaufen war. „Wow, also echt...ich bin...“ lachend schob er Milo in Richtung eines Tisches. „Ich hab nicht viel Zeit, nur gerade das hier gelesen.“ Er biss in ein Sandwich und warf Milo eine Zeitung vor die Nase.[/FONT]
[FONT=&quot]Wow, na wunderbar. Einmal mehr Alexis und er selbst in der Zeitung. Diesmal allerdings im Krankenhaus. Daneben der verstört wirkende Milo und Alexis, wahrscheinlich in einem komischen Moment getroffen, mit schmerzverzerrtem Gesicht. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich muss dann los...“ Doch Milo hörte gar nicht mehr auf das, was Jared sagte. Er konzentrierte sich auf die herzzerreißenden Worte der Autorin. [/FONT]
[FONT=&quot]Nachdem er das Lesen beendet hatte, war er einfach nur noch wütend. Eigentlich sollte er doch glücklich sein. Sie hatten sich. Durch einen unglaublich komischen Zufall war er im Sommer Alexis begegnet und nun waren sie doch glücklich...oder? Nein, eigentlich waren sie das absolut nicht. Die dummen Pressegeier belagerten sie, dann passierte dies, das, der Drehstress störte sie. Und dann kam Chad. Und alles wurde noch steifer und komischer. Beiderseits. Und jetzt saß er hier und war genervt, frustriert und hätte heulen können.[/FONT]
[FONT=&quot]Als sie ihn schließlich ausriefen – ihn und Scott- machte er sich auf, um ans Set zu gehen. [/FONT]
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[FONT=&quot]Als er am Abend zusammen mit Alexis ‚Stars Hollow’ verließ, schweigen sie sich an. Plötzlich begann sie von Chad zu erzählen, und dass sie sich am nächsten Tag treffen würden, dass sie vermutlich in den nächsten Tagen auch weniger Zeit füreinander hatten. „Uhm...ja, okay.“ Milo brachte nicht viel heraus. „Wegen der Hochzeit. Mir ist es unglaublich wichtig, dass du mitkommst. Und auch Eric meinte, es wäre wichtig. Also...“ „Klar.“ Der Kuss, den er nun bekam, sollte wohl leidenschaftlich wirken, kam aber eher mager herüber. „Bis morgen.“ [/FONT]
[FONT=&quot]Sie stieg in ihr Auto und fuhr davon.[/FONT]
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[FONT=&quot]Während der Fahrt schaltete Alexis das Radio an. Es lief ‚Walking on Sunshine’- mal wieder. Doch als dann plötzlich fette Regentropfen gegen ihr Fenster prasselten – schließlich war es schon September- stellte sie es wütend wieder ab. [/FONT]
[FONT=&quot]Kurze Zeit später lief Robbie Williams mit ‚She’s the One’. Das lies sie leise weiterlaufen, obwohl ihr auch da bei jedem Satz immer kälter wurde. [/FONT]
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[FONT=&quot]Milo riss die Wohnungstür mit solcher Kraft auf, dass die Wohnzimmertür gegenüber kurz wackelte. Jacke und Schlüssel ließ es unachtsam fallen, als er den AB blinken sah. [/FONT]
[FONT=&quot]„Milo, hier ist Mary. Es bringt wohl nichts, ich erwisch dich nicht. Ich wollte dir nur sagen...es ist da...“ Sie lachte am anderen Ende und holte dann Luft. „Unglaublich sß, du kannst dir das nicht vorstellen. Und er...und ich...wir...naja, es ist alles in Ordnung. Cecilia –du kennst sie sich noch-„ –wie konnte man Cilly, diese unglaublich dicke und direkte Wucht von Mensch je vergessen? Wobei Milo laut auflachen musste- „hat mir eine Reise nach Colorado geschenkt, Snowboarden! Ich fand die Idee total genial. Erholsam und so...Allerdings ohne das Snowboard. Aber da alles zusammen eine Menge Geld gekostet hat und die Reise verfällt, wenn wir sie rausschieben, wollte ich dich fragen...[/FONT]
[FONT=&quot]Naja, meld dich, wenn du da bist...“[/FONT]
[FONT=&quot]Beeep.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Mr. Ventimiglia, ich soll Ihnen ausrichten, dass Mrs. James dringend mit Ihnen reden muss. Melden Sie sich doch bitte im Laufe der Woche telefonisch bei ihr. Schöne Woche.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Beep.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie haben keine weiteren Nachrichten gespeichert.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Milo löschte beide, allerdings nicht, ohne vorher seine Schwester anzurufen. Jetzt im Moment hatte er einfach keine Zeit für so etwas. Der Dreh...Alexis...[/FONT]
[FONT=&quot]Obwohl. Er dachte kurz nach. Dann rief er seine Schwester erneut an und sagte zu. Der Termin war in 3 Monaten festgelegt. Das hieß Ende der zweiten Staffel bei den Gilmore Girls und freie Zeit.[/FONT]
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[FONT=&quot]Anschließend bestellte er sich eine Pizza und schaltete den Fernseher an, während er sich den Text vornahm.[/FONT]
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[FONT=&quot]Alexis suchte ihrerseits in ein paar Notizen nach Judes alter Adresse und Telefonnummer. Eigentlich hatte sie sich ja um sie kümmern wollen, als das alles dazwischen kam. Und um Milo...[/FONT]
[FONT=&quot]Sie verbannte die Gedanken aus ihrem Gehirn und wählte eine ältere Nummer.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hanson?“ Eine Frauenstimme, die sich doch leicht verwirrt und müde anhörte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Mrs. Hanson? Hier ist Alexis, ich würde gerne mit...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Kindchen, Kindchen, hallo!...“ Daraufhin konnte sich Alexis eine halbe Stunde lang eine Rede von Jude’s Mutter anhören. Sie mochte Alexis schon immer, und sie hatte sie ja so lang nicht gesehen. Sonst ja immer wieder gern, aber...[/FONT]
[FONT=&quot]„Mrs. Hanson? Es ist wirklich dringend, also könnten Sie...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Jake und ich waren erst neulich in der Nähe von L.A., doch wir kannten ja deine Adresse nicht...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Ja ja, nett von Ihnen. Könnte ich...“[/FONT]

[FONT=&quot]„Juuuuuuuude!“[/FONT]

[FONT=&quot]Mrs. Hanson hielt den Hörer zu, doch trotzdem brüllte sie so laut, dass Alexis den Hörer weghalten musste. [/FONT]
[FONT=&quot]„Süße, hi. Es tut mir echt wahnsinnig leid. Wie geht’s dir?“[/FONT]
[FONT=&quot]Jude schnaufte kurz auf und begann dann ihrerseits zu antworten.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich brauchte ein wenig Abstand. Hier...gehts mir besser. Aber ich denke, ich komme in den nächsten Tagen zurück. Nur...Wohnung...ich...“ Plötzlich brach sie in Tränen aus.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hey...Du kannst, also, wenn du willst. Ich hab Platz...“[/FONT]
[FONT=&quot]Es enstand eine peinliche Stille, die nur von Judes Seufzern unterbrochen wurde...[/FONT]

liebe grüße, fb wäre wie immer lieb...