05.08.2006, 23:20
hab schon 3 Schulpraktikas hinter mir.
Erste war in der 9. Klasse ein 2 wöchiges Praktikum im Wöhrl. Hört sich für einen Jugen schnullig an, aber ich fands sehr interessant. Ich hatte damals das groÃe Glück, dass das Lager umquartiert wurde ich ich 2 Wochen damit beschäftigt war, alle möglichen Teile von Lage A zum neuen Lager B zu transportieren. Schön war auch, dass ich dort immer alleine war und der Raum schön verwinkelt war. Hab mir dann manchmal nen Stuhl geschnappt und mich ausgeruhgt. Auch eine beliebte Aufgabe war das Umbügeln, sprich die neue Ware von den billigen Plastikbügeln auf hauseigene Holzbügel zu hängen. Nach 2-3 Stunden ging das mir dann doch bissel aufn Geist, weil es kein Ende nahm. Manchmal musste ich auch die neue Ware ausn Transporter abladen und hochbringen. Das coolste war dennoch mal, Schaufensterpuppen vom obersten Stockwerk ins Erdgeschoss zu bringen. Wir hatten dafür solche Rollbretter und einmal bekam das Brett auf der Rolltreppe fahrt und die Puppe wär beinahne runtergefallen
In der 10. Klasse hatte ich nach den schriftl. Realschulprüfungen ein 1 1/2 wöchiges Prak. in einem Computergeschäft und 1 Jahr später wieder dort ein 1 jähriges Schulpraktikum. Der Unterricht in der 11. Klasse auf der FOS sah so aus, dass man 2 Wochen Schule und 2 Wochen Praktikum im Wechsel hatte. Am Ende der 11. musste man dann eine Belegarbeit schreiben, was man gerlent + gemacht und sonst noch fürn Schnulli. Was mich in dem Praktikum gestört hat, dass ich ständig Fressen holen musste und der Chef extrem launisch war. Mal war der extrem nett und dann wieder der totale Meckersack. Sonst war das Praktikum auch sehr interessant und hilfreich, weil man da erstmal kennengelernt hat, wie man mit der Ware und Kunde umspringen muss. Beliebte Aufgaben waren hier Laptops testen, angekaufte Rechner testen und tech. Daten aufschreiben, alle möglichen Schilder in Corel Draw erstellen, Ware labeln (= Ware mit firmeneigenen Nummern versehen), Rechnungen sortieren, Rechner zusammenbauen für Kunden (kam schon öfgter vor, dass man an einen Tag ca 20 PCs zusammen bauen musste), Software für Kunden installieren, alle mögliche andere Hardware testen, Müll sortieren, ab und zu Kundenbesuche und Kundengespräche am Telefon und Ware einsortieren.
AuÃergewöhnliche Aufgaben waren zB mal in 2 Schulen die PCs von innen sauber machen (das waren pro Schule 3 riesige Computerkabinette) und der Umzug von 2 Kabinetten von einer Mittelschule in eine Grundschule.
Oft musste ich auch für Chef und Firma, Sachen in Ebay reinstellen.
Was ich nur scheiÃe fand, dass ich am Ende keinen Cent gesehen habe, obwohl ich wirklich schon Vorkentnisse mitbrachte und ich nie groà eingewiesen werden musste.
Was mich auch noch angekotzt hat, dass man ständig Wochenbreichte schreiben musste, was man im Detail gemacht hat.
Achja, geil war auch noch, dass man oft auf angekauften Rechnern Hardcorepornos fand
Erste war in der 9. Klasse ein 2 wöchiges Praktikum im Wöhrl. Hört sich für einen Jugen schnullig an, aber ich fands sehr interessant. Ich hatte damals das groÃe Glück, dass das Lager umquartiert wurde ich ich 2 Wochen damit beschäftigt war, alle möglichen Teile von Lage A zum neuen Lager B zu transportieren. Schön war auch, dass ich dort immer alleine war und der Raum schön verwinkelt war. Hab mir dann manchmal nen Stuhl geschnappt und mich ausgeruhgt. Auch eine beliebte Aufgabe war das Umbügeln, sprich die neue Ware von den billigen Plastikbügeln auf hauseigene Holzbügel zu hängen. Nach 2-3 Stunden ging das mir dann doch bissel aufn Geist, weil es kein Ende nahm. Manchmal musste ich auch die neue Ware ausn Transporter abladen und hochbringen. Das coolste war dennoch mal, Schaufensterpuppen vom obersten Stockwerk ins Erdgeschoss zu bringen. Wir hatten dafür solche Rollbretter und einmal bekam das Brett auf der Rolltreppe fahrt und die Puppe wär beinahne runtergefallen
In der 10. Klasse hatte ich nach den schriftl. Realschulprüfungen ein 1 1/2 wöchiges Prak. in einem Computergeschäft und 1 Jahr später wieder dort ein 1 jähriges Schulpraktikum. Der Unterricht in der 11. Klasse auf der FOS sah so aus, dass man 2 Wochen Schule und 2 Wochen Praktikum im Wechsel hatte. Am Ende der 11. musste man dann eine Belegarbeit schreiben, was man gerlent + gemacht und sonst noch fürn Schnulli. Was mich in dem Praktikum gestört hat, dass ich ständig Fressen holen musste und der Chef extrem launisch war. Mal war der extrem nett und dann wieder der totale Meckersack. Sonst war das Praktikum auch sehr interessant und hilfreich, weil man da erstmal kennengelernt hat, wie man mit der Ware und Kunde umspringen muss. Beliebte Aufgaben waren hier Laptops testen, angekaufte Rechner testen und tech. Daten aufschreiben, alle möglichen Schilder in Corel Draw erstellen, Ware labeln (= Ware mit firmeneigenen Nummern versehen), Rechnungen sortieren, Rechner zusammenbauen für Kunden (kam schon öfgter vor, dass man an einen Tag ca 20 PCs zusammen bauen musste), Software für Kunden installieren, alle mögliche andere Hardware testen, Müll sortieren, ab und zu Kundenbesuche und Kundengespräche am Telefon und Ware einsortieren.
AuÃergewöhnliche Aufgaben waren zB mal in 2 Schulen die PCs von innen sauber machen (das waren pro Schule 3 riesige Computerkabinette) und der Umzug von 2 Kabinetten von einer Mittelschule in eine Grundschule.
Oft musste ich auch für Chef und Firma, Sachen in Ebay reinstellen.
Was ich nur scheiÃe fand, dass ich am Ende keinen Cent gesehen habe, obwohl ich wirklich schon Vorkentnisse mitbrachte und ich nie groà eingewiesen werden musste.
Was mich auch noch angekotzt hat, dass man ständig Wochenbreichte schreiben musste, was man im Detail gemacht hat.
Achja, geil war auch noch, dass man oft auf angekauften Rechnern Hardcorepornos fand
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Born To Be Breit !