18.11.2004, 20:29
Endlich bin cih on! Mein Bruder muss aber wieder einmal urlange spielen *ihnverfluch*
Ich spann euch nichtw eiter aufd ie Folter, hier der Teil:
Jess dachte über alles nach. Er hatte sich alles ausgerechnet. doch Rory machte bei seinem Plan nicht mit.
âWieso, wieso ist sie nicht mitgegangen?â, fragte er sich immer wieder.
Er liebte Rory über alles, ihm würde es so glücklich machen, wieder mit Rory zusammenzukommen. Jess hatte viel falsch gemacht, er wollte alles wieder ausbessern und darum ist er hier. Er wollte Rory beweisen, dass er auch für etwas anderes da ist, als Herzen brechen und den Bad Boy spielen. Doch wie sollte er ihr das beweisen, Rory redete nicht mal mit ihm.
Langsam stand er auf, ging zum Spiegel, richtete seine Haare und stieg die Treppen hinunter. Und dort sah er sie.
Verzaubert stand er am Ende der Treppe und starrte sie an, ihre schönen braunen schulterlangen Haaren, ihre eisblauen Augen und ihr genialer körper. Doch sein Blick blieb an ihrem Gesicht hängen. War das eine Träne gewesen?
Rory erschrak, das konnte nicht sein, nein, das durfte nicht sein. Jess, noch immer hier?
Ihr Körper war starr, sie konnte sich nicht rühren. Wieso konnte sie sich nicht rühren? Empfand sie noch etwas für ihn?
âNein, ich liebe ihn nicht mehr!â, dachte sich Rory, zweifelte aber daran, âOder etwa doch?â
Er sah aber auch umwerfend aus. Jess hatte sich wieder seine Haare geschnitten, und so standen sie wieder elegant in die Höhe, die Farbe schwarz hatte sich nicht geändert. In seine Augen konnte man sich verlieren und von seinem Körper gar nicht zu reden.
âIch will nichts mehr von ihm, gar nichts mehr!â,das waren Rorys letzte Gedanken, als sie sich aus der Erstarrung löste und wegrannte.
Auch Jess bewegte sich wieder, rannte an die Tür und riss sie auf:
âRory, bitte warte!â, schrie er ihr nach.
Rory blieb stehen, sie war in etwa sechs Meter Entfernung und rief zurück:
âTut mir Leid Jess, aber ichâ¦., ichâ¦..â
Sie machte eine Handbewegung und rannte weg.
âWieso, tut mir Leid? Warum?â, dachte Jess, âTut mir Leid Jess, aber ich liebe dich nicht mehr, oder tut mir Leid Jess, ich kann jetzt nicht reden? Ach, weià ich, sie hat ja nicht mal den Satz fertig gesprochenâ¦.. Warte ich habs, Tut mir Leid Jess, aber ich kann dir nicht mehr vertrauen. Das ist es! Niemand vertraut mir mehr. Niemand erwartet von mir, das ich zurück komme. Warum bin ich es dann?â
Er schüttelte den Kopf und dachte nicht weiter nach.
Ich spann euch nichtw eiter aufd ie Folter, hier der Teil:
Jess dachte über alles nach. Er hatte sich alles ausgerechnet. doch Rory machte bei seinem Plan nicht mit.
âWieso, wieso ist sie nicht mitgegangen?â, fragte er sich immer wieder.
Er liebte Rory über alles, ihm würde es so glücklich machen, wieder mit Rory zusammenzukommen. Jess hatte viel falsch gemacht, er wollte alles wieder ausbessern und darum ist er hier. Er wollte Rory beweisen, dass er auch für etwas anderes da ist, als Herzen brechen und den Bad Boy spielen. Doch wie sollte er ihr das beweisen, Rory redete nicht mal mit ihm.
Langsam stand er auf, ging zum Spiegel, richtete seine Haare und stieg die Treppen hinunter. Und dort sah er sie.
Verzaubert stand er am Ende der Treppe und starrte sie an, ihre schönen braunen schulterlangen Haaren, ihre eisblauen Augen und ihr genialer körper. Doch sein Blick blieb an ihrem Gesicht hängen. War das eine Träne gewesen?
Rory erschrak, das konnte nicht sein, nein, das durfte nicht sein. Jess, noch immer hier?
Ihr Körper war starr, sie konnte sich nicht rühren. Wieso konnte sie sich nicht rühren? Empfand sie noch etwas für ihn?
âNein, ich liebe ihn nicht mehr!â, dachte sich Rory, zweifelte aber daran, âOder etwa doch?â
Er sah aber auch umwerfend aus. Jess hatte sich wieder seine Haare geschnitten, und so standen sie wieder elegant in die Höhe, die Farbe schwarz hatte sich nicht geändert. In seine Augen konnte man sich verlieren und von seinem Körper gar nicht zu reden.
âIch will nichts mehr von ihm, gar nichts mehr!â,das waren Rorys letzte Gedanken, als sie sich aus der Erstarrung löste und wegrannte.
Auch Jess bewegte sich wieder, rannte an die Tür und riss sie auf:
âRory, bitte warte!â, schrie er ihr nach.
Rory blieb stehen, sie war in etwa sechs Meter Entfernung und rief zurück:
âTut mir Leid Jess, aber ichâ¦., ichâ¦..â
Sie machte eine Handbewegung und rannte weg.
âWieso, tut mir Leid? Warum?â, dachte Jess, âTut mir Leid Jess, aber ich liebe dich nicht mehr, oder tut mir Leid Jess, ich kann jetzt nicht reden? Ach, weià ich, sie hat ja nicht mal den Satz fertig gesprochenâ¦.. Warte ich habs, Tut mir Leid Jess, aber ich kann dir nicht mehr vertrauen. Das ist es! Niemand vertraut mir mehr. Niemand erwartet von mir, das ich zurück komme. Warum bin ich es dann?â
Er schüttelte den Kopf und dachte nicht weiter nach.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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