10.03.2006, 23:49
Hallo Ihr lieben,
viel Spaà mit dem nächsten Teil. Diesmal leider aus Zeitmangel ohne Bildchen *g*
@ Coffee : Das mit Dr. Mayers wird sich an passender Stelle noch klären *zwinker* Dank dir für dein FB
@ Mrs. Huntzberger: Dein FB ist ja total süÃ! Ich liebe es das du meine FF liebst *lach* Dank dir
@katrin: hey is doch kein prob wenn das fb später kommt, ich finds klasse das du überhaupt welches gibst. Dank dir *knuddel*
@ Fanny:
@samaire: Du brauchst dich doch nicht in Grund und Boden zu schämen! Ich dank dir für dein FB, schönd das dir die Bilder-Idee gefällt
@Irina: Ja ja da hast mich erwischt, ich frag mich auch noch wie Chris das mit Sherry geregelt hat *duck*
@ Jess: HA! Ich habs geschafft das dir Chris sypmatisch is. Und das aus deinem Munde ! *rumhüpf* Wenn ich dir gesagt hätte wofür die Bilder sind wäre es ja keine Ãberraschung gewesen *G* Dank dir für dein FB SüÃe
@Mi: Meine kleine Mi. Wow ich bin platt. So ein langes FB *wegwub* Ich weià gar net was ich sagen soll..........ich denk du weiÃt schon alles *knuddelz*
@all: Das Re-FB is diesmal etwas kurz, aber ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. DANKE nochmal an ALLE die FB geben und die die FF lesen!
Teil 6
Rory schluckte hart, in diesem Moment war ihr klar geworden warum sie so sehr an diesem Haus hing, hier waren sie wieder zu einer Familie geworden.
Logan hielt Rory einfach fest an sich gezogen
âErzähl es mirâ forderte er sie abermals auf, und Rory erzählte ihm woran sie sich eben erinnert hatte.
Als sie geendet hatte sah Logan sie an
âIch verstehe, aber das Haus hat damit eigentlich gar nichts zu tun, deine Eltern sind in dem neuen Haus genauso glücklichâ
âMeine Eltern sind glücklich, aber hier in diesem Haus war alles perfekt. In diesem Haus habe ich mein halbes Leben verbracht, hier habe ich meine Bewerbungen für die Unis geschrieben, hier habe ich meine Zusagen erhalten, hier haben wir unsere Videoabende veranstaltet hier haben wir â¦â¦.. die Liste ist unendlichâ
âIch kann verstehen das du dieses Haus mit allen guten Erinnerungen verbindest, in der Vergangenheit verklärt man vieles, dieses Haus birgt mit Sicherheit nicht nur gute Erinnerungen sondern auch schlechte.
Rory wusste das er recht hatte und schloss die Augen
Flashback
âBrrr ist mir kaltâ Lorelai rieb sich die Hände und pustete hinein um sie etwas aufzutauen ehe sie zusammen mit Rory das Haus betrat.
âWir waren ja auch fast 3 Stunden beim Schlittenfahren und Schnee hat nun mal die Angewohnheit kalt zu seinâ lachte Rory.
âJa ja Miss Neunmalklug und nun los ab unter die Dusche, beeil dich ich will auch noch duschenâ
âBin schon unterwegsâ fröhlich hüpfte Rory nach oben um zu duschen während Lorelai sich aus ihrer nassen Thermohose schälte.
Ca. 20 Minuten später saÃen beide mit einer dampfenden Tasse Kaffee auf dem Sofa und lachten sich über das Gesicht von Kirk, nachdem er einen Schneeball voll ins Gesicht bekommen hatte, schlapp, als das Telefon klingelte.
âDu gehst ranâ prustete Lorelai immer noch
âNein du bist dranâ Rory lachte ebenfalls noch
âWir lassen den AB hingehen, wofür haben wir ihn schlieÃlichâ
âMom, wir sind zuhause, also können wir auch genauso gut selbst ans Telefon gehenâ
âJa ja, ist ja schon gutâ grummelte Lorelai ehe sie sich gespielt schwerfällig von der Couch erhob und ans Telefon ging.
âLorelai Haydenâ meldete sie sich. In Rory´s Ohren klang dies immer noch seltsam und sie überlegte sich eben einen passenden Kommentar als sie sah wie das Gesicht ihrer Mutter aschfahl wurde und sie am ganzen Körper zitterte. Sofort sprang Rory auf
âWas ist passiertâ formten ihre Lippen lautlos, doch Lorelai ignorierte ihre Tochter und presste den Telefonhörer nur noch fester an ihr Ohr.
âWo ist er?â hörte Rory Ihre Mom schlieÃlich gepresst fragen und in diesem Moment wusste sie das etwas schlimmes passiert war. Es war wie eine innere Eingebung die sie sich nicht erklären konnte. Rory rannte in ihr Schlafzimmer und zog sich in Windeseile an. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam notierte Lorelai gerade einiges auf einem Block und Rory wartete ungeduldig darauf das sie fertig würde. Als Lorelai schlieÃlich den Telefonhörer auflegte und ihre Tochter ansah war ihr Gesicht Tränenüberströmt.
âMom was ist passiert?â Rory´s Stimme überschlug sich fast
âEr hatte einen Unfall, oh mein Gott er hatte einen Unfallâ es war als ob Lorelai den ganzen Sinn des Satzes erst jetzt begriff da sie ihn selbst aussprach. Lorelai zitterte am ganzen Körper
âWer?â fragte Rory tonlos und wusste es noch ehe Lorelai antwortete.
âChrisâ
âMom los zieh dich an wir müssen zu ihmâ
Lorelai rannte nach oben und zog die ersten Sachen die ihr in die Hände fielen an. Keine zwei Minuten später stand sie wieder im Wohnzimmer und suchte verzweifelt nach ihrer Tasche.
âHier ist sie Momâ
âDankeâ hektisch wühlte Lorelai in der Tasche um ihren Autoschlüssel zu finden.
âIn welchem Krankenhaus liegt er?â wollte Rory wissen
âIn Hartfordâ
âSoll ich fahren?â
âNein, ich schaff das schon, komm mitâ
Flashback ende
Rory klammerte sich an Logan fest.
âLass uns wieder nach hause gehenâ bat sie
âNatürlichâ Logan gab Rory die Kraft die sie gerade eben so sehr brauchte und so schlang er den Arm noch fester um sie und ging mit ihr Richtung Hayden Haus. Auf der Veranda angekommen zog er sie zu sich auf die Hollywoodschaukel. Rory vergrub ihren Kopf an seiner Halskuhle und sog tief seinen Geruch in sich auf.
âWie ging es damals weiter?â fragte Logan behutsam
âWas meinst du?â Rory die immer noch geborgen an Logans Hals lag wusste im ersten Moment nicht was Logan meinte.
âWie ging es weiter nachdem ihr den Anruf bekommen habt?â
âLogan, ich ..â Rory war sich nicht sicher ob dies Logan wirklich interessierte
âAce! Ich würde nicht fragen wenn ich es nicht wissen wollteâ
âOkâ Rory kuschelte sich enger an Logan und begann schlieÃlich zu erzählen
Flashback
Im Krankenhaus angekommen hieà es warten. Nachdem Lorelai der Schwester âBeine gemachtâ hatte wurde ihnen mitgeteilt das Christopher immer noch operiert wurde. Er hatte einen sehr schweren Autounfall gehabt und beide Beine waren mehrfach kompliziert gebrochen. Es war nur dem Umstand zu verdanken, das er den Unfall in einem sicheren Auto gehabt hatte, das nicht noch mehr passiert war.
Rory und Lorelai wurden in einen leeren Warteraum geführt. Rory hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen. Alles roch nach Desinfektionsmitteln und überall waren kranke Menschen. Nachdem sie sich gesetzt hatte nahm sie den Kopf zwischen die Beine und versuchte gleichmäÃig zu atmen. Sie durfte jetzt nicht durchdrehen, durfte es ihrer Mom nicht noch schwerer machen als es ohnehin schon war. Die Zeit verging quälend langsam und es kam beiden Frauen vor als ob sie schon Tage hier verbracht hatten, als endlich ein junger Arzt zu ihnen in den Warteraum kam.
âMrs. Hayden?â
âJaâ Lorelai sprang vor Aufregung auf âWas ist mit Chrisâ
âWir haben bis eben operiert und nun ist Mr. Hayden auf der Intensivstationâ
âKönnen wir zu ihm? Gehtâs ihm gut?â Rory hätte den Arzt schütteln mögen, warum sagte er nicht was los war?
âIhr Vater ist noch nicht aus der Narkose erwachtâ
âWas ist mit ihm? Jetzt reden sie schon verdammt noch malâ Lorelai war am ende mit ihren Nerven und kurz davor handgreiflich zu werden
âMr. Hayden ist soweit stabilisiert, alle inneren Verletzungen sind, soweit ich das beurteilen kann, unter kontrolleâ
âGott sei dankâ
âKönnen wir zu ihmâ
âEs wäre besser wenn sie bis morgen warten würdenâ
âBitte!â
âOk aber nur 5 Minutenâ
Kurz darauf wurden beide auf die Intensivstation geführt und mussten sterile Kittel überziehen. Als sie dann vor der Tür zu Chris Zimmer standen erfasste Rory die Angst.
Fest drückte sie Lorelais Hand ehe sie mit ihr zusammen den Raum betrat.
Flashback ende
Rory liefen die Tränen in Sturzbächen über das ganze Gesicht. Logan der wusste das er Rory in diesem Moment nicht helfen konnte drückte sie noch enger an sich und lies ihr Zeit.
âEs war so schrecklich, ich hab immer noch das Gefühl ich kann den Geruch im Krankenhaus riechen und höre die Maschinen in seinem Zimmer piepsenâ flüsterte sie.
Logan sagte nichts, strich ihr nur wieder und wieder zärtlich über die Haare und zog sie so an sich das sie eng an seinem Körper lag und er seinen Mantel mit um sie schlagen konnte, da es immer kälter wurde. Dennoch wollte er sie jetzt nicht bitten nach drinnen zu gehen, er wusste das sie jetzt bereit war weiterzusprechen.
Rory kuschelte sich dankbar an ihn und genoss kurz seine Wärme ehe sie weitersprach.
Flashback
âDadâ flüsterte Rory ehe sie auf ihren Vater zustürzte und, vorsichtig um die ganzen Schläuche nicht rauszureiÃen, seine Hand nahm.
Lorelai stand in der Tür wie vom Donner gerührt ehe sie langsam näher kam und auf der anderen Seite des Bettes platz nahm und vorsichtig Chris über die Wange strich.
So saÃen die beiden Frauen da und beobachteten wie sich Christophers Brust hob und senkte. Dankbar das er noch lebte, ungeduldig darauf wartend das er die Augen aufschlug. Dies war unrealistisch, aber dennoch warteten beide darauf.
Nach einiger Zeit kam eine Schwester ins Zimmer und forderte die beiden behutsam auf zu gehen, da die Zeit um wäre.
âIch lass ihn nicht alleinâ Lorelai hatte Mühe leise zu sprechen.
âMrs. Hayden, sie können hier absolut nichts tunâ versuchte die Schwester vernünftig mit Lorelai zu reden und warf einen hoffnungsvollen Blick zu Rory.
âMom es ist wahrscheinlich wirklich besser, wir kommen gleich morgen wiederâ
âEr soll mich sehen wenn er aufwacht, er soll wissen das er nicht alleine istâ Lorelai sah die Schwester flehentlich an
âIch kann sie nicht hier auf der Intensivstation übernachten lassen, es tut mir wirklich sehr leidâ
âMom, komm wir holen uns jetzt erstmal einen Kaffee dann sehen wir weiterâ
Lorelai weigerte sich strikt das Krankenhaus zu verlassen. Da es keine Möglichkeit gab bei Christopher im Zimmer zu bleiben nahmen sie schlieÃlich auf zwei harten Stühlen im Gang vor der Intensivstation platz.
âMom, wir sollten wirklich nach hause fahren, sie rufen uns sofort an wenn sich etwas ändert oder er aufwachtâ versuchte Rory es mit Vernunft, auch wenn sie alles andere als vernünftig sein wollte.
âRory, ich kann nicht, ich muss hier bleiben. Es hat so lange gedauert bis wir beide begriffen haben das wir zusammengehören, ich â¦. Er kann mich doch jetzt nicht alleine lassenâ Lorelais flüstern ging in schluchzen über.
âIch weià Mom, ich weiÃâ Rory umarmte ihre Mom und wünschte sich nichts sehnlicher als das dies alles nie geschehen wäre.
Flashback ende
liebe GrüÃe
Dine
viel Spaà mit dem nächsten Teil. Diesmal leider aus Zeitmangel ohne Bildchen *g*
@ Coffee : Das mit Dr. Mayers wird sich an passender Stelle noch klären *zwinker* Dank dir für dein FB
@ Mrs. Huntzberger: Dein FB ist ja total süÃ! Ich liebe es das du meine FF liebst *lach* Dank dir
@katrin: hey is doch kein prob wenn das fb später kommt, ich finds klasse das du überhaupt welches gibst. Dank dir *knuddel*
@ Fanny:
Zitat: Dein Schreibstil ist einfach hammer! Du beschreibst die Gefühle und Situationen so genau.*Tränchen aus den Augenwinkel wisch* Ich danke dir !!!
@samaire: Du brauchst dich doch nicht in Grund und Boden zu schämen! Ich dank dir für dein FB, schönd das dir die Bilder-Idee gefällt
@Irina: Ja ja da hast mich erwischt, ich frag mich auch noch wie Chris das mit Sherry geregelt hat *duck*
@ Jess: HA! Ich habs geschafft das dir Chris sypmatisch is. Und das aus deinem Munde ! *rumhüpf* Wenn ich dir gesagt hätte wofür die Bilder sind wäre es ja keine Ãberraschung gewesen *G* Dank dir für dein FB SüÃe
@Mi: Meine kleine Mi. Wow ich bin platt. So ein langes FB *wegwub* Ich weià gar net was ich sagen soll..........ich denk du weiÃt schon alles *knuddelz*
@all: Das Re-FB is diesmal etwas kurz, aber ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. DANKE nochmal an ALLE die FB geben und die die FF lesen!
Teil 6
Rory schluckte hart, in diesem Moment war ihr klar geworden warum sie so sehr an diesem Haus hing, hier waren sie wieder zu einer Familie geworden.
Logan hielt Rory einfach fest an sich gezogen
âErzähl es mirâ forderte er sie abermals auf, und Rory erzählte ihm woran sie sich eben erinnert hatte.
Als sie geendet hatte sah Logan sie an
âIch verstehe, aber das Haus hat damit eigentlich gar nichts zu tun, deine Eltern sind in dem neuen Haus genauso glücklichâ
âMeine Eltern sind glücklich, aber hier in diesem Haus war alles perfekt. In diesem Haus habe ich mein halbes Leben verbracht, hier habe ich meine Bewerbungen für die Unis geschrieben, hier habe ich meine Zusagen erhalten, hier haben wir unsere Videoabende veranstaltet hier haben wir â¦â¦.. die Liste ist unendlichâ
âIch kann verstehen das du dieses Haus mit allen guten Erinnerungen verbindest, in der Vergangenheit verklärt man vieles, dieses Haus birgt mit Sicherheit nicht nur gute Erinnerungen sondern auch schlechte.
Rory wusste das er recht hatte und schloss die Augen
Flashback
âBrrr ist mir kaltâ Lorelai rieb sich die Hände und pustete hinein um sie etwas aufzutauen ehe sie zusammen mit Rory das Haus betrat.
âWir waren ja auch fast 3 Stunden beim Schlittenfahren und Schnee hat nun mal die Angewohnheit kalt zu seinâ lachte Rory.
âJa ja Miss Neunmalklug und nun los ab unter die Dusche, beeil dich ich will auch noch duschenâ
âBin schon unterwegsâ fröhlich hüpfte Rory nach oben um zu duschen während Lorelai sich aus ihrer nassen Thermohose schälte.
Ca. 20 Minuten später saÃen beide mit einer dampfenden Tasse Kaffee auf dem Sofa und lachten sich über das Gesicht von Kirk, nachdem er einen Schneeball voll ins Gesicht bekommen hatte, schlapp, als das Telefon klingelte.
âDu gehst ranâ prustete Lorelai immer noch
âNein du bist dranâ Rory lachte ebenfalls noch
âWir lassen den AB hingehen, wofür haben wir ihn schlieÃlichâ
âMom, wir sind zuhause, also können wir auch genauso gut selbst ans Telefon gehenâ
âJa ja, ist ja schon gutâ grummelte Lorelai ehe sie sich gespielt schwerfällig von der Couch erhob und ans Telefon ging.
âLorelai Haydenâ meldete sie sich. In Rory´s Ohren klang dies immer noch seltsam und sie überlegte sich eben einen passenden Kommentar als sie sah wie das Gesicht ihrer Mutter aschfahl wurde und sie am ganzen Körper zitterte. Sofort sprang Rory auf
âWas ist passiertâ formten ihre Lippen lautlos, doch Lorelai ignorierte ihre Tochter und presste den Telefonhörer nur noch fester an ihr Ohr.
âWo ist er?â hörte Rory Ihre Mom schlieÃlich gepresst fragen und in diesem Moment wusste sie das etwas schlimmes passiert war. Es war wie eine innere Eingebung die sie sich nicht erklären konnte. Rory rannte in ihr Schlafzimmer und zog sich in Windeseile an. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam notierte Lorelai gerade einiges auf einem Block und Rory wartete ungeduldig darauf das sie fertig würde. Als Lorelai schlieÃlich den Telefonhörer auflegte und ihre Tochter ansah war ihr Gesicht Tränenüberströmt.
âMom was ist passiert?â Rory´s Stimme überschlug sich fast
âEr hatte einen Unfall, oh mein Gott er hatte einen Unfallâ es war als ob Lorelai den ganzen Sinn des Satzes erst jetzt begriff da sie ihn selbst aussprach. Lorelai zitterte am ganzen Körper
âWer?â fragte Rory tonlos und wusste es noch ehe Lorelai antwortete.
âChrisâ
âMom los zieh dich an wir müssen zu ihmâ
Lorelai rannte nach oben und zog die ersten Sachen die ihr in die Hände fielen an. Keine zwei Minuten später stand sie wieder im Wohnzimmer und suchte verzweifelt nach ihrer Tasche.
âHier ist sie Momâ
âDankeâ hektisch wühlte Lorelai in der Tasche um ihren Autoschlüssel zu finden.
âIn welchem Krankenhaus liegt er?â wollte Rory wissen
âIn Hartfordâ
âSoll ich fahren?â
âNein, ich schaff das schon, komm mitâ
Flashback ende
Rory klammerte sich an Logan fest.
âLass uns wieder nach hause gehenâ bat sie
âNatürlichâ Logan gab Rory die Kraft die sie gerade eben so sehr brauchte und so schlang er den Arm noch fester um sie und ging mit ihr Richtung Hayden Haus. Auf der Veranda angekommen zog er sie zu sich auf die Hollywoodschaukel. Rory vergrub ihren Kopf an seiner Halskuhle und sog tief seinen Geruch in sich auf.
âWie ging es damals weiter?â fragte Logan behutsam
âWas meinst du?â Rory die immer noch geborgen an Logans Hals lag wusste im ersten Moment nicht was Logan meinte.
âWie ging es weiter nachdem ihr den Anruf bekommen habt?â
âLogan, ich ..â Rory war sich nicht sicher ob dies Logan wirklich interessierte
âAce! Ich würde nicht fragen wenn ich es nicht wissen wollteâ
âOkâ Rory kuschelte sich enger an Logan und begann schlieÃlich zu erzählen
Flashback
Im Krankenhaus angekommen hieà es warten. Nachdem Lorelai der Schwester âBeine gemachtâ hatte wurde ihnen mitgeteilt das Christopher immer noch operiert wurde. Er hatte einen sehr schweren Autounfall gehabt und beide Beine waren mehrfach kompliziert gebrochen. Es war nur dem Umstand zu verdanken, das er den Unfall in einem sicheren Auto gehabt hatte, das nicht noch mehr passiert war.
Rory und Lorelai wurden in einen leeren Warteraum geführt. Rory hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen. Alles roch nach Desinfektionsmitteln und überall waren kranke Menschen. Nachdem sie sich gesetzt hatte nahm sie den Kopf zwischen die Beine und versuchte gleichmäÃig zu atmen. Sie durfte jetzt nicht durchdrehen, durfte es ihrer Mom nicht noch schwerer machen als es ohnehin schon war. Die Zeit verging quälend langsam und es kam beiden Frauen vor als ob sie schon Tage hier verbracht hatten, als endlich ein junger Arzt zu ihnen in den Warteraum kam.
âMrs. Hayden?â
âJaâ Lorelai sprang vor Aufregung auf âWas ist mit Chrisâ
âWir haben bis eben operiert und nun ist Mr. Hayden auf der Intensivstationâ
âKönnen wir zu ihm? Gehtâs ihm gut?â Rory hätte den Arzt schütteln mögen, warum sagte er nicht was los war?
âIhr Vater ist noch nicht aus der Narkose erwachtâ
âWas ist mit ihm? Jetzt reden sie schon verdammt noch malâ Lorelai war am ende mit ihren Nerven und kurz davor handgreiflich zu werden
âMr. Hayden ist soweit stabilisiert, alle inneren Verletzungen sind, soweit ich das beurteilen kann, unter kontrolleâ
âGott sei dankâ
âKönnen wir zu ihmâ
âEs wäre besser wenn sie bis morgen warten würdenâ
âBitte!â
âOk aber nur 5 Minutenâ
Kurz darauf wurden beide auf die Intensivstation geführt und mussten sterile Kittel überziehen. Als sie dann vor der Tür zu Chris Zimmer standen erfasste Rory die Angst.
Fest drückte sie Lorelais Hand ehe sie mit ihr zusammen den Raum betrat.
Flashback ende
Rory liefen die Tränen in Sturzbächen über das ganze Gesicht. Logan der wusste das er Rory in diesem Moment nicht helfen konnte drückte sie noch enger an sich und lies ihr Zeit.
âEs war so schrecklich, ich hab immer noch das Gefühl ich kann den Geruch im Krankenhaus riechen und höre die Maschinen in seinem Zimmer piepsenâ flüsterte sie.
Logan sagte nichts, strich ihr nur wieder und wieder zärtlich über die Haare und zog sie so an sich das sie eng an seinem Körper lag und er seinen Mantel mit um sie schlagen konnte, da es immer kälter wurde. Dennoch wollte er sie jetzt nicht bitten nach drinnen zu gehen, er wusste das sie jetzt bereit war weiterzusprechen.
Rory kuschelte sich dankbar an ihn und genoss kurz seine Wärme ehe sie weitersprach.
Flashback
âDadâ flüsterte Rory ehe sie auf ihren Vater zustürzte und, vorsichtig um die ganzen Schläuche nicht rauszureiÃen, seine Hand nahm.
Lorelai stand in der Tür wie vom Donner gerührt ehe sie langsam näher kam und auf der anderen Seite des Bettes platz nahm und vorsichtig Chris über die Wange strich.
So saÃen die beiden Frauen da und beobachteten wie sich Christophers Brust hob und senkte. Dankbar das er noch lebte, ungeduldig darauf wartend das er die Augen aufschlug. Dies war unrealistisch, aber dennoch warteten beide darauf.
Nach einiger Zeit kam eine Schwester ins Zimmer und forderte die beiden behutsam auf zu gehen, da die Zeit um wäre.
âIch lass ihn nicht alleinâ Lorelai hatte Mühe leise zu sprechen.
âMrs. Hayden, sie können hier absolut nichts tunâ versuchte die Schwester vernünftig mit Lorelai zu reden und warf einen hoffnungsvollen Blick zu Rory.
âMom es ist wahrscheinlich wirklich besser, wir kommen gleich morgen wiederâ
âEr soll mich sehen wenn er aufwacht, er soll wissen das er nicht alleine istâ Lorelai sah die Schwester flehentlich an
âIch kann sie nicht hier auf der Intensivstation übernachten lassen, es tut mir wirklich sehr leidâ
âMom, komm wir holen uns jetzt erstmal einen Kaffee dann sehen wir weiterâ
Lorelai weigerte sich strikt das Krankenhaus zu verlassen. Da es keine Möglichkeit gab bei Christopher im Zimmer zu bleiben nahmen sie schlieÃlich auf zwei harten Stühlen im Gang vor der Intensivstation platz.
âMom, wir sollten wirklich nach hause fahren, sie rufen uns sofort an wenn sich etwas ändert oder er aufwachtâ versuchte Rory es mit Vernunft, auch wenn sie alles andere als vernünftig sein wollte.
âRory, ich kann nicht, ich muss hier bleiben. Es hat so lange gedauert bis wir beide begriffen haben das wir zusammengehören, ich â¦. Er kann mich doch jetzt nicht alleine lassenâ Lorelais flüstern ging in schluchzen über.
âIch weià Mom, ich weiÃâ Rory umarmte ihre Mom und wünschte sich nichts sehnlicher als das dies alles nie geschehen wäre.
Flashback ende
liebe GrüÃe
Dine
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