18.11.2004, 21:09
So, nun kommt Teil 2
Kurz darauf kam sie geduscht zurück und sagte: âIch hol nur noch ein paar Sachen aus meinem Zimmer und fahre dann wieder nach Yale!â âTu dasâ, grummelte Lorelai und sah ihrer Tochter hinterher. Warum hatte sie nur das Gefühl, dass diese junge Frau dort nicht mehr ihr kleines Baby war?
Luke sah Lorelai fragend an. âWas ist mit dir?â, wollte er wissen und ging auf sie zu. âNichts. Drück mich einfach!â, murmelte sie und kuschelte sich an Luke.
Rory warf ein paar Sachen in ihre Tasche und machte sie dann zu. âMum, ich fahr jetzt!â, sagte sie zu ihrer Mutter und blickte zu Luke. âPass mir bloà gut auf sie auf!â Luke grinste. âKlar, Kleine!â
Rory verlieà das Haus und lief zu ihrem Wagen. Sie konnte es sich nicht erklären, aber aus irgendeinem Grund was sie wütend. Ihre Mutter war so abweisend gewesen. Was hatte sie ihr denn getan? Sie war ja wohl nicht wütend, weil sie mit Dean Schluss gemacht hatte? Jetzt nachdem er wegen ihr seine Frau verlassen hatte. Was hatte ihre Mutter eigentlich? War sie nicht schon alt genug um zu entscheiden, wie sie ihr Leben verbringen wollte? Und wenn aus auf Party mit Logan war, dann musste sie das auch akzeptieren.
Als Rory in Yale angekommen war, stellte sie schnell ihre Tasche in ihr Zimmer und lief dann zu Logan. Vorsichtig klopfte sie. Innen hörte sie Stimmen, Gepolter und plötzlich war es ruhig. Die Tür wurde nur einen spaltbreit geöffnet und ein vollkommen verwuschelte Logan sah sie an. âWas willst du?â, fragte er und Rory sah, wie hinter ihm ein halbnacktes Mädchen vorbei huschte. âVergiss esâ¦du scheinst besseres zu tun zu haben!â, knurrte Rory und drehte sich um. âRory! Warte doch!â, rief Logan und lief ihr hinter her. Als er sie eingeholt hatte, drehte er sie zu sich und sah ihr tief in die Augen. âWas wolltest du mir sagen?â, fragte er.
Rorys Augen funkelten vor Zorn. Wie hatte sie sich nur einbilden können, dass Logan sie vielleicht mehr als nur nett fand? Wie hatte sie sich nur einbilden können, dass Logan sie gestern nicht nur getröstet hatte, weil er es für notwendig gehalten hatte. Wie hatte sie sich nur so irren können? âDanke!â, zischte sie eisig. âDanke?â, hakte Logan ungläubig nach. âDu wolltest nur âDankeâ sagen? Wofür?â Rory wurde immer wütender, doch riss sie sich zusammen. *Bloà keine Gefühle zeigen*. âDafür, dass du gestern für mich da warst.â, antwortete sie und stieà ihn von sich weg. Wie sehr sehnte sie sich doch nach seiner Nähe, aber nicht so. So war es nur verletzend und demütigend. âRory, was ist los mit dir?â âWas mit mir los ist? Mein Freund hat gestern mit mir Schluss gemacht. Du hast mich ja Gott sei Dank getröstet, aber ich habe gerade bemerkt, dass ich mich in Menschen sehr oft täusche. Machâs gut. Ich muss noch lernen!â, stieà sie hervor und lief so schnell sie konnte in ihr Zimmer und schloss ab.
Kaum war hatte sie die Tür geschlossen, verschloss sie diese und lehnte sich gegen sie. Langsam rutschte sie an ihr Richtung Boden. Eine Träne rann ihre Wange hinab, als sie plötzlich einen Schlag gegen die Tür spürte. âRory, verdammt mach auf. Ich will mit dir reden!â, schrie Logan. âVerschwinde!â âRory, bitteâ¦â âVerdammt lass mich in Ruhe!â, fluchte Rory und nach 5 Minuten war er verschwunden. Erleichtert öffnete sie die Tür um zu sehen, ob die Luft tatsächlich rein war. Da fiel ihr Blick auf die FuÃmatte. Dort lag ein Brief, eine Rose und eine Flasche Champagner. âLoganâ, flüsterte sie, hob alles auf und setzte sich auf das Sofa. Dort öffnete sie vorsichtig den Brief und las.
Liebe Rory,
ich weià wirklich nicht, was ich getan habe, doch es muss sehr schlimm sein, wenn du mich so hart abweist.
Der Abend gestern hat mir sehr viel bedeutet und das macht mich noch trauriger, dass ich nicht mehr an dich ran komme.
Ich hoffe, die Rose gefällt dir und der Champagner ist nach deinem Geschmack.
Logan
Kurz darauf kam sie geduscht zurück und sagte: âIch hol nur noch ein paar Sachen aus meinem Zimmer und fahre dann wieder nach Yale!â âTu dasâ, grummelte Lorelai und sah ihrer Tochter hinterher. Warum hatte sie nur das Gefühl, dass diese junge Frau dort nicht mehr ihr kleines Baby war?
Luke sah Lorelai fragend an. âWas ist mit dir?â, wollte er wissen und ging auf sie zu. âNichts. Drück mich einfach!â, murmelte sie und kuschelte sich an Luke.
Rory warf ein paar Sachen in ihre Tasche und machte sie dann zu. âMum, ich fahr jetzt!â, sagte sie zu ihrer Mutter und blickte zu Luke. âPass mir bloà gut auf sie auf!â Luke grinste. âKlar, Kleine!â
Rory verlieà das Haus und lief zu ihrem Wagen. Sie konnte es sich nicht erklären, aber aus irgendeinem Grund was sie wütend. Ihre Mutter war so abweisend gewesen. Was hatte sie ihr denn getan? Sie war ja wohl nicht wütend, weil sie mit Dean Schluss gemacht hatte? Jetzt nachdem er wegen ihr seine Frau verlassen hatte. Was hatte ihre Mutter eigentlich? War sie nicht schon alt genug um zu entscheiden, wie sie ihr Leben verbringen wollte? Und wenn aus auf Party mit Logan war, dann musste sie das auch akzeptieren.
Als Rory in Yale angekommen war, stellte sie schnell ihre Tasche in ihr Zimmer und lief dann zu Logan. Vorsichtig klopfte sie. Innen hörte sie Stimmen, Gepolter und plötzlich war es ruhig. Die Tür wurde nur einen spaltbreit geöffnet und ein vollkommen verwuschelte Logan sah sie an. âWas willst du?â, fragte er und Rory sah, wie hinter ihm ein halbnacktes Mädchen vorbei huschte. âVergiss esâ¦du scheinst besseres zu tun zu haben!â, knurrte Rory und drehte sich um. âRory! Warte doch!â, rief Logan und lief ihr hinter her. Als er sie eingeholt hatte, drehte er sie zu sich und sah ihr tief in die Augen. âWas wolltest du mir sagen?â, fragte er.
Rorys Augen funkelten vor Zorn. Wie hatte sie sich nur einbilden können, dass Logan sie vielleicht mehr als nur nett fand? Wie hatte sie sich nur einbilden können, dass Logan sie gestern nicht nur getröstet hatte, weil er es für notwendig gehalten hatte. Wie hatte sie sich nur so irren können? âDanke!â, zischte sie eisig. âDanke?â, hakte Logan ungläubig nach. âDu wolltest nur âDankeâ sagen? Wofür?â Rory wurde immer wütender, doch riss sie sich zusammen. *Bloà keine Gefühle zeigen*. âDafür, dass du gestern für mich da warst.â, antwortete sie und stieà ihn von sich weg. Wie sehr sehnte sie sich doch nach seiner Nähe, aber nicht so. So war es nur verletzend und demütigend. âRory, was ist los mit dir?â âWas mit mir los ist? Mein Freund hat gestern mit mir Schluss gemacht. Du hast mich ja Gott sei Dank getröstet, aber ich habe gerade bemerkt, dass ich mich in Menschen sehr oft täusche. Machâs gut. Ich muss noch lernen!â, stieà sie hervor und lief so schnell sie konnte in ihr Zimmer und schloss ab.
Kaum war hatte sie die Tür geschlossen, verschloss sie diese und lehnte sich gegen sie. Langsam rutschte sie an ihr Richtung Boden. Eine Träne rann ihre Wange hinab, als sie plötzlich einen Schlag gegen die Tür spürte. âRory, verdammt mach auf. Ich will mit dir reden!â, schrie Logan. âVerschwinde!â âRory, bitteâ¦â âVerdammt lass mich in Ruhe!â, fluchte Rory und nach 5 Minuten war er verschwunden. Erleichtert öffnete sie die Tür um zu sehen, ob die Luft tatsächlich rein war. Da fiel ihr Blick auf die FuÃmatte. Dort lag ein Brief, eine Rose und eine Flasche Champagner. âLoganâ, flüsterte sie, hob alles auf und setzte sich auf das Sofa. Dort öffnete sie vorsichtig den Brief und las.
Liebe Rory,
ich weià wirklich nicht, was ich getan habe, doch es muss sehr schlimm sein, wenn du mich so hart abweist.
Der Abend gestern hat mir sehr viel bedeutet und das macht mich noch trauriger, dass ich nicht mehr an dich ran komme.
Ich hoffe, die Rose gefällt dir und der Champagner ist nach deinem Geschmack.
Logan
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly