Schwangerschaft und andere Probleme
#27

ich muss noch mal was ändern, damit das alles auch wieder stimmt hier kommt noch mal der zwölfte Teil etwas anders aber im prinzip das selbe:

Teil 12
Sie ging an Michelle vorbei und stieß die Tür zur Küche auf. „Ich brauch nen Kaffe!“, sagte sie und schmiss ihren sofort in den Müll. Anscheinend schmeckte es zu sehr nach Luke. >Ach ja, Luke!<, dachte sie verträumt und wurde dann wieder giftig.
„Hattest du nicht gera... oh! Seit wann verzichtest du freiwillig auf Lukes Kaffe?“, fragte Sookie besorgt. Das kam wirklich sehr selten vor, zumal Lorelai und Luke doch jeden Tag zusammen waren und Unmengen von Luke’s Diner Kaffe verschlagen oder sollte man besser verschluckten sagen?
>Oh nein! Oh nein! Oh nein! Oh nein! Das darf und kann einfach nicht wahr sein. Arme Lorelai. Was hatte Luke denn jetzt... „Ich bin schwanger Sookie... und weißt du auch von wem? Na... wirklich nicht? Oh ich sag’s dir: Ich weiß es auch nicht!“, schimpfte Lorelai drauf los. Sookie verzog ihre Miene zu einem mitleidigen Blick. Wer war denn nun schon wieder schuld daran, dass ihre beste Freundin schwanger war? Es konnte ja nur Luke in Frage kommen Luke und... „Christopher! Christopher hat mit mir geschlafen! Rory liegt im Krankenhaus, Jess ist wieder da und Luke denkt nach, ob er zu mir zurückkommen will, wenn das Baby von ihm ist! Sookie ich habe keine Ahnung was ich machen soll verstehst du?“ Lorelai, die immer wieder von neuem Sookies Gedanken beendete, war völlig am Boden zerstört. Ihre Tochter wusste noch nicht, dass Luke sich von ihr getrennt hatte, Ihre Eltern wussten es Gott behüte noch nicht. Und sie selbst... sie wusste gar nichts. Nicht was ihre Tochter plötzlich wieder von Jess wollte, nicht was Luke gerade dachte und sie wusste auch nicht, wem ihr zweites Kind gehörte.
„Oh... das tut mir leid Süße ich... wow, ich kann das kaum glauben! Komm... komm her!“, sagte Sookie tröstend und nahm ihre beste Freundin in die Arme. Ihre Ehe mit Jackson bestand nun schon seit drei Jahren, sicher sie hatten sich manchmal gestritten. Aber Sookie wurde nie einfach so von einem anderen schwanger. Das war für sie psychisch unmöglich.
„Es wird alles wieder gut hörst du?!“, beruhigte sie Lorelai leise.

„Sag mal... warum bist du eigentlich hier? Ich meine, du bist doch nicht erst seit meinem Unfall hier oder?“, fragte Rory nachdenklich. Jess und sie wurden bereits „entlassen“ Jess hatte sie begleitet, da er ja bereits seit dem gestrigen Abend nicht von ihrer Seite gewichen war. Jetzt spazierten sie durch Stars Hollow und unterhielten sich über die guten alten Zeiten Jess hatte sie nicht gerade würdig verlassen. Nur mit dem Satz „Komm mit nach New York!“ sie hatte verneint und wusste auf einmal nicht mehr warum. Sie wusste nicht mehr warum sie zu Jess’ Angebot ihn zu begleiten nein gesagt hatte. Es wäre wahrscheinlich so schön gewesen mit ihm zusammen durch Manhattan zu fahren und sich alles anzusehen. Es war aber auch ohne Jess Mariano sehr schön gewesen. Denn sie war vor Logan, den sie jetzt auch abgewiesen hatte, mit Dean zusammen. Dean Forrester. Ihr bester Freund wenn man es genau betrachtete. Der einzige Mann, dem sie wirklich mehr als ihrem Arzt anvertrauen konnte.
Jetzt war sie aber hier. Weit weg von Dean – obwohl er eigentlich nur auf der anderen Straßenseite lebte – ganz nah bei Jess.
„Ich weiß nicht. In New York gab es ein paar Probleme weißt du. Meine Mom hat doch seit einiger Zeit einen Sohn und...“
„Liz hat nen Sohn? Das wusste ich gar nicht!“, freute sich Rory gleich. Als ihr aber bewusst wurde, dass sie ihren neu-alten Freund gerade unterbrochen hatte, hielt sie sich
die Hand vor den Mund und tat so, als wenn sie abschließen würde. „So gefällst du mir
schon viel besser!“, grinste er sein Jess grinsen und Rory wollte den Mund schon wieder auf machen. Aber als er das bemerkte, verschloss er ihn mit einem sanften Kuss. „Und du gefällst mir so viel besser!“, sagte sie dann doch verträumt und ging weiter. Jess hatte schließlich noch eine Erklärung abzugeben. „Also... deine Mom hat einen Sohn und du bist hier weil...?“, fragte sie drängend weiter. „Weil wir uns mal wieder gestritten haben. Sie sagte ich wäre nur arbeitslos, weil ich so oft auf Matt aufpasse und weil ich gar nicht
mehr aufs Land komme. Daraufhin hat sie natürlich sofort Luke angerufen und gefragt ob er noch eine freie Arbeitstelle für mich hätte. Meine Wohnung hat sie mir dann auch finanziert... und hier bin ich! Na ja, und ich wollte dich wieder sehen. Das war eigentlich der Hauptgrund warum ich nicht gleich abgehauen bin!“, lachte er schelmisch auf. Rory hatte mit Freude das Wort Wohnung in seiner neckischen Stimme vernommen. Sie machte sich schon mehr Hoffnungen als jeder Hund, auf einen Knochen. Aber Jess war es wert. Wozu war so eine Wohnung denn überhaupt da?
„Hey... wenn wir von Luke wieder weggehen, was hältst du dann davon, wenn wir mal bei dir vorbei schauen. Ich hab deine Bruchbude schließlich noch nicht gesehen, Olli!“, lächelte sie verschwörerisch. „Nichts lieber als das Doge!“, grinste er zurück. Oliver Twist und Doger. Das waren die Namen, die sie sich gegeben hatten, als Rory noch nichts von Jess wollte. Allerdings wusste sie nicht so genau, wann es angefangen hatte. Sie wusste nicht, zu welchem Zeitpunkt die Liebe zu Jess begann. War es, als sie in New York war? Als sie den Unfall hatten? Auf Sookies Hochzeit? Wann hatte sie sich so in ihn verliebt, dass sie nicht mehr aufhören konnte, an ihn zu denken?

Teil13
Sie gingen zu Luke’s Diner und wollten gerade die Tür aufmachen, da kam ihnen auch schon der Gestank von verbranntem entgegen. Zudem fiel Rory auch auf, dass sie die einzigen Gäste waren. Die einzigen, bis auf Kirk, der beängstigt in seine Kaffeetasse starrte. „Es ist erst mein zweiter! Nicht aufregen Kirk, du trinkst nie mehr als zwei Tassen Kaffe!“, flüsterte er der Tasse zu. „Hey Kirk, meine Mutter macht das auch manchmal. Aber nur dann, wenn sie wirklich schon fünf Tassen getrunken hat!“, sagte Rory ohne umschweife und klopfte ihm auf die Schulter.
„Aber es ist wirklich erst meine zweite! Meine Mutter wird mich umbringen, wenn sie erfährt, dass ich zwei Tassen Kaffe getrunken habe...“
Rory runzelte die Stirn und ging hinter Jess her an den Tresen. Dort stand Luke in eine dicke Rauchwolke gehüllt. „Hey Luke... was ist passiert?“, fragte Jess vorsichtig. „Hey Jess... da fragst du noch? Warum kommst du verdammt noch mal so spät hm? Ich warte schon seit einer Stunde auf dich und jetzt sieh dir an was passiert ist!“, entgegnete Luke aufgebracht. Jess zog eine Augenbraue in die Höhe, um zu demonstrieren, dass ihm das alles scheißegal war. „Ja Onkel Luke aber was ist denn passiert?“, fragte er forschend. Das war gemein, fand Rory die sich krampfhaft an einer leeren Tasse festklammerte. Aber Jess war immer so gemein zu Luke, man durfte schließlich nicht vergessen, dass er Jess war.
„Mein Gott Jess... unser Herd ist durchgebrannt! Jetzt brauchen wir nen neuen Herd! Und alles, weil du nicht da warst, als du hattest da sein sollen!“, schrie Luke empört. Jess und Rory konnten seine Empörung nicht wirklich teilen. Sie wollten eigentlich lieber wissen, was der wahre Grund für den Kurzschluss war.
„Wo ist Mom?“, fragte Rory etwas irritiert. Normalerweise, war sie immer die erste die in Luke’s Diner saß und ihre Witze über ein Unglück riss. Aber wo zum Teufel war sie jetzt? Ich habe sie ja noch gar nicht gefragt, wie es gestern mit Luke lief? Was war denn... „Oh mein... Tut mir leid, das müsst ihr ohne mich klären, ich muss kurz weg! Äh Jess... wir sehen und dann später... ich ruf dich an okay?“, fragte sie so urplötzlich, dass ihr Freund und dessen Onkel hellhörig wurden. Jess war es, weil Rory nie so einfach ohne eine tiefgründige Erklärung, Luke’s Diner verließ, und Luke war es, weil Rory niemals so offen mit Jess redete. Schon als sie Hand in Hand in seinen Laden kamen, sah er die Sache etwas kritisch. Was war zwischen den beiden? Das war doch kein Hass aus vergangenen Tagen oder machte man das heutzutage so?
Rory war das im Moment egal. Sie hatte nur eins im Sinn: >Ich muss sie finden und sie fragen! Was war passiert? Warum war meine Mom nicht bei Luke? Wo ist sie?< eigentlich waren das fünf Anhaltspunkte, aber sie machte einen daraus, weil sie alle mit der selben Sache zu tun hatten: Die verfluchte Liebe!
Als sie vorm Dragonfly Inn stand, wurde ihr bewusst, was ihre Mutter gerade durchmachen musste. Wegen Luke! Weil er... nein! Weil sie ihn betrogen hatte. Aber sie hatte es doch verdammt noch mal nicht mit Absicht gemacht! Sie wollte doch gar nichts von Christopher. Er war ihr doch vollkommen egal! Es war doch nur dieser eine Satz von ihrem verfluchten Dad und das Bedürfnis ihrer Mom ihn dann zwei Minuten später zu küssen.

FLASHBACK:
Lorelai kicherte und hickste gleichzeitig. Irgendetwas hatte sie heute völlig aus der Bahn geschmissen. Oh ja richtig, sie hatte gerade mit ihrer Mom telefoniert. Ihre Mom, das war immer noch die blöde Ziege von damals, als sie von ihr abschied genommen hatte. Hach ja! Lorelai schwelgte gerne in diesen speziellen Erinnerungen. Emily hatte ihr doch gerade vorgeschlagen, sich von Luke zu trennen, mit Chris eine neue Familie zu gründen und ein zweites Kind zur Welt zu bringen. Natürlich hatte Lorelai nicht auf ihre optimistische Mutter gehört. Aber sie hatte zumindest eins getan: sie hatte Christoph angerufen und gesagt sie würde ihn killen, weil er die Laus angeblich in Emilys Ohr gesetzt hatte.
Da sie zum besagten Zeitpunkt schon leicht angetrunken war, lallte sie wirres Zeug vor sich hin und trank nachdem er ihr sagte, dass er sofort kommen würde, gleich noch zwei Flaschen Wein mehr. Wo zum Teufel hatte sie verdammt noch mal soviel Alkohol her?, fragte sie sich ständig und nahm alles nur noch verschwommen wahr. Auch als sie die Tür hörte, stand sie nicht auf. sie hörte nur noch, dass jemand verzweifelt ihren Namen rief. Es musste Christopher sein. Sie hatte ein gutes gehör in ihrem Suff, wenn man es so bezeichnen konnte.
Er hob sie über seine Schulter und trug sie in ihr Schlafzimmer. Lorelai schlief sofort friedlich ein und sprach im Schlaf. Immer wieder murmelte sie etwas widerwärtiges vor sich hin, aber Chris störte das nicht. Die ganze Nacht, blieb er neben ihrem Bett sitzen und lächelte ihr zu. Es wäre schön, wenn sie wieder eine Familie wären, er, Lorelai, Rory... vielleicht mit einem kleinen Hund und einem Mietshaus. Aber den Gedanken, dachte er nicht zu Ende, denn er wusste, dass er nie wahr werden würde. Nie... niemals, würde Lorelai ihre Hand für eine Beziehung mit ihm ins Feuer legen. Nie!
Als es dann endlich morgen wurde, wachte Lorelai auf und sah sich angestrengt um. Neben ihr saß jemand, den sie besser nicht gesehen hätte, denn sofort trampelte eine Horde Elefanten durch ihr Gehirn. „Tablette! Tablette! Tablette!“, schrie sie verzweifelt und Christopher sprang sofort auf. anscheinend würde er alles für diese Frau tun, wäre sie doch nur damit einverstanden, ihn zu heiraten. Aber das konnte er sie nicht fragen. Ihre Liebe zu ihm war schon vor vielen Jahren erloschen. Sie würde nie mehr mit ihm zusammen sein wollen, und so schlug er es sich auch wieder aus dem Kopf.
Und als Lorelai sich drei Stunden später endlich erhob und nach unten ging, bekam sie schon wieder elefantische Gedanken. „Oh mein Gott, wie sieht’s denn hier aus?“, kreischte sie und ließ sich auf die unterste Treppenstufe fallen. „Hier liegen ja Unmengen von Klamotten und Weinflaschen auf dem Boden? Hat Rory ne Party gefeiert?“, fragte sie irritiert. Anscheinend erinnerte sie sich an gar nichts mehr, was gestern passiert war. „Nein... eher du!“, entgegnete Christopher spitz. „Hey, das ist nicht lustig Mister!“, sagte Lorelai ernst und stand wieder auf. Hier sah es aus wie nach einer Sauforgie. Aber Lorelai war ganz sicher allein gewesen. Oder doch nicht? „Ich weiß... das ist es wirklich nicht!“, sagte er. Lorelai rieb sich angestrengt die Stirn und versuchte sich an den gestrigen Abend zu erinnern. Nichts! Gar nichts! Die Erinnerung war förmlich wie weggeblasen. Oder besser gesagt weggetrunken.
„Okay... räumen wir auf? Ich hab’s zwar nicht unbedingt eilig, aber wenn Rory morgen kommt, soll es ja nicht aussehen, als wäre Lorelai Viktoria Gilmore eine Alkoholikerin oder?“, fragte Lorelai verzweifelt grinsend. Ihr Kopf brummte immer noch aber sie wusste, dass ihre Tochter nicht locker lassen würde, wenn sie Freitagabend mit zu ihr kam. Christopher sammelte die Flaschen ein und warf sie in den Mülleimer. Lorelai sammelte die Wäsche zusammen und schmiss die Waschmaschine an. Schließlich begann sie auch noch die Möbel wieder richtig hinzurücken und ließ sich dann auf den Boden fallen. Christopher, der in gerade in der Küche fertig geworden war, kam rein und reichte ihr eine große Tasse Kaffe.
„Oh Gott, dich schickt der Himmel, du bist wirklich ein Engel! Wer dich zum Mann hat, kann sich glücklich schätzen, denn er wird immer den sehnsüchtigsten Wunsch von den Augen abgelesen bekommen.“, meinte Lorelai neckisch. „Ich weiß... deswegen bin ich ja hier!“ er setzte sich neben sie und zog sie an sich.
Es war schön, seine Schulter unter ihrem Kopf zu spüren, seinen Atem an ihrem Hals zu hören und seine Hände über ihren Rücken streicheln zu merken. Ein wohliges Gefühl stieg in ihr auf und ihr wurde wärmer, bei dem Gedanken ihn zu küssen. Sie hob den Kopf und sah ihn nachdenklich an. >Was passiert jetzt? Was mache ich hier? Was macht er hier? Was machen wir hier?<, fragte sie sich während er sich über sie beugte und begann sie zu küssen.
So etwas hatte sie nicht erwartet. Aber es tat unglaublich gut. Sie wollte mehr. Sie wollte verdammt noch mal mehr von Chris. Sie erwiderte seine Küsse erst sanft, dann immer stürmischer, bis er sich ihr schließlich hingab und sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib zerrten.
FLASHBACKENDE!

Jetzt stand sie da und wusste nicht was sie tun sollte. Aber letztendlich entschied sie sich doch reinzugehen, und tatsächlich; ihre Mom kam ihr entgegengerannt, als hätte sie gerochen dass sie kam. „Rory! Ich muss mit dir reden! Auf dem Weg zur Apotheke klar? Ich will es wissen! Ich will verdammt noch mal wissen wer der Vater ist!“, schrie sie aus Leibeskräften und ganz plötzlich wurde es ganz ruhig in der Hotellobby.
„Was glotzen Sie denn alles so blöd? Ja... ganz genau ich bin schwanger und habe keine Ahnung von wem verfluchte scheiße!“, kreischte sie. >Wow... die Schwangerschafts- Anzeichen ließen sich aber schnell feststellen!<, dachte Rory aufgeregt.
„Mom! Hör zu ich weiß, dass es mit Luke nicht besonders gut gelaufen ist, und ich weiß auch, das ihr euch im Moment so ziemlich egal seid aber...“ „Rory... ich will wissen wer der Vater ist! Mehr nicht!

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt


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