13.03.2006, 17:14
@all: und was sagt ihr zur Starsseite?
@Flashqueen: ein extra Flashback für dich
Danke für das FB von **lil**, jutschi, cappumäuschen, **jeanee**, Stars_Hollow, Lavaaaza und K.Mariano
Den Teil widme ich der/die neue(n) Leser(in) K.Mariano
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18. Kapitel: I wannaâ pistol in my hand
âSie hat keinen Hunger.â, meinte Emily, als sie am nächsten Morgen zum Esstisch trat. Lorelai warf ihrer Servierte auf den Tisch und stand auf. âWas hast du vor?â, fragte Emily. âIch rede noch einmal mit ihr. Sie kann sich nicht den ganzen Tag in ihrem Zimmer verkriechen.â, erklärte Lorelai. Doch Emily stoppte sie. âTu es nicht. Du weiÃt doch wie sie ist. Sie wird nicht mit dir reden, wenn sie nicht will und offensichtlich will sie nicht. Fahr zur Arbeit und wenn du heute Abend nach Hause kommst, sieht das alles vielleicht schon ganz anders aus.â, erklärte Emily. Lorelai hasste es, wenn ihre Mutter Recht hatte und noch mehr hasste sie es, wenn sie ihr Recht geben musste. âOkay....aber passt auf sie auf, wenn ich in Stars Hollow bin.â, erklärte sie und ging zur Haustür. Emily folgte ihr, während Richard in aller Ruhe weiter seine Zeitung las und dabei gemütlich seinen Kaffee trank.
âIch bin ja hier.â, meinte Emily. Lorelai griff nach ihren Mantel und zog ihn an. âDu meinst ihr seid hier.â, korrigierte Lorelai. Emily schüttelte den Kopf. âNein, Richard hat einen Termin...nach seiner Kündigung muss er noch einiges dort klären. Aber ich bin ja hier.â, meinte Emily. Lorelai knöpfte ihre Jacke zu und blickte hoffnungsvoll die Treppe hoch, in der Hoffnung Rory würde jeden Moment runter kommen. Doch sie kam nicht und Lorelai hatte ein schlechtes Gefühl sie hier allein zu lassen. âDu bist aber den ganzen Tag hier?â, fragte Lorelai nach und blickte nun zu Emily, welche nickte. âJa und ich bleibe auch hier.â, erklärte sie zuversichtlich. Lorelai atmete tief durch. âOkay...bis heute Abend dann.â Und mit diesen Satz verlies sie das Gilmore Haus.
Look out ahead
I see danger come
I wannaâ pistol
I wannaâ gun
Iâm scared baby
I wannaâ run
This worldâs crazy
Give me the gun
Baby, baby
Ainât it true
Iâm immortal
When Iâm with you
But I wannaâ pistol
In my hand
I wannaâ go to
A different land
âHi.â, begrüÃte Lorelai ihn traurig, als sie das Café betrat. âAlles okay?â, fragte Luke und reichte ihr, ohne das sie ein Wort sagte, eine volle Tasse Kaffee. Sie schüttelte den Kopf und nahm dankend die Tasse an. âWas ist denn?â, fragte Luke besorgt und stellte die Kanne ab. Lorelai nahm vor ihm Platz. âWo soll ich denn bloà anfangen....wie wäre es mit, dass Rory es weiÃ.â, erklärte Lorelai und genehmigte sich einen groÃen Schluck Kaffee. âWas weià sie?â, fragte Luke nach. âDas du Jess weg geschickt hast. Wir hatten einen riesigen Streit deswegen, weil ich dich nicht daran gehindert habe.â, erzählte Lorelai. Luke sah sie irritiert an. âWieso hast du ihr nicht auch den Grund erzählt, warum ich es getan habe?â Lorelai zog die Augenbraun hoch. âDa wären wir schon bei Punkt zwei, ich habe ihr nicht einmal erzählt, dass du ihn weg geschickt hast.â, erklärte sie. Luke war verwundert. âIch verstehe nicht.â, gab er nur von sich. âWoher sie es auch weiÃ, sie weià es nicht von mir.â, erklärte Lorelai. âAber von wen sollte sie es denn wissen? Jess ist wahrscheinlich jenen Moment in New York und keiner auÃer uns Beiden wusste sonst davon.â, meinte Luke. âPunkt drei.â, meinte Lorelai. Luke sah sie betrübt an. âGibt es auch noch einen Punkt vier?â, fragte Luke. Lorelai nickte traurig. âEs gibt sogar einen Punkt sechs.â, antwortete sie. Luke sah sie geschockt an. âCaesar übernimm mal kurz. Ich bin oben.â, erklärte er. Lorelai sah ihn verwundert an. âDu gehst?â, fragte sie. âJa, mit dir.â, erklärte er.
Baby, baby
Ainât it true
Iâm immortal
When Iâm with you
But I wannaâ pistol
In my hand
I wannaâ go to
A different land
I walk on concrete
I walk on sand
But I canât find
A safe place to stand
Iâm scared baby
I wannaâ run
This worldâs crazy
Gimmeâ the gun.
âAlso leg mit Punkt vier los.â, meinte Luke, als sie oben in seiner Wohnung angekommen waren. Lorelai kramte in ihrer Tasche, die sie bei sich trug und holte einen Umschlag raus, den sie dann Luke reichte. âWas ist das?â, fragte Luke und nahm ihn. âÃffne ihn.â, meinte Lorelai und blickte ängstlich zu dem Umschlag. Luke öffnete den etwas zusammen geknitterten Umschlag und holte ein Stapel voll Bilder raus. Eins aus dem Café, wo Lorelai in der Nacht ankam und Jess mit Rory ihr aufschlossen. Ein anderes, wo Rory allein auf der StraÃe vor einen demolierten Laden stand. Um sie herum Hunderte von Scherben. Ein anderes zeigte wie Rory und Lorelai auf den Weg zu ihrem Haus und später, wie sie es mit Taschen verlieÃen. Die letzten Bilder waren von dem Gilmore Haus. Wie Lorelai und Rory herein gelassen wurde und Emily die Tür schloss. âWas ist das?â, fragte Luke besorgt. Denn wer immer diese Fotos schoss, diese Person verfolgte sie bereits seit zu langer Zeit. âEr weiÃ, wo sie ist.â, meinte Lorelai nur und Tränen drangen in ihr Gesicht. Luke sah weiter auf die Bilder und es blieb ihm bei nah das Herz stehen, als er das nächste Bild sah. Es zeigte Jess und Rory vor dem Haus ihrer GroÃeltern. âDas ist unmöglich. Ich habe selbst gesehen, wie er in den Bus gestiegen ist.â, erklärte Luke. âDa wären wir bei Punkt drei wieder.â, erklärte Lorelai. Luke blätterte weiter. Das nächste Bild war aus der Froschperspektive geschossen. Jemand stand vor dem Fenster von Rory und fotografierte sie, wie sie hinaus sah. âDu musst zur Polizei.â, meinte Luke nur. Lorelai versuchte stark zu sein. âPunkt fünf. Ich war bei der Polizei und sie meinten, dass sie nichts tun könnten. Die Fotos sind kein Grund weitere Ermittlungen fort zu führen. Und überhaupt reichen die Beweise nicht aus. Die Anrufe auf dem Anrufbeantworter waren wie durch Zauberhand verschwunden. Den einzigen Hinweis den sie haben, ist das jemand an Deanâs Auto rumgebastelt hat und das hat nichts mit Rory zu tun. So meinten sie.â, erklärten sie. Luke legte den Stapel Bilder zur Seite und umarmte Lorelai, welche langsam in Tränen ausbrach. âIch traue mich gar nicht nach Punkt sechs zu fragen.â, meinte er und auf diese Bemerkung hin, rannen Lorelai noch mehr Tränen über die Wangen.
***Flashback***
Lorelai hatte zu Hause vor dem alten dicken Baum wie immer geparkt. Als sie auf den Weg zur Haustür war, erblickte sie, dass das rote Fähnchen des Briefkasten hochgestellt war. Kurz rang sie mit sich, bis sie den Mut fasste ihn zu öffnen. Trotz des ganzen Rummels um Rory hatte sie ihre eigenen Probleme nicht vergessen. Ihr Herz schlug schneller, als sie auf einen Umschlag den Namen des Krankenhauses las. Hastig öffnete sie den Umschlag und kaum hatte sie die ersten Zeilen gelesen, fiel ihr der Umschlag bereits aus der Hand, samt den anderen Briefen. Sie ging in die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Die Gewebeprobe ergab, dass der Knoten bösartig war.
***Flashback Ende***
âIch weià nicht was ich tun soll Luke. Ich muss nach New York, aber ich kann Rory doch jetzt nicht allein lassen.â, meinte sie und drückte sich fest an ihn. Luke überlegte nicht lange, drückte sie etwas von sich weg und sah ihr tief in ihre feuchten Augen. âDu gehst nach New York und ich komme mit dir.â, erklärte er. Lorelai sah ihn verwundert an. âAber Roryâ¦â, meinte sie. âDeine Eltern haben doch Geld, sie sollen einen Bodyguard einstellen. Wir werden allen Leuten in Stars Hollow sagen, sie sollen auf sie aufpassen....wir finden schon eine Lösung, aber du wirst auf jeden Fall nach New York gehen.â, erklärte er mit einen Glänzen in den Augen. Lorelai war wie weg getreten. Nicht das was er vorschlug, erschütterte sie, sonders das wir. Wir finden eine Lösung. Dieses Wir gab ihr für einen kurzen Augenblick das Gefühl von Sicherheit. Auch wenn es nicht von Dauer war, war es das einzige was gegen ihre Angst kämpfte.
Baby, baby
Ainât it true
Iâm immortal
When Iâm with you
But I wannaâ pistol
In my hand
I wannaâ go to
A different land
I met a man
He told me straight
âYou gottaâ leave
itâs getting lateâ
Too many cops
Too many guns
All trying to do something
No-one else has done
Song: PJ Harvey/ Big Exit
@Flashqueen: ein extra Flashback für dich
Danke für das FB von **lil**, jutschi, cappumäuschen, **jeanee**, Stars_Hollow, Lavaaaza und K.Mariano
Den Teil widme ich der/die neue(n) Leser(in) K.Mariano
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18. Kapitel: I wannaâ pistol in my hand
âSie hat keinen Hunger.â, meinte Emily, als sie am nächsten Morgen zum Esstisch trat. Lorelai warf ihrer Servierte auf den Tisch und stand auf. âWas hast du vor?â, fragte Emily. âIch rede noch einmal mit ihr. Sie kann sich nicht den ganzen Tag in ihrem Zimmer verkriechen.â, erklärte Lorelai. Doch Emily stoppte sie. âTu es nicht. Du weiÃt doch wie sie ist. Sie wird nicht mit dir reden, wenn sie nicht will und offensichtlich will sie nicht. Fahr zur Arbeit und wenn du heute Abend nach Hause kommst, sieht das alles vielleicht schon ganz anders aus.â, erklärte Emily. Lorelai hasste es, wenn ihre Mutter Recht hatte und noch mehr hasste sie es, wenn sie ihr Recht geben musste. âOkay....aber passt auf sie auf, wenn ich in Stars Hollow bin.â, erklärte sie und ging zur Haustür. Emily folgte ihr, während Richard in aller Ruhe weiter seine Zeitung las und dabei gemütlich seinen Kaffee trank.
âIch bin ja hier.â, meinte Emily. Lorelai griff nach ihren Mantel und zog ihn an. âDu meinst ihr seid hier.â, korrigierte Lorelai. Emily schüttelte den Kopf. âNein, Richard hat einen Termin...nach seiner Kündigung muss er noch einiges dort klären. Aber ich bin ja hier.â, meinte Emily. Lorelai knöpfte ihre Jacke zu und blickte hoffnungsvoll die Treppe hoch, in der Hoffnung Rory würde jeden Moment runter kommen. Doch sie kam nicht und Lorelai hatte ein schlechtes Gefühl sie hier allein zu lassen. âDu bist aber den ganzen Tag hier?â, fragte Lorelai nach und blickte nun zu Emily, welche nickte. âJa und ich bleibe auch hier.â, erklärte sie zuversichtlich. Lorelai atmete tief durch. âOkay...bis heute Abend dann.â Und mit diesen Satz verlies sie das Gilmore Haus.
Look out ahead
I see danger come
I wannaâ pistol
I wannaâ gun
Iâm scared baby
I wannaâ run
This worldâs crazy
Give me the gun
Baby, baby
Ainât it true
Iâm immortal
When Iâm with you
But I wannaâ pistol
In my hand
I wannaâ go to
A different land
âHi.â, begrüÃte Lorelai ihn traurig, als sie das Café betrat. âAlles okay?â, fragte Luke und reichte ihr, ohne das sie ein Wort sagte, eine volle Tasse Kaffee. Sie schüttelte den Kopf und nahm dankend die Tasse an. âWas ist denn?â, fragte Luke besorgt und stellte die Kanne ab. Lorelai nahm vor ihm Platz. âWo soll ich denn bloà anfangen....wie wäre es mit, dass Rory es weiÃ.â, erklärte Lorelai und genehmigte sich einen groÃen Schluck Kaffee. âWas weià sie?â, fragte Luke nach. âDas du Jess weg geschickt hast. Wir hatten einen riesigen Streit deswegen, weil ich dich nicht daran gehindert habe.â, erzählte Lorelai. Luke sah sie irritiert an. âWieso hast du ihr nicht auch den Grund erzählt, warum ich es getan habe?â Lorelai zog die Augenbraun hoch. âDa wären wir schon bei Punkt zwei, ich habe ihr nicht einmal erzählt, dass du ihn weg geschickt hast.â, erklärte sie. Luke war verwundert. âIch verstehe nicht.â, gab er nur von sich. âWoher sie es auch weiÃ, sie weià es nicht von mir.â, erklärte Lorelai. âAber von wen sollte sie es denn wissen? Jess ist wahrscheinlich jenen Moment in New York und keiner auÃer uns Beiden wusste sonst davon.â, meinte Luke. âPunkt drei.â, meinte Lorelai. Luke sah sie betrübt an. âGibt es auch noch einen Punkt vier?â, fragte Luke. Lorelai nickte traurig. âEs gibt sogar einen Punkt sechs.â, antwortete sie. Luke sah sie geschockt an. âCaesar übernimm mal kurz. Ich bin oben.â, erklärte er. Lorelai sah ihn verwundert an. âDu gehst?â, fragte sie. âJa, mit dir.â, erklärte er.
Baby, baby
Ainât it true
Iâm immortal
When Iâm with you
But I wannaâ pistol
In my hand
I wannaâ go to
A different land
I walk on concrete
I walk on sand
But I canât find
A safe place to stand
Iâm scared baby
I wannaâ run
This worldâs crazy
Gimmeâ the gun.
âAlso leg mit Punkt vier los.â, meinte Luke, als sie oben in seiner Wohnung angekommen waren. Lorelai kramte in ihrer Tasche, die sie bei sich trug und holte einen Umschlag raus, den sie dann Luke reichte. âWas ist das?â, fragte Luke und nahm ihn. âÃffne ihn.â, meinte Lorelai und blickte ängstlich zu dem Umschlag. Luke öffnete den etwas zusammen geknitterten Umschlag und holte ein Stapel voll Bilder raus. Eins aus dem Café, wo Lorelai in der Nacht ankam und Jess mit Rory ihr aufschlossen. Ein anderes, wo Rory allein auf der StraÃe vor einen demolierten Laden stand. Um sie herum Hunderte von Scherben. Ein anderes zeigte wie Rory und Lorelai auf den Weg zu ihrem Haus und später, wie sie es mit Taschen verlieÃen. Die letzten Bilder waren von dem Gilmore Haus. Wie Lorelai und Rory herein gelassen wurde und Emily die Tür schloss. âWas ist das?â, fragte Luke besorgt. Denn wer immer diese Fotos schoss, diese Person verfolgte sie bereits seit zu langer Zeit. âEr weiÃ, wo sie ist.â, meinte Lorelai nur und Tränen drangen in ihr Gesicht. Luke sah weiter auf die Bilder und es blieb ihm bei nah das Herz stehen, als er das nächste Bild sah. Es zeigte Jess und Rory vor dem Haus ihrer GroÃeltern. âDas ist unmöglich. Ich habe selbst gesehen, wie er in den Bus gestiegen ist.â, erklärte Luke. âDa wären wir bei Punkt drei wieder.â, erklärte Lorelai. Luke blätterte weiter. Das nächste Bild war aus der Froschperspektive geschossen. Jemand stand vor dem Fenster von Rory und fotografierte sie, wie sie hinaus sah. âDu musst zur Polizei.â, meinte Luke nur. Lorelai versuchte stark zu sein. âPunkt fünf. Ich war bei der Polizei und sie meinten, dass sie nichts tun könnten. Die Fotos sind kein Grund weitere Ermittlungen fort zu führen. Und überhaupt reichen die Beweise nicht aus. Die Anrufe auf dem Anrufbeantworter waren wie durch Zauberhand verschwunden. Den einzigen Hinweis den sie haben, ist das jemand an Deanâs Auto rumgebastelt hat und das hat nichts mit Rory zu tun. So meinten sie.â, erklärten sie. Luke legte den Stapel Bilder zur Seite und umarmte Lorelai, welche langsam in Tränen ausbrach. âIch traue mich gar nicht nach Punkt sechs zu fragen.â, meinte er und auf diese Bemerkung hin, rannen Lorelai noch mehr Tränen über die Wangen.
***Flashback***
Lorelai hatte zu Hause vor dem alten dicken Baum wie immer geparkt. Als sie auf den Weg zur Haustür war, erblickte sie, dass das rote Fähnchen des Briefkasten hochgestellt war. Kurz rang sie mit sich, bis sie den Mut fasste ihn zu öffnen. Trotz des ganzen Rummels um Rory hatte sie ihre eigenen Probleme nicht vergessen. Ihr Herz schlug schneller, als sie auf einen Umschlag den Namen des Krankenhauses las. Hastig öffnete sie den Umschlag und kaum hatte sie die ersten Zeilen gelesen, fiel ihr der Umschlag bereits aus der Hand, samt den anderen Briefen. Sie ging in die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Die Gewebeprobe ergab, dass der Knoten bösartig war.
***Flashback Ende***
âIch weià nicht was ich tun soll Luke. Ich muss nach New York, aber ich kann Rory doch jetzt nicht allein lassen.â, meinte sie und drückte sich fest an ihn. Luke überlegte nicht lange, drückte sie etwas von sich weg und sah ihr tief in ihre feuchten Augen. âDu gehst nach New York und ich komme mit dir.â, erklärte er. Lorelai sah ihn verwundert an. âAber Roryâ¦â, meinte sie. âDeine Eltern haben doch Geld, sie sollen einen Bodyguard einstellen. Wir werden allen Leuten in Stars Hollow sagen, sie sollen auf sie aufpassen....wir finden schon eine Lösung, aber du wirst auf jeden Fall nach New York gehen.â, erklärte er mit einen Glänzen in den Augen. Lorelai war wie weg getreten. Nicht das was er vorschlug, erschütterte sie, sonders das wir. Wir finden eine Lösung. Dieses Wir gab ihr für einen kurzen Augenblick das Gefühl von Sicherheit. Auch wenn es nicht von Dauer war, war es das einzige was gegen ihre Angst kämpfte.
Baby, baby
Ainât it true
Iâm immortal
When Iâm with you
But I wannaâ pistol
In my hand
I wannaâ go to
A different land
I met a man
He told me straight
âYou gottaâ leave
itâs getting lateâ
Too many cops
Too many guns
All trying to do something
No-one else has done
Song: PJ Harvey/ Big Exit