15.03.2006, 15:40
@all: Ich denke, vielleicht erfährt ihr jetzt was über BAby LAura, kommt jetzt nämlich das erst mal vor
Vielen Dank für das fB VON DaneSahanya und Lavaaaza
Diesen Teil widme ich LAvaaaza, weil sie immer so fleiÃig in beiden meiner FF's postet
-----------------------------------
11.Teil: Laura und die Musik
***Flashback***
âHallo Onkel Sam, kommt Laura raus spielen?â, fragte Ephram. Sam sah ihn verwundert an. âIhr kennt euch?â, fragte er. Ephram nickte grinsend. âIch habe sie heute morgen mit Rachel kennen gelernt.â, erklärte er stolz. âUnd jetzt seit ihr Freunde?â, fragte Sam verblüfft. Laura hatte nie schnell Freundschaften schlieÃen können und das sollte sich innerhalb so kurzer Zeit geändert haben? âWir sind keine Freunde.â, erklärte die kleine Laura, als sie die Treppe runter ging. âHallo Laura.â, begrüÃte Ephram sie fröhlich. Er lies sich von ihrer Bemerkung nicht stören. âEphram fragt ob du raus kommst spielen.â, fragte Sam. Laura trat neben ihren Vater. âIch soll mit dem spielen?â, fragte sie verächtlich. âJa.â; antwortete Ephram total fröhlich. Es war ihm egal, wie Laura über ihn sprach. âNa komm Laura, gib dir einen Ruck. Ephram ist wirklich nett.â, meinte Sam und schob dabei seine Tochter raus. âAber Dad...â, meinte Laura. âNichts aber...ihr spielt jetzt brav.â, erklärte Sam überdurchschnittlich freundlich, sodass es schon wieder gehässig klang und schloss die Tür. Ephram grinste Laura nur breit an. âWas grinst du denn so blöd?â, fragte sie zickig. âIch grinse, weil ich dich hübsch finde.â, erklärte Ephram. Laura sah ihn verblüfft an und für eine Sekunde fühlte sie sich geschmeichelt. Doch das zeigte sie nicht. âDu bist doof.â, meinte sie nur. Doch Ephramâs Lächeln verschwand nicht. Er nahm ihrer Hand und schlief sie mit zum nächsten Spielplatz.
***Flashback Ende***
âDa bist du ja.â, meinte Sam, als Ephram herein spaziert kam. âJa, ich war noch unterwegs.â, erklärte Ephram und hing seine Jacke an. Sam fragte nicht weiter nach. Er konnte sich denken wo er war. Immer wenn Ephram sagte, er war noch unterwegs, war er auf dem Friedhof. âIst Mom oben?â, fragte Ephram nur und Sam nickte. âJa, oben in Lauras Zimmer.â, erklärte Sam nur und Ephram stapfte die Treppe hinauf.
Alexis deckte gerade die kleine Laura zu und war dabei das Zimmer zu verlassen, als Ephram leise herein kam. âHa!â, rief Alexis erschrocken und Laura wachte wieder auf und schrie los. âTut mir Leid.â; meinte Ephram, ging an seiner Mutter vorbei und nahm die kleine Laura aus ihrem Bett auf seine Arme. âHey du...habe ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht. Noch komm, geh wieder schlafen.â, meinte Ephram mit sanfter Stimme und kaum hörte Laura sie, gab sie keinen Laut mehr von sich und schlief in den Armen Ephram ein. âWie machst du das nur immer. Ich habe ihr gerade eine Stunde lang Märchen vorgelesen und sie wollte nicht schlafen und du schaffst es innerhalb von Sekunden?â, flüsterte Alexis. Ephram legte Laura wieder in ihr Bett zurück und verlieà den Raum zusammen mit Alexis. âIch bin halt der Meister.â, meinte er stolz und lächelte. âUnd wie war dein Auftritt?â, fragte Alexis und ging mit Ephram runter. âLief gut. Ich habe wieder ihr Lieblingslied gespielt.â, erklärte er.
***Flashback***
âTut mir Leid, tut mir Leid, tut mir Leid.â, meinte Laura. âDu bist zu spät.â, erklärte Ephram und klimperte wütend auf dem Keyboard rum. âTut mir Leid, tut mir Leid, tut mir Leid.â, wiederholte sie sich und schnappte sich ihre Gitarre. âLaura, wenn du nie pünktlich kommst, könnten wir auch die Probe einfach nach hinten verlegen.â, erklärte Jason der andere Gitarist. âNein, nein.. ich schaffe das schon noch.â, erklärte sie und blickte auf ihre Noten. âWas ist das?â, fragte sie verblüfft und nahm die Noten in die Hand. âEin wunder Ding namens Papier. Menschen schreiben darauf Sachen in unserem Fall Noten.â, erklärte Ephram sarkastisch. âHa, ha ich lach mich tot.â, meinte sie und steckte ihm die Zunge raus. âIch meinte was ist das für ein Song. Ich habe ihn noch nie gesehen.â, erklärte Laura. âDen hat Ephram geschrieben. Wir finden ihn gut und vollen ihn bei unseren nächsten Auftritt spielen, fällt nur noch dein Einverständnis.â, erklärte Jason. Laura blickte erstaunt zu Ephram. âIch denke das geht klar.â, meinte sie und lächelte ihn an.
âHey, können wir kurz reden?â, fragte Laura nach der Probe, als die anderen beiden Jungs bereits gegangen waren und Ephram noch nie Noten weg räumte. âWas denn?â, meinte er. âIst der Song über dein Vater?â, fragte sie. Ephram legte die Noten aufs Keyboard und sah sie an. âUnd wenn es so wäre?â, fragte er nach. âDann würde ich dir sagen, dass ich stolz auf dich bin. Du hast es endlich getan.â, meinte sie. Ephram sah zu Boden. âUnd wenn ich dir sage, er wäre nicht über ihn?â, fragte er. âDann würde ich sagen, dass du der schlechtest Lügner der Welt bist.â, meinte sie und Ephram musste lächeln. âEs ist gut. Damit zeigst du allen, was du fühlst. Ich mag den Song.â, meinte sie. âHast du heute Abend schon was vor?â, fragte er sie. Laura nickte. âJa, Jake hat mich ins Kino eingeladen.â, meinte sie. âOh...â, gab Ephram nur von sich. âNa dann lass deinen Freund nicht warten.â, erklärte Ephram und versuchte fröhlich zu wirken. âWir sehen uns dann.â, meinte Laura und ging.
***Flashback Ende***
Er durchwühlte eine Schublade nach der anderen. Irgendwo musste er doch etwas finden. Er war mehr denn je entschlossen die Wette zu gewinnen. Er wollte seinen Sohn beweisen, dass er nicht unfähig ist und irgendwo hier musste doch eine Spur sein, die ihm hilft das zu schaffen. Doch auÃer irgendwelchen Notenblättern war nichts brauchbares in seinen Schubladen. Er kniete sich runter zum Fernseher in der Hoffnung das Ephram irgend ein Video zurück gelassen hatte auf dem etwas brauchbares war und tatsächlich. In der hintersten Ecke des Schrankes befand sich ein Video mit der Aufschrift âOne Evening.â Milo legte sie sofort in den Videorekorder und lehnte sich zurück.
***VIDEO***
âLaura hör auf.â, meinte Ephram, auf dem die Kamera gerichtet war. âNein erst wenn du mir ein Lied singst.â, meinte sie flehend. Man sah sie auf dem Video nicht, man hörte nur immer ihre Stimme. âWas soll das denn?â, fragte Ephram. âNa ja ich höre dich nie singen.â, meinte sie. Ephram sah sie mit hochgezogenen Augen an. âDu hörst mich ständig singen. Bei jeder Probe, bei jeden Auftritt.â, erklärte er. âDas ist nicht dasselbe.â âEs ist vollkommen das selbe.â, erklärte Ephram und setzte sich ans Klavier, als wüsste er bereits das er diese Diskussion verlieren würde. âEs ist nicht das selbe. Ich konzentriere mich dann immer aufs Spielen und nicht auf dich. Ich höre dich also nie singen.â, meinte sie. Ephram atmete genervt ein. âOkay, und was soll ich singen?â, fragte Ephram. âDas Lied was du mal für mich geschrieben hast.â, meinte Laura. Ephram drehte sich zum Klavier um und begann langsam an zu spielen.
Im Wind fliegen deine Tränen davon
Ich renne ihnen hinter her
Denn es ist einfacher sie zu finden,
denn dich zu trösten wärâ zu schwer.
Und dann fange ich sie ein,
nie wieder auf deinem Gesicht,
denn ich interessiere mich für dich
die anderen, die tun es nicht.
Ich will doch nur dein Bestes,
will dir einfach alles geben.
Du kannst von mir alles haben,
denn du bist wichtiger als mein Leben.
Laura trat ins Bild, sie hatte die Kamera auf seinem Bett abgestellt. Ephram drehte sich um und stand auf. âDas war...â; meinte sie nur und drückte ihre Bewunderung mit einen Kuss aus. âHast du die Kamera ausgemacht?â, fragte Ephram und küsste sie noch einmal. Sie nickte. âNatürlich.â, sagte sie mit einen Lächeln. âSie ist also noch an?â, fragte Ephram. âJep.â, Ephram lächelte und küsste sie wieder. âIch weià nicht was du an der Kamera findest.â, erklärte Ephram. âDas sind Erinnerungen. Erinnerungen die dir Ewig bleiben. Wenn einem von uns zum Beispiel mal passiert, dann bleibt dem anderen immer diese Erinnerung.â, erklärte sie und lächelte.
Plötzlich ein Schnitt und man sieht wie Ephram Klavier spielt und wieder ein Lied nach dem anderen singt. Auf dem Rest des Videos ist nur noch Ephram zu sehen. Laura...ist nicht mehr da.
***VIDEO ENDE***
Song: deine Tränen/Aiab Aihi
Vielen Dank für das fB VON DaneSahanya und Lavaaaza
Diesen Teil widme ich LAvaaaza, weil sie immer so fleiÃig in beiden meiner FF's postet
-----------------------------------
11.Teil: Laura und die Musik
***Flashback***
âHallo Onkel Sam, kommt Laura raus spielen?â, fragte Ephram. Sam sah ihn verwundert an. âIhr kennt euch?â, fragte er. Ephram nickte grinsend. âIch habe sie heute morgen mit Rachel kennen gelernt.â, erklärte er stolz. âUnd jetzt seit ihr Freunde?â, fragte Sam verblüfft. Laura hatte nie schnell Freundschaften schlieÃen können und das sollte sich innerhalb so kurzer Zeit geändert haben? âWir sind keine Freunde.â, erklärte die kleine Laura, als sie die Treppe runter ging. âHallo Laura.â, begrüÃte Ephram sie fröhlich. Er lies sich von ihrer Bemerkung nicht stören. âEphram fragt ob du raus kommst spielen.â, fragte Sam. Laura trat neben ihren Vater. âIch soll mit dem spielen?â, fragte sie verächtlich. âJa.â; antwortete Ephram total fröhlich. Es war ihm egal, wie Laura über ihn sprach. âNa komm Laura, gib dir einen Ruck. Ephram ist wirklich nett.â, meinte Sam und schob dabei seine Tochter raus. âAber Dad...â, meinte Laura. âNichts aber...ihr spielt jetzt brav.â, erklärte Sam überdurchschnittlich freundlich, sodass es schon wieder gehässig klang und schloss die Tür. Ephram grinste Laura nur breit an. âWas grinst du denn so blöd?â, fragte sie zickig. âIch grinse, weil ich dich hübsch finde.â, erklärte Ephram. Laura sah ihn verblüfft an und für eine Sekunde fühlte sie sich geschmeichelt. Doch das zeigte sie nicht. âDu bist doof.â, meinte sie nur. Doch Ephramâs Lächeln verschwand nicht. Er nahm ihrer Hand und schlief sie mit zum nächsten Spielplatz.
***Flashback Ende***
âDa bist du ja.â, meinte Sam, als Ephram herein spaziert kam. âJa, ich war noch unterwegs.â, erklärte Ephram und hing seine Jacke an. Sam fragte nicht weiter nach. Er konnte sich denken wo er war. Immer wenn Ephram sagte, er war noch unterwegs, war er auf dem Friedhof. âIst Mom oben?â, fragte Ephram nur und Sam nickte. âJa, oben in Lauras Zimmer.â, erklärte Sam nur und Ephram stapfte die Treppe hinauf.
Alexis deckte gerade die kleine Laura zu und war dabei das Zimmer zu verlassen, als Ephram leise herein kam. âHa!â, rief Alexis erschrocken und Laura wachte wieder auf und schrie los. âTut mir Leid.â; meinte Ephram, ging an seiner Mutter vorbei und nahm die kleine Laura aus ihrem Bett auf seine Arme. âHey du...habe ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht. Noch komm, geh wieder schlafen.â, meinte Ephram mit sanfter Stimme und kaum hörte Laura sie, gab sie keinen Laut mehr von sich und schlief in den Armen Ephram ein. âWie machst du das nur immer. Ich habe ihr gerade eine Stunde lang Märchen vorgelesen und sie wollte nicht schlafen und du schaffst es innerhalb von Sekunden?â, flüsterte Alexis. Ephram legte Laura wieder in ihr Bett zurück und verlieà den Raum zusammen mit Alexis. âIch bin halt der Meister.â, meinte er stolz und lächelte. âUnd wie war dein Auftritt?â, fragte Alexis und ging mit Ephram runter. âLief gut. Ich habe wieder ihr Lieblingslied gespielt.â, erklärte er.
***Flashback***
âTut mir Leid, tut mir Leid, tut mir Leid.â, meinte Laura. âDu bist zu spät.â, erklärte Ephram und klimperte wütend auf dem Keyboard rum. âTut mir Leid, tut mir Leid, tut mir Leid.â, wiederholte sie sich und schnappte sich ihre Gitarre. âLaura, wenn du nie pünktlich kommst, könnten wir auch die Probe einfach nach hinten verlegen.â, erklärte Jason der andere Gitarist. âNein, nein.. ich schaffe das schon noch.â, erklärte sie und blickte auf ihre Noten. âWas ist das?â, fragte sie verblüfft und nahm die Noten in die Hand. âEin wunder Ding namens Papier. Menschen schreiben darauf Sachen in unserem Fall Noten.â, erklärte Ephram sarkastisch. âHa, ha ich lach mich tot.â, meinte sie und steckte ihm die Zunge raus. âIch meinte was ist das für ein Song. Ich habe ihn noch nie gesehen.â, erklärte Laura. âDen hat Ephram geschrieben. Wir finden ihn gut und vollen ihn bei unseren nächsten Auftritt spielen, fällt nur noch dein Einverständnis.â, erklärte Jason. Laura blickte erstaunt zu Ephram. âIch denke das geht klar.â, meinte sie und lächelte ihn an.
âHey, können wir kurz reden?â, fragte Laura nach der Probe, als die anderen beiden Jungs bereits gegangen waren und Ephram noch nie Noten weg räumte. âWas denn?â, meinte er. âIst der Song über dein Vater?â, fragte sie. Ephram legte die Noten aufs Keyboard und sah sie an. âUnd wenn es so wäre?â, fragte er nach. âDann würde ich dir sagen, dass ich stolz auf dich bin. Du hast es endlich getan.â, meinte sie. Ephram sah zu Boden. âUnd wenn ich dir sage, er wäre nicht über ihn?â, fragte er. âDann würde ich sagen, dass du der schlechtest Lügner der Welt bist.â, meinte sie und Ephram musste lächeln. âEs ist gut. Damit zeigst du allen, was du fühlst. Ich mag den Song.â, meinte sie. âHast du heute Abend schon was vor?â, fragte er sie. Laura nickte. âJa, Jake hat mich ins Kino eingeladen.â, meinte sie. âOh...â, gab Ephram nur von sich. âNa dann lass deinen Freund nicht warten.â, erklärte Ephram und versuchte fröhlich zu wirken. âWir sehen uns dann.â, meinte Laura und ging.
***Flashback Ende***
Er durchwühlte eine Schublade nach der anderen. Irgendwo musste er doch etwas finden. Er war mehr denn je entschlossen die Wette zu gewinnen. Er wollte seinen Sohn beweisen, dass er nicht unfähig ist und irgendwo hier musste doch eine Spur sein, die ihm hilft das zu schaffen. Doch auÃer irgendwelchen Notenblättern war nichts brauchbares in seinen Schubladen. Er kniete sich runter zum Fernseher in der Hoffnung das Ephram irgend ein Video zurück gelassen hatte auf dem etwas brauchbares war und tatsächlich. In der hintersten Ecke des Schrankes befand sich ein Video mit der Aufschrift âOne Evening.â Milo legte sie sofort in den Videorekorder und lehnte sich zurück.
***VIDEO***
âLaura hör auf.â, meinte Ephram, auf dem die Kamera gerichtet war. âNein erst wenn du mir ein Lied singst.â, meinte sie flehend. Man sah sie auf dem Video nicht, man hörte nur immer ihre Stimme. âWas soll das denn?â, fragte Ephram. âNa ja ich höre dich nie singen.â, meinte sie. Ephram sah sie mit hochgezogenen Augen an. âDu hörst mich ständig singen. Bei jeder Probe, bei jeden Auftritt.â, erklärte er. âDas ist nicht dasselbe.â âEs ist vollkommen das selbe.â, erklärte Ephram und setzte sich ans Klavier, als wüsste er bereits das er diese Diskussion verlieren würde. âEs ist nicht das selbe. Ich konzentriere mich dann immer aufs Spielen und nicht auf dich. Ich höre dich also nie singen.â, meinte sie. Ephram atmete genervt ein. âOkay, und was soll ich singen?â, fragte Ephram. âDas Lied was du mal für mich geschrieben hast.â, meinte Laura. Ephram drehte sich zum Klavier um und begann langsam an zu spielen.
Im Wind fliegen deine Tränen davon
Ich renne ihnen hinter her
Denn es ist einfacher sie zu finden,
denn dich zu trösten wärâ zu schwer.
Und dann fange ich sie ein,
nie wieder auf deinem Gesicht,
denn ich interessiere mich für dich
die anderen, die tun es nicht.
Ich will doch nur dein Bestes,
will dir einfach alles geben.
Du kannst von mir alles haben,
denn du bist wichtiger als mein Leben.
Laura trat ins Bild, sie hatte die Kamera auf seinem Bett abgestellt. Ephram drehte sich um und stand auf. âDas war...â; meinte sie nur und drückte ihre Bewunderung mit einen Kuss aus. âHast du die Kamera ausgemacht?â, fragte Ephram und küsste sie noch einmal. Sie nickte. âNatürlich.â, sagte sie mit einen Lächeln. âSie ist also noch an?â, fragte Ephram. âJep.â, Ephram lächelte und küsste sie wieder. âIch weià nicht was du an der Kamera findest.â, erklärte Ephram. âDas sind Erinnerungen. Erinnerungen die dir Ewig bleiben. Wenn einem von uns zum Beispiel mal passiert, dann bleibt dem anderen immer diese Erinnerung.â, erklärte sie und lächelte.
Plötzlich ein Schnitt und man sieht wie Ephram Klavier spielt und wieder ein Lied nach dem anderen singt. Auf dem Rest des Videos ist nur noch Ephram zu sehen. Laura...ist nicht mehr da.
***VIDEO ENDE***
Song: deine Tränen/Aiab Aihi