15.03.2006, 21:06
so, mein beitrag zur challenge, ich hoffe er gefällt euch. es geht bei mir vielleicht nicht hauptsächlich um das umziehen, aber es steht nirgends, dass das der fall sein muss, oder?
Wichtige info: Rorys Gedanken sind kursiv geschrieben unn der Brief am schluss auch. Das mit dem "sie" soll euch noch länger auf die folter spannen, ich nenne den namen eh gegen schluss.......:biggrin:
Rory saà in ihrem Zimmer. Sie weinte, war am Boden zerstört. Wie kann sie mir das nur antun? Wieso? Rory schmiss ihren Polster gegen die Wand und sprang auf. Reià dich zusammen! Sie drehte die Musik auf volle Lautstärke und beruhigte sich langsam. Alles wird gut, denk nicht daran... Sie nahm ihr Fotoalbum heraus und schlug die erste Seite auf. „Sie“ und Rory standen lachend vor ihrem Haus. Rory schluckte. Es tut so weh... Sie strich langsam über das Foto und in ihr kamen Erinnerungen hoch. Die ganzen schönen Erinnerungen, die sie zusammen erlebt hatten, die sie glücklich machten, doch im Moment genau das Gegenteil bewirkten. Was mache ich jetzt nur? Ich will nicht mehr hier bleiben! Es geht einfach nicht! Es tut zu sehr weh!
Sie holte das Telefon und wählte Logans Nummer. Bitte sei da! Komm schon, lass mich nicht im Stich! Es klingelte. "Rory?" "Hi", sagte sie. Es geht nicht! Ich kann es ihm nicht am Telefon erzählen! Wieso muss so etwas gerade mir passieren? Sie begann zu heulen. Es ist so schlimm... Ich halte es nicht aus! "Rory, Schatz, was ist los, beruhig dich!" „Ich…, kannst du zu mir kommen?“, schluchzte Rory Ins Telefon. Er wird dich ablenken! Er wird dir helfen, alles wird schon gut werden! „Klar, komme ich aber…was ist Rory?“ „Bitte komm einfach…“ Rory knallte den Hörer auf die Gabel und holte wieder das Fotoalbum heraus. Wieso tue ich mir das an? Wieso schaue ich mir diese Bilder überhaupt an? Sie machen mich doch nur noch trauriger! Logan, komm endlich!
Die Zeit schien langsamer als sonst zu verstreichen, doch bald klopfte es an Rorys Tür. Endlich ist er da! Rory öffnete die Tür und tatsächlich stand Logan vor der Türe. Rory fiel ihm um den Hals. Du hast noch ihn, vergiss das nicht! „Das ist aber eine stürmische BegrüÃung“, witzelte Logan. Sie traten ein und Logan erblickte überrascht die UnordnuLng in Rorys Zimmer. „Was ist los, Rory?“ Wieso erzählst du es ihm nicht einfach? Was ist daran so schwer? Aber…ich kann es einfach nicht …“Rory?“ Sie fing einfach wieder zu weinen an und Logan nahm sie in den Arm. Rory brauchte im Augenblick einfach nur die Nähe einer Person, die sie liebte, um den Schmerz besser überwinden zu können.
Eins muss ich aber loswerden…„Logan, kann ich bei dir für eine Zeit einziehen?“ „Ja, natürlich…“ Wenigstens ist das geklärt! Endlich etwas Positives! „Rory, bitte, ich will dir doch nur helfen“, Leider kannst du mir nicht helfen! „bitte, sag mir doch, was geschehen ist!“ Leider kann ich das nicht!
Mit Tränen in den Augen drückte Rory Logan den Brief in die Hand, den sie Minuten zuvor gefunden hatte. Den Brief, den sie zuvor gefunden hatte und dem sie immer noch keinen Glauben schenken konnte. Den Brief, der alles erklärte, aber doch keinen Sinn ergab. Den Brief, den Rory so sehr hasste, weil er ihr den bisher gröÃten Schmerz ihres Lebens zugefügt hatte.
Du bedeutest mir so viel, dass ich es unmöglich in Worte fassen kann. Du bist mein Ein und Alles, mein Schatz, meine allerbeste Freundin. Du warst immer für mich da, hast immer zu mir gehalten, egal was passiert ist, du hast mir stets geholfen.
Diesen unendlichen Schmerz, den ich dir hiermit zufügen muss, kann ich mir selbst wahrscheinlich nie verzeihen. Es tut so weh, meine liebste, wundervolle und einzige Tochter zu verletzen, weil du die beste Tochter bist, die man sich wünschen kann.
Du fragst dich sicher: „Wieso?“ „Wieso in Gottes Namen tut sie das?“ Die Antwort darauf ist: Ich weià es nicht. Ich weià nicht, wie ich zu so etwas Schlimmen überhaupt fähig bin. Aber ich weiÃ, dass es viele Menschen gibt, die dir helfen werden diesen unbeschrieblichen, unendlichen Schmerz zu vergessen, weil sie dich genauso so lieben, wie ich es tue.
Ich weià auch, dass ich dich nie vergessen nie vergessen werde, auch wenn es so weh tun wird, an dich zu denken. Du warst und bist immer das Wichtigste in meinem Leben, mein Schatz.
Rory, ich liebe dich so, doch wenn du diese Zeilen liest, werde ich ich weit weg sein, sehr weit weg, an einem anderen Ort und versuchen ein neues Leben zu beginnen.
Du wirst einmal ein wunderbares Leben führen, mit süÃen Kindern und einem Job, der dir unendlich viel Spaà bereitet. Das weià ich. Weil ich immer an dich geglaubt habe und es auch immer tun werde.
Doch versprich mir eins: Mach dir nie Vorwürfe, wegen meiner Entscheidung, es war meine und nicht deine. Du kannst wirklich nichts dafür, niemand kann etwas dafür…
Rory, ich werde immer im Geiste bei dir sein, vergiss das nicht. Bitte weine nicht viel um mich, ich weiÃ, das klingt total verrückt, aber es tut schon mir weh genug!
Ich schaffe es leider nicht mehr zu schreiben, es fällt mir so schwer, ich hoffe du kannst mich wenigstens ein bisschen verstehen und mir verzeihen, auch wenn es dir genauso schwer fallen wird, wie mir diese Entscheidung.
Seitdem hatte niemand mehr Lorelai Gilmore gesehen oder etwas von ihr gehört. Sie hatte nur an jeden der Menschen, die sie liebte, einen Brief geschrieben. In den Herzen dieser Menschen und der Bevölkerung von Stars Hollow blieb sie immer, diese Menschen vergasen die wunderbare Lorelai Victoria Gilmore nie.
Rory wohnte eine Zeit lang bei Logan. Die erste Woche war für Rory fast unerträglich, sie weinte jeden Tag, doch Logan versuchte alles, um sie zu trösten. Manchmal schloss sich Rory auch einfach nur in ihrem Zimmer ein und kam stundenlang nicht heraus. In diesen Stunden rätselte sie, wo Lorelai war, was gerade tat und ob sie auch gerade an sie dachte. Es waren die traurigsten Stunden im Leben der Rory Gilmore und sie blieben ihr immer in Gedanken.
Rory wohnte noch ein halbes Jahr bei Logan, sie blieben weiter zusammen und waren, abgesehen vom Abschied Lorelais, glücklich.
Nach diesem halben Jahr zogen sie in eine gröÃere Wohnung und nach einem weiteren halben Jahr heirateten sie.
Rory dachte sehr oft an Lorelai, an ihre eizigartige, groÃartige Mutter und las den Abschiedsbrief immer wieder, doch es war ihr immer noch ein Rätsel wieso Lore dies getan hatte.
Rorys GroÃeltern konnten das alles nicht glauben, sie telefonierten mindestens noch eineinhalb Jahre herum, ob sie ihre Tochter nicht doch noch aufspüren konnten. Doch leider war dies vergebens, sie trauerten sehr um Lorelai, doch bald kehrte endlich Ruhe im Hause der Gilmores ein. Sie dachten mindestens so oft an ihre Tochter wie Rory, sie hatten nämlich nie richtig die Gelegenheit gehabt ihre Tochter zu zeigen, wie viel sie ihnen wirklich bedeutete.
Luke war jahrelang am Boden zerstört, er verliebte sich ewig nicht mehr. Er trauerte Lorelai nach, der Frau seines Lebens. Doch er gestand sich ein, dass dies nichts nützte, er musste sein Leben weiterleben und versuchen es zu genieÃen.
So, um das klarzustellen: Natürlich funktioniert die Geschichte in echt nicht, Lore würde soetwas nie tun. Aber es ist nun mal eine Geschichte und keine wahre Erzählung! AuÃerdem tun Menschen oft unerklärliche Dinge, die sehr verrückt sind. (Ich denke mir auch oft: Wieso mach ich das überhaupt? ;-))
der teil regt euch hoffentlich zum nachdenken an, und wie gesagt: ich hoffe er gefällt euch! :dance:
Wichtige info: Rorys Gedanken sind kursiv geschrieben unn der Brief am schluss auch. Das mit dem "sie" soll euch noch länger auf die folter spannen, ich nenne den namen eh gegen schluss.......:biggrin:
Abschied…
Rory saà in ihrem Zimmer. Sie weinte, war am Boden zerstört. Wie kann sie mir das nur antun? Wieso? Rory schmiss ihren Polster gegen die Wand und sprang auf. Reià dich zusammen! Sie drehte die Musik auf volle Lautstärke und beruhigte sich langsam. Alles wird gut, denk nicht daran... Sie nahm ihr Fotoalbum heraus und schlug die erste Seite auf. „Sie“ und Rory standen lachend vor ihrem Haus. Rory schluckte. Es tut so weh... Sie strich langsam über das Foto und in ihr kamen Erinnerungen hoch. Die ganzen schönen Erinnerungen, die sie zusammen erlebt hatten, die sie glücklich machten, doch im Moment genau das Gegenteil bewirkten. Was mache ich jetzt nur? Ich will nicht mehr hier bleiben! Es geht einfach nicht! Es tut zu sehr weh!
Sie holte das Telefon und wählte Logans Nummer. Bitte sei da! Komm schon, lass mich nicht im Stich! Es klingelte. "Rory?" "Hi", sagte sie. Es geht nicht! Ich kann es ihm nicht am Telefon erzählen! Wieso muss so etwas gerade mir passieren? Sie begann zu heulen. Es ist so schlimm... Ich halte es nicht aus! "Rory, Schatz, was ist los, beruhig dich!" „Ich…, kannst du zu mir kommen?“, schluchzte Rory Ins Telefon. Er wird dich ablenken! Er wird dir helfen, alles wird schon gut werden! „Klar, komme ich aber…was ist Rory?“ „Bitte komm einfach…“ Rory knallte den Hörer auf die Gabel und holte wieder das Fotoalbum heraus. Wieso tue ich mir das an? Wieso schaue ich mir diese Bilder überhaupt an? Sie machen mich doch nur noch trauriger! Logan, komm endlich!
Die Zeit schien langsamer als sonst zu verstreichen, doch bald klopfte es an Rorys Tür. Endlich ist er da! Rory öffnete die Tür und tatsächlich stand Logan vor der Türe. Rory fiel ihm um den Hals. Du hast noch ihn, vergiss das nicht! „Das ist aber eine stürmische BegrüÃung“, witzelte Logan. Sie traten ein und Logan erblickte überrascht die UnordnuLng in Rorys Zimmer. „Was ist los, Rory?“ Wieso erzählst du es ihm nicht einfach? Was ist daran so schwer? Aber…ich kann es einfach nicht …“Rory?“ Sie fing einfach wieder zu weinen an und Logan nahm sie in den Arm. Rory brauchte im Augenblick einfach nur die Nähe einer Person, die sie liebte, um den Schmerz besser überwinden zu können.
Eins muss ich aber loswerden…„Logan, kann ich bei dir für eine Zeit einziehen?“ „Ja, natürlich…“ Wenigstens ist das geklärt! Endlich etwas Positives! „Rory, bitte, ich will dir doch nur helfen“, Leider kannst du mir nicht helfen! „bitte, sag mir doch, was geschehen ist!“ Leider kann ich das nicht!
Mit Tränen in den Augen drückte Rory Logan den Brief in die Hand, den sie Minuten zuvor gefunden hatte. Den Brief, den sie zuvor gefunden hatte und dem sie immer noch keinen Glauben schenken konnte. Den Brief, der alles erklärte, aber doch keinen Sinn ergab. Den Brief, den Rory so sehr hasste, weil er ihr den bisher gröÃten Schmerz ihres Lebens zugefügt hatte.
Den Brief, der alles veränderte:
Liebste, allerliebste Rory!
Diesen unendlichen Schmerz, den ich dir hiermit zufügen muss, kann ich mir selbst wahrscheinlich nie verzeihen. Es tut so weh, meine liebste, wundervolle und einzige Tochter zu verletzen, weil du die beste Tochter bist, die man sich wünschen kann.
Du fragst dich sicher: „Wieso?“ „Wieso in Gottes Namen tut sie das?“ Die Antwort darauf ist: Ich weià es nicht. Ich weià nicht, wie ich zu so etwas Schlimmen überhaupt fähig bin. Aber ich weiÃ, dass es viele Menschen gibt, die dir helfen werden diesen unbeschrieblichen, unendlichen Schmerz zu vergessen, weil sie dich genauso so lieben, wie ich es tue.
Ich weià auch, dass ich dich nie vergessen nie vergessen werde, auch wenn es so weh tun wird, an dich zu denken. Du warst und bist immer das Wichtigste in meinem Leben, mein Schatz.
Rory, ich liebe dich so, doch wenn du diese Zeilen liest, werde ich ich weit weg sein, sehr weit weg, an einem anderen Ort und versuchen ein neues Leben zu beginnen.
Du wirst einmal ein wunderbares Leben führen, mit süÃen Kindern und einem Job, der dir unendlich viel Spaà bereitet. Das weià ich. Weil ich immer an dich geglaubt habe und es auch immer tun werde.
Doch versprich mir eins: Mach dir nie Vorwürfe, wegen meiner Entscheidung, es war meine und nicht deine. Du kannst wirklich nichts dafür, niemand kann etwas dafür…
Rory, ich werde immer im Geiste bei dir sein, vergiss das nicht. Bitte weine nicht viel um mich, ich weiÃ, das klingt total verrückt, aber es tut schon mir weh genug!
Ich schaffe es leider nicht mehr zu schreiben, es fällt mir so schwer, ich hoffe du kannst mich wenigstens ein bisschen verstehen und mir verzeihen, auch wenn es dir genauso schwer fallen wird, wie mir diese Entscheidung.
In Liebe,
Lorelai
Seitdem hatte niemand mehr Lorelai Gilmore gesehen oder etwas von ihr gehört. Sie hatte nur an jeden der Menschen, die sie liebte, einen Brief geschrieben. In den Herzen dieser Menschen und der Bevölkerung von Stars Hollow blieb sie immer, diese Menschen vergasen die wunderbare Lorelai Victoria Gilmore nie.
Rory wohnte eine Zeit lang bei Logan. Die erste Woche war für Rory fast unerträglich, sie weinte jeden Tag, doch Logan versuchte alles, um sie zu trösten. Manchmal schloss sich Rory auch einfach nur in ihrem Zimmer ein und kam stundenlang nicht heraus. In diesen Stunden rätselte sie, wo Lorelai war, was gerade tat und ob sie auch gerade an sie dachte. Es waren die traurigsten Stunden im Leben der Rory Gilmore und sie blieben ihr immer in Gedanken.
Rory wohnte noch ein halbes Jahr bei Logan, sie blieben weiter zusammen und waren, abgesehen vom Abschied Lorelais, glücklich.
Nach diesem halben Jahr zogen sie in eine gröÃere Wohnung und nach einem weiteren halben Jahr heirateten sie.
Rory dachte sehr oft an Lorelai, an ihre eizigartige, groÃartige Mutter und las den Abschiedsbrief immer wieder, doch es war ihr immer noch ein Rätsel wieso Lore dies getan hatte.
Rorys GroÃeltern konnten das alles nicht glauben, sie telefonierten mindestens noch eineinhalb Jahre herum, ob sie ihre Tochter nicht doch noch aufspüren konnten. Doch leider war dies vergebens, sie trauerten sehr um Lorelai, doch bald kehrte endlich Ruhe im Hause der Gilmores ein. Sie dachten mindestens so oft an ihre Tochter wie Rory, sie hatten nämlich nie richtig die Gelegenheit gehabt ihre Tochter zu zeigen, wie viel sie ihnen wirklich bedeutete.
Luke war jahrelang am Boden zerstört, er verliebte sich ewig nicht mehr. Er trauerte Lorelai nach, der Frau seines Lebens. Doch er gestand sich ein, dass dies nichts nützte, er musste sein Leben weiterleben und versuchen es zu genieÃen.
So, um das klarzustellen: Natürlich funktioniert die Geschichte in echt nicht, Lore würde soetwas nie tun. Aber es ist nun mal eine Geschichte und keine wahre Erzählung! AuÃerdem tun Menschen oft unerklärliche Dinge, die sehr verrückt sind. (Ich denke mir auch oft: Wieso mach ich das überhaupt? ;-))
der teil regt euch hoffentlich zum nachdenken an, und wie gesagt: ich hoffe er gefällt euch! :dance:
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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