18.03.2006, 18:24
Seraph_9 schrieb:@***Flashback***warum ist er denn wieder weggefahren?...wenn er geblieben wäre, würden sich alexis und milo jetzt nicht wahrscheinlich scheiden
Die ganze Fahrt, die komplette ganze Fahrt konnte immer nur an seine Familie denken, an seine Frau. Wie würde es ihr wohl gehen? Schrecklich natürlich. Ihre Mutter war gestorben. Er erinnerte sich noch sehr gut an den Tag, wo ihre Grandma starb, es war kurz nach dem sie sich kennen gelernt hatten, eine schreckliche Erfahrung für sie. Doch das hier war noch schlimmer. Alexis und ihre Mutter waren ein Herz und eine Seele. Sie musste am Boden zerstört sein.
Er fuhr nicht einmal auf die FuÃgängerweg, als er vor seinem Haus stand. Schleunigst öffnete er nur die Wagentür und stürmte zur Eingangstür. Doch kaum hatte er sie geöffnet, war es als wären seine Beine in Zement eingegossen. Alexis saà auf dem Sofa. Den Kopf in den Händen vergruben, neben ihr Ephram, der ihr immer wieder sanft über den Rücken strich. Auf einen Sessel saà Rachel zusammen gekauert. Er wollte auf sie zu gehen, doch seine Beine bewegten sich nicht. Sie sahen alle so...so traurig...so erschüttert...so am Boden zerstört aus. Er wollte sie trösten, wollte für sie da sein. Aber er konnte nicht. Seine Beine bewegten sich wieder aus dem Haus und schleppten ihn in seinen Wagen. Fuhren mit ihm los und lieÃen seine Familie zurück. Er wollte nicht fahren. Wollte für sie da sein. Doch er fühlte sich so machtlos, machtlos gegen die Trauer seiner liebsten. Kaum war er aus Dark Heaven gefahren, schämte er sich dessen was er getan hatte. Doch es war zu spät. Er hatte seine Familie im Stich gelassen und der Anfang alles Ãbels bekann.
***Flashback Ende***
aber warum weià jonathan wo sie sind?....das finde ich komisch....ich hätte doch meiner tochter gesagt wo sie zur zeit sind
aber ich bin auch darauf gespannt zu erfahren wer der vater von laura ist und warum ephram in houston in
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]