[Seraph_9]

@all:Ich entschuldige mcih mal lieber gleich, dass ist ein Überleitungsteil, der um ehrlich zu sein mir nicht gut gelungen ist, also seid nicht all zu enttäscuht

Ich danke für das schöne FB von Lavaaaza, **lil**, Daniela05, jutschi und Blume333
Den teil widme ich meiner neuen Leserin Blume333, weil sie mir so viel Sahne um die Schnute geschmiert hat:biggrin:
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22. Kapitel: von Stars Hollow nach Boston zu New York

„Hier ist übrigens die Nummer.“, erklärte Luke im Luke’s und reichte ihr das kleine Stückchen Papier. „Oh danke.“, meinte sie und zuckte ihr Handy. Luke zeigte nur auf das „Telefonieren-Verboten-Schild“. „Luke komm schon!“, meinte sie nur genervt. Er griff nach dem Zettel und wählte die Nummer in das Telefon, was an der Wand hing. „Hi Liz, kann ich Jess sprechen?“, fragte Luke.

„Jess ist momentan nicht da.“, meinte sie nur leicht nervös.

„Und wann kommt er wieder?“, fragte Luke gleich und blickte dabei die ganze Zeit zu Lorelai, die ihn mit stechenden Blicken an sah.

„Ich weiß es nicht.“, meinte sie nur.

„Was heißt, du weißt es nicht?“, fragte Luke wütend und blickte nun weg von Lorelai.

„Gestern Abend ging er mit jemand, der an der Tür stand weg und seit dem ist er nicht nach Hause gekommen.“, erklärte sie nur.

„Heißt das, er ist verschwunden?!“; Luke wurde wütend. Lorelai stand auf und ging auf ihn zu. „Jess ist verschwunden?“, fragte sie nach. Luke nickte nur leicht. „Wann hattest du dass denn vor mir zu erzählen?“, fragte Luke entsetzt. Während dessen ging die Ladentür auf und Amanda trat mit ihrem Bruder Mike ein.

„Luke, wahrscheinlich kommt er noch. Früher war er öfters mal eine Nacht nicht Zuhause ohne mir bescheid zu sagen. Kommt er nicht in eins zwei Tagen zurück, dann würde ich dich anrufen.“, erklärte sie ganz ruhig.

„Okay...du rufst mich aber gleich an, sobald du was von ihm gehört hast.“, erklärte Luke. „Einen Kaffee bitte.“, meinte Amanda nur. Doch Luke ignorierte sie nicht zum ersten Mal.

„Ja.“, meinte Liz nur und das Gespräch war beendet.

„Jess ist verschwunden.“, erklärte Luke. „Habe ich mit bekommen.“, meinte sie nur. „Liz ruft mich an, wenn sie was von ihm gehört hat.“, erklärte er. Lorelai setzte sich wieder. „Könnte es nicht sein...nein.“, sie schlug sich den Gedanken gleich wieder aus dem Kopf. „Was?“, harkte Luke gleich nach. „Vielleicht ist sie ja zu ihm gefahren.“, meinte Lorelai. „Sie hatte doch gar kein Geld, wie soll sie dann zu ihm gelangen?“, fragte Luke. „Einen Kaffee bitte.“, wiederholte Amanda schon etwas gereizt. „Du hast Recht. Dumme Idee.“, erklärte Lorelai. „Kaffee!“, rief Amanda nun schon fast beinah. Luke blickte sie böse an. „Du kommst immer zu den unpassendesten Momenten hier rein geschneit.“, erklärte er. Mike lächelte. „Gibt es hier überhaupt passende Momente?“, fragte Mike nach, der sich jeden Abend das Gemecker von Amanda anhören müsste, wie unfreundlich doch die Bedienung sei. „Du bist auch wieder da...John richtig?“, fragte Luke nach. Mike schüttelte den Kopf. „Mike.“, erklärte Mike nur. „Der Kerl der Rory belästig hat?“, fragte Luke nach. Lorelai drehte sich zu ihn um und sah ihn bösartig an. „Du hast meine Tochter belästigt?“, fragte sie schockiert. Mike schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich belästig, ein bisschen geflirtet.“, meinte Mike. „Jess musste einen Muffin nach ihm werfen, bevor er damit aufhörte.“, erklärte Luke. „Ja und, dieser Vollidiot musste im Endeffekt die Stadt verlassen nicht ich, also wer ist hier der Verlieren?“, fragte Mike nach. „Wo wohnen wir?“, fragte Lorelai. Alle sahen sie verwirrt an. „Schräg gegen über von unserem Haus, allerdings waren sie dort so gut wie keine Nacht seit dem wir hier wohnen.“, erklärte er. Lorelai blickte zu Luke und wies ziemlich offensichtlich auf diesen Mike. Luke schüttelte leicht den Kopf. „Wenn dieses Gehzucke bedeuten soll, dass ich dieser Verrückte bin, der hier rum schleicht schlagen sie sich das mal aus dem Kopf. Nur weil ich weiß wo sie wohnen, ihre Tochter süß finde und diesen Jess nicht mochte, bin ich nicht der Kerl. Wenn sie nach diesen Schema gehen, könnte es wirklich fast jeder sein und wollen sie der ganzen Stadt misstrauen?“, fragte er. „Einen Kaffee bitte.“, wiederholte Amanda nur. Luke nahm schnell einen Becher zum Mitnehmen und goss absichtlich kalten Kaffee rein. Er mochte sie nicht. „Danke.“; meinte sie nur und verließ dann mit ihren Bruder das Geschäft.

Es war der nächste Tag. Lorelai betrat aufgeregt das Geschäft. „Start bereit?“, fragte sie Luke. „Ja.“, meinte er nur und schloss den Laden hinter sich ab. Luke’s würde an diesem Tag zu bleiben. Sobald sie aus Tristan heraus bekommen haben, wo Rory sich befindet, wollten sie sich gleich auf den Weg zu ihr machen.

Lorelai klopfte noch ganz schwach an die Tür, was sich innerhalb von Sekunden ändern würde, wenn die Tür sich nicht von alleine öffnen würde. „JA?“, fragte Tristan genervt, als er die Tür öffnete. Lorelai grinste bereits und ging einfach rein. Luke folgte ihr. „Hi!“, meinte Tristan nur empört. Lorelai sah sich verwirrt um. Überall lagen Kartons und die Schränke waren halb leer. „Du siehst um?“, fragte Lorelai verwirrt. „Ja.“, meinte Tristan nur wieder kurz und machte sich daran einen Karton weiter zu füllen. „Egal...wo ist Rory?“, fragte Lorelai gleich. „Weiß ich nicht.“; meinte er eiskalt. „Red keinen Müll. Ich weiß das Lane und Rory zu dir gekommen sind und bist die letzte Person die Rory gesehen hat, also wo ist sie?“, fragte Lorelai. „Weiß ich nicht.“; wiederholte er. „Du sagst mir jetzt gefälligst wo sie ist oder ich werde dich aus dem Fenster schmeißen.“, meinte sie. Tristan sah sie regungslos an. „Ich habe keine Angst vor sie.“, meinte er nur. Luke ging wütend auf sie zu und packte ihn am Kragen. „Jetzt hör mal zu Freundchen. Eben sagst du uns wo sie ist oder...“ „Oder was? Wollen sie mich tatsächlich aus dem Fenster schmeißen? Ihnen ist schon klar, dass sie dann niemals erfahren werden, wohin sie ist.“, erklärte Tristan. Luke ließ ihn los. „Du magst Rory doch, oder?“, fragte Lorelai. „Nennen sie mir einen Menschen der sie nicht mag.“, meinte er nur entgegen. „Und warum siehst du dann weg?“, fragte Lorelai verwundert. „Ich werde sie ja doch nie wieder sehen.“, meinte er nur. Lorelai sah ihn erstarrt an. „Wie meinst du das?“ „Okay, eines werde ich ihnen sagen. Ja, Rory war bei mir und ich habe ihr geholfen Stars Hollow zu verlassen und jetzt hören sie mal ganz genau zu, sie wird nie mehr zurück kehren.“, erklärte er. „Was soll das heißen sie kehrt niemals zurück. Hier ist ihre Familie ihre Freunde. Chilton...sie würde niemals Chilton verlassen, dann wäre der Traum von Harvard gestorben.“, erklärte Lorelai. Tristan blickte sie an. „Der Traum von Harvard ist in ihr gestorben zusammen mit Dean. Ich würde ihnen gerne sagen wo sie ist, ich selber habe sie noch versucht zu überzeugen, dass sie hier glücklich werden kann, doch sie sagte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde.“, erklärte er. „Und das wäre?“, frage Luke nach. „Es wird nie wieder das selbe sein. Finden sie sich damit ab, es beginnt nun eine neue Zeit in Stars Hollow. Ohne Rory, ohne Dean, ohne Jess und ohne mich.“, erklärte er. „Rory wird irgendwann zurück kommen.“, meinte Lorelai sicher. Tristan schüttelte traurig den Kopf. „Selbst wenn sie Rory finden würden, nichts auf der Welt, würde sie hier her zurück bringen können.“, meinte er.


„Er hat angerufen.“, erklärte Liz am Telefon. Kaum hatten Luke und Lorelai das Café betreten, klingelte es bereits. „Wann?“, fragte Luke nach.

„Vor einer Stunde oder so.“, meinte sie nur.

„Und was hat er gesagt?“, fragte Luke schnell.

„Er zieht aus. Er ist so gut wie 18 was soll ich machen?“, meinte Liz nur locker.

„Ihn zwingen bei dir zu bleiben. Hat er irgendwas über Rory gesagt?“, fragte Luke nach.

„Nein, er meinte, er würde von Zeit zu Zeit sich melden. Und mehr auch nicht.“, erklärte Liz.

„Liz...wir kommen zu dir.“, erklärte Luke. Lorelai sah ihn überrascht an.

„Wieso?“

„Erkläre ich noch.“, meinte er nur und legte auf. „Wir fahren nach New York?“ Lorelai war wirklich überrascht. „JA, Jess ist aus gezogen, da stimmt was nicht. Vielleicht hat dieser Tristan ihr ja das Geld für ein Ticket gegeben und so ist sie nach New York gekommen. Wir werden heute noch dahin fahren und ihn finden und wir kehren nicht eher zurück, bis wir sie haben.“, erklärte Luke. „Du glaubst also wirklich dass sie bei ihm ist?“, fragte Lorelai nach. „Wo sollte sie sonst sein? Stars Hollow hat sie verlassen. Von deinen Eltern ist sie geflohen. Und wenn sie zu ihren Dad gefahren wäre, hätte er uns sicher schon längst angerufen.“, erklärte Luke. Lorelai kniff die Augen zusammen. „Oder auch nicht.“, meinte sie nur. Luke sah verwirrt zu ihr rüber. „Wie meinst du das?“, fragte er nach. „Na ja...irgendwie habe ich es nicht geschafft es ihm zu sagen.“, erklärte sie. „Was? Er ist ihr Vater. Ich würde es wissen wollen, wenn meine Tochter verschwindet.“, erklärte Luke. „Ich konnte es ihm ja wohl schlecht am Telefon sagen.“, erklärte sie. „Okay, dann fahren wir erst nach Boston und dann nach New York.“, meinte Luke ziemlich beherrschend. „Aber du hast Liz bereits gesagt, dass wir kommen.“, meinte Lorelai. „Liz kann keinen Kalender lesen. Wenn wir in einen Jahr bei ihr angekommen, fragt sie wahrscheinlich, oh ihr seit schon da.“, erklärte er und lächelte.