25.03.2006, 12:01
Danke für das FB von Daniela05 und DaneSahanya,
Und den Teil widme ich euch beiden
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14.Teil: Geheimnisse, Geheimnisse
***Flashback***
âBin wieder da!â, rief Ephram als er von der Schule kam. âEphram...â, begrüÃte ihn sein Grandpa. âWas gibt es zum Mittag?â, fragte Ephram und hing seine Jacke an. Jedes mal wenn er von der Schule kam, hatte sein Grandpa für ihn gekocht. âGegessen wird später. In der Wohnstube wartet dein Gast.â, erklärte Mr. Bledel lächelnd. Ephram verzog sein Gesicht. âMein Gast?â, fragte er nach. Sein Grandpa führte ihn zur Wohnstube.
Ein Mädchen saà auf dem Sofa, er konnte sie von hinten nicht erkennen. âEr ist da.â, meinte Mr. Bledel nur und das Mädchen drehte sich schnell zu ihm um. âLaura?â, fragte er geschockt. Er hatte ein ganzes Jahr nichts von ihr gehört. Als er über Weihnachten zu Besuch kam, verlies er nicht einmal das Haus und zurück in Houston, hatte sie ihn weder geschrieben noch angerufen. Er musste lächeln. Er hatte es kaum für möglich gehalten, doch innerhalb dieses Jahres wurde sie noch schöner als zuvor. âHi Ephram.â, meinte sie nur leise und schenkte ihm ein Lächeln. âIch lass euch dann mal allein. Ihr habt sicher viel zu besprechen.â, erklärte Mr. Bledel und verschwand in die Küche.
Laura stand auf, während Ephram ums Sofa herum zu ihr ging. âWas machst du denn hier?â, fragte er nur verwundert. Zum Anfang seiner Zeit hatte er Tag täglich damit gerechnet, dass sie vor seiner Haustür stand und ihn bat zurück zu kommen. Doch mit der Zeit starb diese Hoffnung. Umso mehr überraschte es ihn, dass sie nun tatsächlich da war. âTolle BegrüÃung.â, meinte sie nur lächelnd und strich sich eine Strähne hinters Ohr, welche ihr ins Gesicht gefallen war. Ihr Haare waren etwas kürzer geworden und sie trug nun ihre leichte Naturwelle und versteckte sie nicht wie früher. âNeue Frisur?â, fragte Ephram. Laura nickte. âDas dir das auffällt...â, meinte sie nur knapp. Sie wusste nicht genau wie sie anfangen soll. âSchluss mit dem Smalltalk, warum bist du hier?â, fragte Ephram direkt. âIch habe mich von Jake getrennt.â, erklärte sie. Kurz lächelte Ephram, doch er verkniff es sich gleich wieder. Es freute ihn zwar, dass zu hören, doch er wollte nicht die zweite Wahl nach ihm sein. âAch ja..â, meinte er nur uninteressiert. âUnd ich möchte das du zurück kommst.â, erklärte sie mit einen leichten, flehenden, warmen Lächeln. âWarum?â, fragte Ephram. âVor einem Jahr, als du in mein Zimmer kamst und mir gesagt hast, dass du mich liebst...ich war erst sauer auf dich, weil du es mir nie gesagt hattest und dann auf einmal gegangen bist, doch mit der Zeit verstand ich, was du gefühlt hast. Mich dauernd mit ihm zusammen zu sehen, fiel dir sicher nicht leicht. In der Zeit traf ich mich immer weniger mit Jake. Ich wollte mir einiges klar werden. Dann kam die Zeit, wo ich ihn gerade mal alle zwei Wochen sah und ich stellte fest, dass er mir nicht im geringsten fehlte. Du allerdings...du fehltest mir von der ersten Sekunde bis heute an und deswegen möchte ich, dass du zurück kehrst.â, erklärte sie. Ephram schwieg kurz. âhör zu...â, begann er, doch Laura unterbrach ihn gleich wieder. âMir ist klar, dass du nach so langer Zeit nicht mehr das selbe für mich empfindest, wofür ich solange gebraucht habe um so erkennen, dass ich es empfinde. Und deswegen verlange ich auch nicht, dass du zurück als mein fester Freund kommst. Ich will nur das du als mein bester Freund zurück kehrst.â, erklärte sie. Ephram lächelte leicht. Er ging wenige Schritte auf sie zu, ergriff ihren Kopf und küsste sie.
âDu hast dich geirrt. Meine Gefühle haben sich nicht ein Stückchen geändert.â, erklärte er breit grinsend.
***Flashback Ende***
âErklären sie ihm einfach die Wahrheit, dass ist das Einzige was er wirklich will. Er will nicht belogen werden.â, erklärte Sam. âIch habe ihn nie belogen.â, meinte Milo still. âUnd der Grund warum sie nicht kamen, als Alâs Mom starb?â, fragte Sam. Milo sah ihn irritiert an. âAl?â âJa Al, Kim.â, meinte Sam selbstverständlich. âSie nenne meine Frau Al?â, fragte Milo erneut nach. Noch nie hatte er gehört wie sie jemand Al nannte. Alexis ja. Kimberly und Kim auch, aber Al? Sam nickte. âIch habe sie nicht immer so genannt. Eines Tages bat sich mich darum.â, erklärte Sam. âEines Tages?â, fragte Milo verdächtig nach.
***Flashback***
âHi.â, meinte Alexis, als Sam ihr die Tür öffnete. âImmer noch nicht?â, fragte Sam, als Alexis eintrat. âImmer noch kein Wort von ihm.â, meinte Alexis. âNicht einmal ein Anruf?â, fragte Sam erstaunt nach und ging in die Küche. âDoch angerufen hat er.â, meinte sie. âTee?â, fragte Sam ganz beiläufig. Alexis nickte nur. âKräuter bitte. Am Telefon sagte er, Kim es tut mir Leid, Kim ich muss arbeiten, Kim ich komme so schnell wie es kann, Kim ich wäre gerne bei euch. Kim, Kim, Kim.â, meinte sie genervt. Sam lächelte leicht. âEs ist nun mal dein Name. Was soll er denn sonst sagen?â, fragte Sam nach und setzte das Wasser auf. Alexis setzte sich auf einen Stuhl in der Küche. âIrgend etwas aber nicht meinen Namen. Früher, da fand er immer die richtigen Worte um mich auf zu heitern, wusste ich immer ganz genau, was ich hören wollte. Er war immer da, wenn ich ihn brauchte, doch heute? Heute ist alles anders. Mein Mutter ist vor einem Monat beigesetzt worden und er war immer noch nicht hier.â, erklärte Alexis traurig. âKim, du musst ihn vielleicht auch verstehen..â, begann Sam. Alexis sah ihn verwirrt an. âWieso bist du eigentlich immer noch auf seiner Seite? Ich meine, du kennst ihn ja nicht mal richtig und trotzdem siehst du es immer noch in Betracht, dass er ein Opfer ist. Aber er ist kein Opfer. Wir sind die Opfer nicht er. Er, er ist der Täter.â, meinte Alexis beinahe eingeschnappt. âKim...â; begann Sam nur. âNein! Komm du nicht auch mit diesem Kim! Ich kann Kim nicht mehr hören, ab heute....ab heute bin ich Al.â, meinte sie. Sam lächelte leicht. âAl...es gibt bestimmt für alles eine Erklärung.â, meinte er. Und ab dieses Dank wurde Kim zu Al.
***Flashback Ende***
âSie war damals sehr sauer?â, fragte Milo nach. Sam nickte. âSie war sehr sauer, aber kaum zu vergleichen mit Rachel. Wenn nur jemand ihren Namen in ihrer Anwesenheit nannte, ist sie beinahe ausgeflippt.â, erklärte Sam. Milo sah ihn schockiert an. âRachel?â
âIch mache dir einen Vorschlag, du verabredest ein Treffen mit mir und meiner Mom und ich werde dich dafür nie wieder fragen wo sie sich befinden.â, meinte Rachel. Jonathan sah sie überrascht an. âDu willst wirklich deine Mutter treffen?â, fragte er nach. Rachel nickte beständig. âEs gibt etwas was ich sie dringend fragen muss.â, erklärte Rachel. Jonathan zog die Augenbraun hoch. âUnd das wäre?â, fragte er nach. âIch glaube ich weiÃ, warum sie meinen Vater verlassen hat.â, meinte sie. Jonathan sah sie überrascht an.
Und den Teil widme ich euch beiden
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14.Teil: Geheimnisse, Geheimnisse
***Flashback***
âBin wieder da!â, rief Ephram als er von der Schule kam. âEphram...â, begrüÃte ihn sein Grandpa. âWas gibt es zum Mittag?â, fragte Ephram und hing seine Jacke an. Jedes mal wenn er von der Schule kam, hatte sein Grandpa für ihn gekocht. âGegessen wird später. In der Wohnstube wartet dein Gast.â, erklärte Mr. Bledel lächelnd. Ephram verzog sein Gesicht. âMein Gast?â, fragte er nach. Sein Grandpa führte ihn zur Wohnstube.
Ein Mädchen saà auf dem Sofa, er konnte sie von hinten nicht erkennen. âEr ist da.â, meinte Mr. Bledel nur und das Mädchen drehte sich schnell zu ihm um. âLaura?â, fragte er geschockt. Er hatte ein ganzes Jahr nichts von ihr gehört. Als er über Weihnachten zu Besuch kam, verlies er nicht einmal das Haus und zurück in Houston, hatte sie ihn weder geschrieben noch angerufen. Er musste lächeln. Er hatte es kaum für möglich gehalten, doch innerhalb dieses Jahres wurde sie noch schöner als zuvor. âHi Ephram.â, meinte sie nur leise und schenkte ihm ein Lächeln. âIch lass euch dann mal allein. Ihr habt sicher viel zu besprechen.â, erklärte Mr. Bledel und verschwand in die Küche.
Laura stand auf, während Ephram ums Sofa herum zu ihr ging. âWas machst du denn hier?â, fragte er nur verwundert. Zum Anfang seiner Zeit hatte er Tag täglich damit gerechnet, dass sie vor seiner Haustür stand und ihn bat zurück zu kommen. Doch mit der Zeit starb diese Hoffnung. Umso mehr überraschte es ihn, dass sie nun tatsächlich da war. âTolle BegrüÃung.â, meinte sie nur lächelnd und strich sich eine Strähne hinters Ohr, welche ihr ins Gesicht gefallen war. Ihr Haare waren etwas kürzer geworden und sie trug nun ihre leichte Naturwelle und versteckte sie nicht wie früher. âNeue Frisur?â, fragte Ephram. Laura nickte. âDas dir das auffällt...â, meinte sie nur knapp. Sie wusste nicht genau wie sie anfangen soll. âSchluss mit dem Smalltalk, warum bist du hier?â, fragte Ephram direkt. âIch habe mich von Jake getrennt.â, erklärte sie. Kurz lächelte Ephram, doch er verkniff es sich gleich wieder. Es freute ihn zwar, dass zu hören, doch er wollte nicht die zweite Wahl nach ihm sein. âAch ja..â, meinte er nur uninteressiert. âUnd ich möchte das du zurück kommst.â, erklärte sie mit einen leichten, flehenden, warmen Lächeln. âWarum?â, fragte Ephram. âVor einem Jahr, als du in mein Zimmer kamst und mir gesagt hast, dass du mich liebst...ich war erst sauer auf dich, weil du es mir nie gesagt hattest und dann auf einmal gegangen bist, doch mit der Zeit verstand ich, was du gefühlt hast. Mich dauernd mit ihm zusammen zu sehen, fiel dir sicher nicht leicht. In der Zeit traf ich mich immer weniger mit Jake. Ich wollte mir einiges klar werden. Dann kam die Zeit, wo ich ihn gerade mal alle zwei Wochen sah und ich stellte fest, dass er mir nicht im geringsten fehlte. Du allerdings...du fehltest mir von der ersten Sekunde bis heute an und deswegen möchte ich, dass du zurück kehrst.â, erklärte sie. Ephram schwieg kurz. âhör zu...â, begann er, doch Laura unterbrach ihn gleich wieder. âMir ist klar, dass du nach so langer Zeit nicht mehr das selbe für mich empfindest, wofür ich solange gebraucht habe um so erkennen, dass ich es empfinde. Und deswegen verlange ich auch nicht, dass du zurück als mein fester Freund kommst. Ich will nur das du als mein bester Freund zurück kehrst.â, erklärte sie. Ephram lächelte leicht. Er ging wenige Schritte auf sie zu, ergriff ihren Kopf und küsste sie.
âDu hast dich geirrt. Meine Gefühle haben sich nicht ein Stückchen geändert.â, erklärte er breit grinsend.
***Flashback Ende***
âErklären sie ihm einfach die Wahrheit, dass ist das Einzige was er wirklich will. Er will nicht belogen werden.â, erklärte Sam. âIch habe ihn nie belogen.â, meinte Milo still. âUnd der Grund warum sie nicht kamen, als Alâs Mom starb?â, fragte Sam. Milo sah ihn irritiert an. âAl?â âJa Al, Kim.â, meinte Sam selbstverständlich. âSie nenne meine Frau Al?â, fragte Milo erneut nach. Noch nie hatte er gehört wie sie jemand Al nannte. Alexis ja. Kimberly und Kim auch, aber Al? Sam nickte. âIch habe sie nicht immer so genannt. Eines Tages bat sich mich darum.â, erklärte Sam. âEines Tages?â, fragte Milo verdächtig nach.
***Flashback***
âHi.â, meinte Alexis, als Sam ihr die Tür öffnete. âImmer noch nicht?â, fragte Sam, als Alexis eintrat. âImmer noch kein Wort von ihm.â, meinte Alexis. âNicht einmal ein Anruf?â, fragte Sam erstaunt nach und ging in die Küche. âDoch angerufen hat er.â, meinte sie. âTee?â, fragte Sam ganz beiläufig. Alexis nickte nur. âKräuter bitte. Am Telefon sagte er, Kim es tut mir Leid, Kim ich muss arbeiten, Kim ich komme so schnell wie es kann, Kim ich wäre gerne bei euch. Kim, Kim, Kim.â, meinte sie genervt. Sam lächelte leicht. âEs ist nun mal dein Name. Was soll er denn sonst sagen?â, fragte Sam nach und setzte das Wasser auf. Alexis setzte sich auf einen Stuhl in der Küche. âIrgend etwas aber nicht meinen Namen. Früher, da fand er immer die richtigen Worte um mich auf zu heitern, wusste ich immer ganz genau, was ich hören wollte. Er war immer da, wenn ich ihn brauchte, doch heute? Heute ist alles anders. Mein Mutter ist vor einem Monat beigesetzt worden und er war immer noch nicht hier.â, erklärte Alexis traurig. âKim, du musst ihn vielleicht auch verstehen..â, begann Sam. Alexis sah ihn verwirrt an. âWieso bist du eigentlich immer noch auf seiner Seite? Ich meine, du kennst ihn ja nicht mal richtig und trotzdem siehst du es immer noch in Betracht, dass er ein Opfer ist. Aber er ist kein Opfer. Wir sind die Opfer nicht er. Er, er ist der Täter.â, meinte Alexis beinahe eingeschnappt. âKim...â; begann Sam nur. âNein! Komm du nicht auch mit diesem Kim! Ich kann Kim nicht mehr hören, ab heute....ab heute bin ich Al.â, meinte sie. Sam lächelte leicht. âAl...es gibt bestimmt für alles eine Erklärung.â, meinte er. Und ab dieses Dank wurde Kim zu Al.
***Flashback Ende***
âSie war damals sehr sauer?â, fragte Milo nach. Sam nickte. âSie war sehr sauer, aber kaum zu vergleichen mit Rachel. Wenn nur jemand ihren Namen in ihrer Anwesenheit nannte, ist sie beinahe ausgeflippt.â, erklärte Sam. Milo sah ihn schockiert an. âRachel?â
âIch mache dir einen Vorschlag, du verabredest ein Treffen mit mir und meiner Mom und ich werde dich dafür nie wieder fragen wo sie sich befinden.â, meinte Rachel. Jonathan sah sie überrascht an. âDu willst wirklich deine Mutter treffen?â, fragte er nach. Rachel nickte beständig. âEs gibt etwas was ich sie dringend fragen muss.â, erklärte Rachel. Jonathan zog die Augenbraun hoch. âUnd das wäre?â, fragte er nach. âIch glaube ich weiÃ, warum sie meinen Vater verlassen hat.â, meinte sie. Jonathan sah sie überrascht an.