20.11.2004, 18:57
So, ihr habt lange warten müssen, aber hier ein weiterer Teil, wünsche viele Kommentare:
Jess stand langsam auf und bewegte sich Richtung Küche.
Was er dort wollte, wusste er selber nicht, als er fast hinein gang klingelte sein Handy.
Er hob ab:
âJa?â
âHe, Schwiegersohn!â
âLorelai, muss das sein?â
âWas?â, fragte sie freudig nach.
âSchwiegersohn!â
âWenn du Rory dann heiratest, sag ich zu dir âMann meiner Tochterââ
âDa bin ich aber beruhigt, aber Jess ist einfacher und kürzer.â
âIch mag lange Wörter!â
Jess ging derweil hinaus und zu seinem Auto. Dort blieb er vor ihm stehen. Er hatte schon öfters mit Lorelai gesprochen, sie hatte ihn immer angerufen. Seit den Zwischenfall, als Lorelai ihm und Rory gestanden hatte, dass sie geheiratet hatte, verstand er sich blendet mit ihr. Er wusste selber nicht warum.
âDas bist wieder ganz du!â, gab er zurück, um das Gespräch fortzusetzen.
âWo ist den Rory?â
âDie wollte dich anrufen, aber sie erreicht dich sicher nicht, wenn ich mit dir rede!â
âWas will sie den von mir?â
âDu müsstest sofort nach New York kommen!â
âGeht es ihr nicht gut? Ist irgendetwas passiert?â, fragte sie schnell überrascht.
âNein, nein!â, lachte Jess, âSie will dich gerne beim Hochzeitskleid aussuchen dabeihaben.â
âWann ist den die Hochzeit?â
âDas wissen wir noch nicht, aber in den nächsten 2 Wochen.â
Lorelai lachte, was Jess sehr verwunderte.
âWas ist los?â, fragte er.
âIhr könnt nicht heiraten, wenn ihr nicht zuerst, Emily und Richard fragt!â
âWieso?â, fragte Jess, âich habe sie ja auch nicht fragen müssen, ob ich mich mit ihrer Enkelin verloben darf!â
Er hasste irgendwie Rorys GroÃeltern, seit dem ersten Mal essen bei ihnen.
âSo geht das aber nicht Jess. Auch wenn ich dich jetzt enttäuschen muss, aber Rory hängt sehr an ihren GroÃeltern und deshalb bleibt ein Essen mir ihnen nicht aus.â
âOk, aber wenn sie nein sagen, heirate ich Rory trotzdem!â
âIch bin ganz dabei!â
Jess stand langsam auf und bewegte sich Richtung Küche.
Was er dort wollte, wusste er selber nicht, als er fast hinein gang klingelte sein Handy.
Er hob ab:
âJa?â
âHe, Schwiegersohn!â
âLorelai, muss das sein?â
âWas?â, fragte sie freudig nach.
âSchwiegersohn!â
âWenn du Rory dann heiratest, sag ich zu dir âMann meiner Tochterââ
âDa bin ich aber beruhigt, aber Jess ist einfacher und kürzer.â
âIch mag lange Wörter!â
Jess ging derweil hinaus und zu seinem Auto. Dort blieb er vor ihm stehen. Er hatte schon öfters mit Lorelai gesprochen, sie hatte ihn immer angerufen. Seit den Zwischenfall, als Lorelai ihm und Rory gestanden hatte, dass sie geheiratet hatte, verstand er sich blendet mit ihr. Er wusste selber nicht warum.
âDas bist wieder ganz du!â, gab er zurück, um das Gespräch fortzusetzen.
âWo ist den Rory?â
âDie wollte dich anrufen, aber sie erreicht dich sicher nicht, wenn ich mit dir rede!â
âWas will sie den von mir?â
âDu müsstest sofort nach New York kommen!â
âGeht es ihr nicht gut? Ist irgendetwas passiert?â, fragte sie schnell überrascht.
âNein, nein!â, lachte Jess, âSie will dich gerne beim Hochzeitskleid aussuchen dabeihaben.â
âWann ist den die Hochzeit?â
âDas wissen wir noch nicht, aber in den nächsten 2 Wochen.â
Lorelai lachte, was Jess sehr verwunderte.
âWas ist los?â, fragte er.
âIhr könnt nicht heiraten, wenn ihr nicht zuerst, Emily und Richard fragt!â
âWieso?â, fragte Jess, âich habe sie ja auch nicht fragen müssen, ob ich mich mit ihrer Enkelin verloben darf!â
Er hasste irgendwie Rorys GroÃeltern, seit dem ersten Mal essen bei ihnen.
âSo geht das aber nicht Jess. Auch wenn ich dich jetzt enttäuschen muss, aber Rory hängt sehr an ihren GroÃeltern und deshalb bleibt ein Essen mir ihnen nicht aus.â
âOk, aber wenn sie nein sagen, heirate ich Rory trotzdem!â
âIch bin ganz dabei!â
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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