18.05.2007, 14:34
Am nächsten morgen wachten alle drei im Hause Gilmore-Danes schon sehr früh auf. Keiner von ihnen hatte in dieser Nacht besonders gut geschlafen ,da alle drei noch sehr besorgt waren.
Es klingelte an der Tür.
,,Ich mach auf.", sagt Lorelai und geht zur Türe.
,,Sookie?"
,,Hey meine süÃe. Darf ich?"
Sookie betrat das Haus und ging in die Küche.
,,Guten morgen ihr Müden. Wie geht es Rory?"
,,Es geht so. Sie liegt zur Zeit im Koma und keiner kann sagen, wann und ob sie wieder aufwacht."
,,Es tut mir so leid. Die Arme. Soll ich mit euch ins Krankenhaus fahren?"
,,Nicht nötig. Wir fahren gleich alleine hin. Trotzdem danke, süÃe."
,,Jederzeit. Ruf an, wenn etwas ist, okay?"
,,Okay mach ich. Danke Sookie."
,,Kein Problem."
Sookie drückte ihre beste Freundin noch einmal und verlies dann das Haus.
Nachdem sie noch etwas(in etwa jeder drei Tassen,abgesehen von Luke,der sich mit Pfefferminztee zu beruhigen versuchte) getrunken hatten, wollten sie sich auf den Weg ins Krankenhaus machen.
,,Soll ich mitkommen?", fragte Luke.
,,Nein danke Schatz. Wir fahren alleine. Es dürfen zur Zeit nicht so viele zu Rory. Sie braucht Ruhe.",und um ihn nicht zu kränken setzte sie ein "Hoffentlich bald" dazu.
Lorelai gab ihrem Mann einen kurzen Kuss.
,,Ich liebe dich."
,,Ich dich auch. Bis heute abend."
Er nahm sie fest in den Arm,sodass sie spürte wie sein Herz klopfte.Es tat gut so umarmt zu werden,von jemandem so geliebt zu werden.
Christopher und Lorelai steigen in Lorelais Wagen und fuhren mit gedrückter Stimmung zum Krankenhaus.Sie schwiegen beide.Die Angst war zu groà etwas falsches zu sagen.
,,Alles okay bei dir?", fragt Christopher um die Situation etwas zu lockern.
,,Nein.", sagt Lorelai ganz ehrlich ,,Meine einzige Tochter liegt im Krankenhaus und nur Gott weià wann sie wieder aufwacht. Ich mache mir die gröÃten Sorgen und hab die ganze Nacht kein Augen zu machen können. AuÃerdem fehlt mir mein täglicher Morgenkaffee, also geht es mir schlecht."
Chris grinste etwas über den fehlenden Morgenkaffee und bemerkte dann,dass er daran war etwas zu sagen.,,Rory ist zwar nicht mein einziges Kind, aber sie ist mir trotzdem wichtig. Das war sie immer. Sie steht bei mir immer an erster Stelle. Ich liebe sie."
,,Ich weiÃ. Du bist ein guter Vater und Rory liebt dich auch, aber ich bin eine schlechte Mutter. Erst dieser Streit bei dem sie ihr Studium abgebrochen hat und mehrere Monate nicht mit mir gesprochen hat und jetzt liegt sie im Koma. Ich hab es nicht verdient ein Kind zu haben."
,,Das ist Unsinn, Lorelai. Du bist eine tolle Mutter. Du hast Rory alles ermöglicht was sie haben will. Sie ist auf die Chillton gegangen, wofür du sogar zu deinen dir verhassten Eltern betteln gegangen bist und du hast ihr geholfen, dass sie nach Yale gehen kann. Du bist die beste Mutter, die sich ein Kind wünschen kann. Ich habe gehofft, dass Sherry nur ein bisschen von deinen Qualitäten als Mutter hat."
,,Danke Chris."
Dann wurde wieder geschwiegen.
Etwas später sind die beiden im Krankenhaus angekommen. Sie gingen direkt in Richtung Intensiv Station und zogen sich, dort angekommen,grüne Kittel über. Eine Schwester kam auf die beiden zu.
,,Entschuldigen Sie, aber Dr. Quinten möchte gerne mit einem von Ihnen sprechen."
,,Gehst du bitte, dann kann ich zu Rory gehen.", meinte Lorelai zu Chris.
,,Natürlich."
,,Folgen Sie mir bitte."
Die Schwester ging voraus ,Christopher folgt ihr mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch. Er wusste nicht, was der Arzt von ihm wollte und ob es etwas mit Rory zu tun hat.Natürlich hat es etwas mit Rory zu tun. Sie ist die einzige die hier im Krankenhaus ist, denkt er sich und das macht ihm nur noch gröÃere Sorgen. Auch Lorelai fragtesich, was der Arzt von Christopher wollte.
Die Schwester klopft inzwischen an die Tür an der Dr. Quintens Name steht und geht ins Büro.
,,Entschuldigen Sie bitte Dr. Quinten, aber Mr. Hayden ist nun da. Der Vater von Rory Gilmore."
,,Danke.Setzten Sie sich bitte, Mr. Hayden."
Christopher setzte sich auf einen Stuhl gegenüber des Arztes und wartete,bis die Schwester aus dem Büro gegangen war.
,,Also Mr. Hayden. Ihrer Tochter geht es leider immer noch nicht besser.Eine gute Nachricht ist, dass es ihr auch nicht schlechter geht .Nun müssen wir überlegen, wie wir sie wieder wach bekommen. Sie muss so schnell wie möglich wieder wach werden. Dann wird sie wieder wie vorher sein. Was ist denn mit dem Freund ihrer Tochter?"
************************************
,,Der Freund meiner Tochter ist Schuld daran, dass sie überhaupt in dieser Situation ist.â
Christopher sagte diese Worte mit sehr viel Hass auf Logan in seiner Stimme.
,,Sie müssen wissen, dass er sie erst geschwängert hat und sie dann mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Der Freund meiner Tochter soll sich hier bloà nicht blicken lassen, sonst kann ich für nichts garantieren.â
Christopher merkte in diesem Moment, dass der Arzt nichts dafür konnte, dass seine Tochter zur Zeit in dieser Situation war und setzte ein leises ,,Entschuldigen Sie bitteâ hinzu.
,,Ich kann Sie sehr gut verstehen, Mr. Hayden. Ich habe selber auch eine Tochter. Es tut mir leid für Sie, dass ihre Tochter in dieser Situation ist, aber sie braucht jetzt Menschen denen sie vertrauen kann und die sie lieben und da dachte ich, an den Freund ihrer Tochter.â
,,Rory kann ihm nicht vertrauen und nun entschuldigen Sie mich bitte. Ich möchte gerne zu meiner Tochter.â
,,Natürlich.â
Christopher machte sich nach diesem Gespräch auf den Weg zu seiner Tochter. Vielleicht hatte Dr. Quinten recht. Vielleicht brauchte Rory Logan in dieser Situation wirklich. SchlieÃlich hat sie ihn sehr geliebt und vielleicht hatte sie es ihm schon wieder verziehen.
Als er an Rorys Zimmertür angekommen war, klopfte er und ging hinein. Lorelai saà neben Rory am Bett und hielt ihre Hand fest in ihrer. Als sie sich zu Christopher umdrehte, sah er, dass sie Tränen in den Augen hatte.
,,Alles okay?â, fragte er als er sich neben Lorelai auf einen Stuhl gesetzt hatte.
,,Nein, es sieht so aus als ob sie schläft. Ich kann sie nur nicht aufwecken. Wenn sie stirbt, dann kann ich mir das nie verzeihen, Chris. Vielleicht bleibt Rory mein einziges Kind und wenn sie diese Sache nicht überlebt, dann will ich auch nicht mehr leben. Ohne Rory hat mein Leben doch keinen Sinn.â
Lorelai liefen bei diesen Worten noch mehr Tränen über die Wangen. Wenn Rory diese Sache nicht überleben würde, dann wären die beiden nicht mehr glücklich, denn sie beide liebten Rory von ganzem Herzen.
,,Das wird schon wieder, das verspreche ich dir. Du wirst sehen, in einigen Monaten ist sie wieder ganz die alte und denkt nicht mehr an diese Schlimme Zeit. Genau so wie du. Also mach dir keine sorgen, okay?â
Christopher sah Lorelai an und sie schien sich auch langsam wieder zu beruhigen.
Plötzlich klopfte es and der Türe. Die beiden schauen zur Türe hin und entdecken Logan, der nicht wirklich wusste, ob er ins Zimmer gehen sollte oder nicht. Doch in diesem Moment stand Christopher auf und ging zu dem Freund seiner Tochter. Die beiden gehen auf den Gang und Christopher schloss die Tür hinter sich, damit Lorelai nicht mitbekam über was die beiden sprachen.
,,Wie geht es Rory?â, fragte Logan besorgt.
,,Es geht ihr nicht so gut. Sie liegt im Koma und niemand weiÃ, wann und ob sie wieder aufwachen wird. Sie muss nur so schnell wie möglich wieder aufwachen, dann kann ihr noch geholfen werden.â
,,Kann ich etwas für sie tun?â
,,Ich weià es nicht, ich weià selber nicht, was ich für Rory tun kann.â
,,Sagen Sie mir, was Rory hat. Lorelai wollte es mir nicht sagen. Ich bitte Sie. Ich liebe Rory von ganzem Herzen und es tut mir unendlich leid, dass ich sie betrogen habe.â
Doch noch bevor Christopher auf die Frage von Logan antworten konnte, kam Lorelai aus dem Zimmer gestürmt. Ihr ganzes Gesicht war mit Tränen überströmt und sie weinte immer noch.
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Es klingelte an der Tür.
,,Ich mach auf.", sagt Lorelai und geht zur Türe.
,,Sookie?"
,,Hey meine süÃe. Darf ich?"
Sookie betrat das Haus und ging in die Küche.
,,Guten morgen ihr Müden. Wie geht es Rory?"
,,Es geht so. Sie liegt zur Zeit im Koma und keiner kann sagen, wann und ob sie wieder aufwacht."
,,Es tut mir so leid. Die Arme. Soll ich mit euch ins Krankenhaus fahren?"
,,Nicht nötig. Wir fahren gleich alleine hin. Trotzdem danke, süÃe."
,,Jederzeit. Ruf an, wenn etwas ist, okay?"
,,Okay mach ich. Danke Sookie."
,,Kein Problem."
Sookie drückte ihre beste Freundin noch einmal und verlies dann das Haus.
Nachdem sie noch etwas(in etwa jeder drei Tassen,abgesehen von Luke,der sich mit Pfefferminztee zu beruhigen versuchte) getrunken hatten, wollten sie sich auf den Weg ins Krankenhaus machen.
,,Soll ich mitkommen?", fragte Luke.
,,Nein danke Schatz. Wir fahren alleine. Es dürfen zur Zeit nicht so viele zu Rory. Sie braucht Ruhe.",und um ihn nicht zu kränken setzte sie ein "Hoffentlich bald" dazu.
Lorelai gab ihrem Mann einen kurzen Kuss.
,,Ich liebe dich."
,,Ich dich auch. Bis heute abend."
Er nahm sie fest in den Arm,sodass sie spürte wie sein Herz klopfte.Es tat gut so umarmt zu werden,von jemandem so geliebt zu werden.
Christopher und Lorelai steigen in Lorelais Wagen und fuhren mit gedrückter Stimmung zum Krankenhaus.Sie schwiegen beide.Die Angst war zu groà etwas falsches zu sagen.
,,Alles okay bei dir?", fragt Christopher um die Situation etwas zu lockern.
,,Nein.", sagt Lorelai ganz ehrlich ,,Meine einzige Tochter liegt im Krankenhaus und nur Gott weià wann sie wieder aufwacht. Ich mache mir die gröÃten Sorgen und hab die ganze Nacht kein Augen zu machen können. AuÃerdem fehlt mir mein täglicher Morgenkaffee, also geht es mir schlecht."
Chris grinste etwas über den fehlenden Morgenkaffee und bemerkte dann,dass er daran war etwas zu sagen.,,Rory ist zwar nicht mein einziges Kind, aber sie ist mir trotzdem wichtig. Das war sie immer. Sie steht bei mir immer an erster Stelle. Ich liebe sie."
,,Ich weiÃ. Du bist ein guter Vater und Rory liebt dich auch, aber ich bin eine schlechte Mutter. Erst dieser Streit bei dem sie ihr Studium abgebrochen hat und mehrere Monate nicht mit mir gesprochen hat und jetzt liegt sie im Koma. Ich hab es nicht verdient ein Kind zu haben."
,,Das ist Unsinn, Lorelai. Du bist eine tolle Mutter. Du hast Rory alles ermöglicht was sie haben will. Sie ist auf die Chillton gegangen, wofür du sogar zu deinen dir verhassten Eltern betteln gegangen bist und du hast ihr geholfen, dass sie nach Yale gehen kann. Du bist die beste Mutter, die sich ein Kind wünschen kann. Ich habe gehofft, dass Sherry nur ein bisschen von deinen Qualitäten als Mutter hat."
,,Danke Chris."
Dann wurde wieder geschwiegen.
Etwas später sind die beiden im Krankenhaus angekommen. Sie gingen direkt in Richtung Intensiv Station und zogen sich, dort angekommen,grüne Kittel über. Eine Schwester kam auf die beiden zu.
,,Entschuldigen Sie, aber Dr. Quinten möchte gerne mit einem von Ihnen sprechen."
,,Gehst du bitte, dann kann ich zu Rory gehen.", meinte Lorelai zu Chris.
,,Natürlich."
,,Folgen Sie mir bitte."
Die Schwester ging voraus ,Christopher folgt ihr mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch. Er wusste nicht, was der Arzt von ihm wollte und ob es etwas mit Rory zu tun hat.Natürlich hat es etwas mit Rory zu tun. Sie ist die einzige die hier im Krankenhaus ist, denkt er sich und das macht ihm nur noch gröÃere Sorgen. Auch Lorelai fragtesich, was der Arzt von Christopher wollte.
Die Schwester klopft inzwischen an die Tür an der Dr. Quintens Name steht und geht ins Büro.
,,Entschuldigen Sie bitte Dr. Quinten, aber Mr. Hayden ist nun da. Der Vater von Rory Gilmore."
,,Danke.Setzten Sie sich bitte, Mr. Hayden."
Christopher setzte sich auf einen Stuhl gegenüber des Arztes und wartete,bis die Schwester aus dem Büro gegangen war.
,,Also Mr. Hayden. Ihrer Tochter geht es leider immer noch nicht besser.Eine gute Nachricht ist, dass es ihr auch nicht schlechter geht .Nun müssen wir überlegen, wie wir sie wieder wach bekommen. Sie muss so schnell wie möglich wieder wach werden. Dann wird sie wieder wie vorher sein. Was ist denn mit dem Freund ihrer Tochter?"
************************************
,,Der Freund meiner Tochter ist Schuld daran, dass sie überhaupt in dieser Situation ist.â
Christopher sagte diese Worte mit sehr viel Hass auf Logan in seiner Stimme.
,,Sie müssen wissen, dass er sie erst geschwängert hat und sie dann mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Der Freund meiner Tochter soll sich hier bloà nicht blicken lassen, sonst kann ich für nichts garantieren.â
Christopher merkte in diesem Moment, dass der Arzt nichts dafür konnte, dass seine Tochter zur Zeit in dieser Situation war und setzte ein leises ,,Entschuldigen Sie bitteâ hinzu.
,,Ich kann Sie sehr gut verstehen, Mr. Hayden. Ich habe selber auch eine Tochter. Es tut mir leid für Sie, dass ihre Tochter in dieser Situation ist, aber sie braucht jetzt Menschen denen sie vertrauen kann und die sie lieben und da dachte ich, an den Freund ihrer Tochter.â
,,Rory kann ihm nicht vertrauen und nun entschuldigen Sie mich bitte. Ich möchte gerne zu meiner Tochter.â
,,Natürlich.â
Christopher machte sich nach diesem Gespräch auf den Weg zu seiner Tochter. Vielleicht hatte Dr. Quinten recht. Vielleicht brauchte Rory Logan in dieser Situation wirklich. SchlieÃlich hat sie ihn sehr geliebt und vielleicht hatte sie es ihm schon wieder verziehen.
Als er an Rorys Zimmertür angekommen war, klopfte er und ging hinein. Lorelai saà neben Rory am Bett und hielt ihre Hand fest in ihrer. Als sie sich zu Christopher umdrehte, sah er, dass sie Tränen in den Augen hatte.
,,Alles okay?â, fragte er als er sich neben Lorelai auf einen Stuhl gesetzt hatte.
,,Nein, es sieht so aus als ob sie schläft. Ich kann sie nur nicht aufwecken. Wenn sie stirbt, dann kann ich mir das nie verzeihen, Chris. Vielleicht bleibt Rory mein einziges Kind und wenn sie diese Sache nicht überlebt, dann will ich auch nicht mehr leben. Ohne Rory hat mein Leben doch keinen Sinn.â
Lorelai liefen bei diesen Worten noch mehr Tränen über die Wangen. Wenn Rory diese Sache nicht überleben würde, dann wären die beiden nicht mehr glücklich, denn sie beide liebten Rory von ganzem Herzen.
,,Das wird schon wieder, das verspreche ich dir. Du wirst sehen, in einigen Monaten ist sie wieder ganz die alte und denkt nicht mehr an diese Schlimme Zeit. Genau so wie du. Also mach dir keine sorgen, okay?â
Christopher sah Lorelai an und sie schien sich auch langsam wieder zu beruhigen.
Plötzlich klopfte es and der Türe. Die beiden schauen zur Türe hin und entdecken Logan, der nicht wirklich wusste, ob er ins Zimmer gehen sollte oder nicht. Doch in diesem Moment stand Christopher auf und ging zu dem Freund seiner Tochter. Die beiden gehen auf den Gang und Christopher schloss die Tür hinter sich, damit Lorelai nicht mitbekam über was die beiden sprachen.
,,Wie geht es Rory?â, fragte Logan besorgt.
,,Es geht ihr nicht so gut. Sie liegt im Koma und niemand weiÃ, wann und ob sie wieder aufwachen wird. Sie muss nur so schnell wie möglich wieder aufwachen, dann kann ihr noch geholfen werden.â
,,Kann ich etwas für sie tun?â
,,Ich weià es nicht, ich weià selber nicht, was ich für Rory tun kann.â
,,Sagen Sie mir, was Rory hat. Lorelai wollte es mir nicht sagen. Ich bitte Sie. Ich liebe Rory von ganzem Herzen und es tut mir unendlich leid, dass ich sie betrogen habe.â
Doch noch bevor Christopher auf die Frage von Logan antworten konnte, kam Lorelai aus dem Zimmer gestürmt. Ihr ganzes Gesicht war mit Tränen überströmt und sie weinte immer noch.
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