27.03.2006, 20:02
Sorry, schon wieder ein Doppelpost ! Find ich aber besser, als so eine ellenlagen Text !
So, viel Spaà damit... ach und bitte tut mir den Gefallen, lasst euch von dem Kapitel net abschrecken. Ihr werdet schon sehen, was ich meine *zwinker*
Viel Spaà und liebe GrüÃe
Sushi
3. Kapitel
âNaja und heute sollte dann unsere Hochzeit stattfinden.â, erklärte sie. Jess starrte sie mit offenem Mund an.
âOh. Und...und warum bist du dann hier ?â, fragte er.
âIch konnte ihn nicht heiraten !â, sagte sie und schaute ihm genau in die Augen.
âWieso nicht ?â, fragte er und rückte ein Stück näher an sie heran.
âDeshalb !â, sagte Rory schnell, beugte sich zu ihm vor und küsste ihn. Jess erwiderte ihren Kuss sofort. Sie spürte wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl, dass dies das richtige war. Dass die Welt still stehen würde und alles sich nur um Jess und sie drehte. Ein Gefühl, dass sie nur bei Jess gespürt hatte. Sie lösten sich voneinander und sie schaute ihn erwartungsvoll an.
âJa, dass ist natürlich ein triftiger Grund.â, sagte er lächelnd, dann umfasste er Rory Taille, um sie näher an sich heran zuziehen und sie versanken in einen langen Kuss.
Lautes Vogelgezwitscher weckte Rory am nächsten Morgen, verwundert schaute sie sich um. Wo war sie ? Dann erblickte sie Jess neben sich im Bett. Er sah süà aus, wie er da total verpennt im Bett lag. Seine Haare waren noch verwuschelter als sonst. Am liebsten hätte sie ihn mit Haut und Haaren gefressen. Sie war total glücklich und konnte nicht glauben was gestern alles passiert war. Er hatte einen ganz entscheidenden Satz gesagt. Mit drei Worten hatte er sie zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht.
Es war gestern schon dunkel gewesen, als Jess und Rory sich endlich dazu aufgerafft hatten zu gehen. Sie hatten die ganze Zeit herum geschmust und die Zeit war nur so an ihnen vorbei geflogen. Als sie aufstanden, hatte er sie festgehalten und sagte: âEgal was jetzt noch passiert, ich bleib bei dir. Ich liebe dich, Rory !â. Sie war perplex gewesen und merkte nicht wie sie anfing zu weinen. Sie weinte vor Glück. âIch liebe dich auch, Jess.â, hatte sie gewimmert, bevor sie sich in die Arme fielen.
Nun lag sie hier neben ihm im Bett und betrachtete in glücklich. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, so dass sie sein Herz schlagen hören konnte, welches nur für sie schlug, und fuhr gedankenverloren mit dem Fingern übers seinen trainierten Bauch. Jess murmelte etwas.
âKomisch, ich habe geträumt, dass die schönste Frau der Welt neben mir im Bett lag und jetzt wache ich auf und da liegt sie.â, sagte er erstaunt.
âHey, du machst mich verlegen.â, sagte sie und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sie grinsten sich an.
âAm liebsten würde ich nie wieder aufstehen. Einfach nur mit dir für immer in diesem Bett liegen bleiben.â, meinte er verschlafen.
âJaja, aber nicht ohne Hintergedanken !â, kicherte Rory und kitzelte ihn.
âLass das, du Verführerin.â, lachte er und als Rory nach lies, sagte er, âNein, im Ernst. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen.â.
âVon mir aus gern. Ich hab ja sowieso nichts anderes anzuziehen, als das Brautkleid. Und ich habe keine Lust damit mal eben schnell zum Bäcker zu gehen.â, bemerkte sie lachend.
âIch hab da noch so eine alte Hausfrauen- Schürze gefunden. Die kannst du ja anziehen ! Würde dir bestimmt stehen.â, witzelte er.
âPass auf ! Sonst stehe ich auf.â, drohte sie beleidigt und machte Anstalten auf zu stehen. Da stürzte sich Jess auf sie und drückte sie zurück in die Kissen.
âDu gehst nirgendwo hin.â, sagte er und Rory kicherte nur......
So, viel Spaà damit... ach und bitte tut mir den Gefallen, lasst euch von dem Kapitel net abschrecken. Ihr werdet schon sehen, was ich meine *zwinker*
Viel Spaà und liebe GrüÃe
Sushi
3. Kapitel
âNaja und heute sollte dann unsere Hochzeit stattfinden.â, erklärte sie. Jess starrte sie mit offenem Mund an.
âOh. Und...und warum bist du dann hier ?â, fragte er.
âIch konnte ihn nicht heiraten !â, sagte sie und schaute ihm genau in die Augen.
âWieso nicht ?â, fragte er und rückte ein Stück näher an sie heran.
âDeshalb !â, sagte Rory schnell, beugte sich zu ihm vor und küsste ihn. Jess erwiderte ihren Kuss sofort. Sie spürte wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl, dass dies das richtige war. Dass die Welt still stehen würde und alles sich nur um Jess und sie drehte. Ein Gefühl, dass sie nur bei Jess gespürt hatte. Sie lösten sich voneinander und sie schaute ihn erwartungsvoll an.
âJa, dass ist natürlich ein triftiger Grund.â, sagte er lächelnd, dann umfasste er Rory Taille, um sie näher an sich heran zuziehen und sie versanken in einen langen Kuss.
Lautes Vogelgezwitscher weckte Rory am nächsten Morgen, verwundert schaute sie sich um. Wo war sie ? Dann erblickte sie Jess neben sich im Bett. Er sah süà aus, wie er da total verpennt im Bett lag. Seine Haare waren noch verwuschelter als sonst. Am liebsten hätte sie ihn mit Haut und Haaren gefressen. Sie war total glücklich und konnte nicht glauben was gestern alles passiert war. Er hatte einen ganz entscheidenden Satz gesagt. Mit drei Worten hatte er sie zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht.
Es war gestern schon dunkel gewesen, als Jess und Rory sich endlich dazu aufgerafft hatten zu gehen. Sie hatten die ganze Zeit herum geschmust und die Zeit war nur so an ihnen vorbei geflogen. Als sie aufstanden, hatte er sie festgehalten und sagte: âEgal was jetzt noch passiert, ich bleib bei dir. Ich liebe dich, Rory !â. Sie war perplex gewesen und merkte nicht wie sie anfing zu weinen. Sie weinte vor Glück. âIch liebe dich auch, Jess.â, hatte sie gewimmert, bevor sie sich in die Arme fielen.
Nun lag sie hier neben ihm im Bett und betrachtete in glücklich. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, so dass sie sein Herz schlagen hören konnte, welches nur für sie schlug, und fuhr gedankenverloren mit dem Fingern übers seinen trainierten Bauch. Jess murmelte etwas.
âKomisch, ich habe geträumt, dass die schönste Frau der Welt neben mir im Bett lag und jetzt wache ich auf und da liegt sie.â, sagte er erstaunt.
âHey, du machst mich verlegen.â, sagte sie und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sie grinsten sich an.
âAm liebsten würde ich nie wieder aufstehen. Einfach nur mit dir für immer in diesem Bett liegen bleiben.â, meinte er verschlafen.
âJaja, aber nicht ohne Hintergedanken !â, kicherte Rory und kitzelte ihn.
âLass das, du Verführerin.â, lachte er und als Rory nach lies, sagte er, âNein, im Ernst. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen.â.
âVon mir aus gern. Ich hab ja sowieso nichts anderes anzuziehen, als das Brautkleid. Und ich habe keine Lust damit mal eben schnell zum Bäcker zu gehen.â, bemerkte sie lachend.
âIch hab da noch so eine alte Hausfrauen- Schürze gefunden. Die kannst du ja anziehen ! Würde dir bestimmt stehen.â, witzelte er.
âPass auf ! Sonst stehe ich auf.â, drohte sie beleidigt und machte Anstalten auf zu stehen. Da stürzte sich Jess auf sie und drückte sie zurück in die Kissen.
âDu gehst nirgendwo hin.â, sagte er und Rory kicherte nur......