30.03.2006, 13:45
Vielen vielen Dank ihr beiden, für euer tolles FB!
Ich muss jetzt gleich weg, habe es aber noch geschafft einen Teil zu schreiben, damit was voran geht :biggrin:
ich sprudel nur so über vor Ideen, ich könnte, wenn es die zeit zulieÃe jetzt gerade noch 20 Teile schreiben, weil ich noch so viel zu erzählen habe :biggrin::o
so, hier schnell der neue teil, hab es jetzt echt eilig *gg*
Kapitel 11
Die Tage vergingen nach Rorys Geschmack viel zu schnell. Sie konnte nicht glauben, dass sie und Sarah nun schon ganze vier Tage hier waren. Sie fühlte sich hier, in der Umgebung und in der Gegenwart von Nicks Freunden so unglaublich wohl, als würde sie alle schon ihr ganzes Leben lang kennen. Und sie ahnte jetzt schon, dass es ein unglaublich schwerer Abschied werden würde.
âJetzt nicht an den Abschied denkenâ ermahnte sie sich selber in Gedanken und wandte sich dann wieder ihrem Buch zu. Es war das erste Mal seit ihrer Ankunft, dass sie die Zeit gefunden hatte, ein Buch zur Hand zu nehmen. Ihre Tage waren bis jetzt ausgefüllt gewesen mit Patrick und Sarah, doch heute hatte sie die Wohnung für eine kleine Weile ganz für sich allein.
Patrick musste heute arbeiten, ebenso wie Nick und Sarah war auf einem Ausflug mit Alex. Ein kleines Lächeln huschte über Rorys Gesicht, als sie an die beiden dachte. Sie waren so süà zusammen, ergänzten sich auf viele Weise so wunderbar, dass Rory fast ein wenig neidisch wurde.
Doch sie hatte sich selber geschworen, nichts zu überstürzen. Patrick war toll, sie verbrachte gerne Zeit mit ihm, doch sie wollte nicht Hals über Kopf in etwas Neues fallen, wenn das Alte noch immer jeden Tag anrief.
Bei dem Gedanken an Patrick machte ihr Herz einen kleinen Sprung. Er war wirklich toll. Er brachte sie zum Lachen, verstand es, wenn sie einfach nur mal still dasitzen wollte, in der Umgebung und dem Moment versinkend. Sie hatte gemerkt, wie viel hinter der manchmal harten Schale steckte und sie ahnte, dass es da noch weit mehr gab, was es zu entdecken galt.
Er schien sie auf eine verdrehte Art und Weise vollkommen zu verstehen. Wenn Logan anrief und sie danach wütend und gleichzeitig traurig war, saà er einfach nur still daneben, einen Arm um ihre Schulter gelegt.
Weder mit Dean, noch mit Logan hatte sie so eine Vertrautheit gespürt und diese Tatsache wurde ihr auf einmal schmerzlich bewusst.
Seufzend schlug sie das Buch zu, sie kam ja doch nicht weiter. Noch bevor sie sich entscheiden konnte, was sie nun weiter tun sollte, klingelte es an der Tür. Doch niemand stand davor, so sehr Rory auch den Hals verrenkte, um den gesamten Flur einzusehen.
âDa muss einer verteufelt schnell rennen könnenâ murmelte sie vor sich hin und wollte schon wieder zurück in die Wohnung gehen, als sie den Kaffeebecher neben dem Türpfosten bemerkte. Als sie ihn aufhob, sah sie, dass ein kleiner Zettel daran heftete
Kleine Aufheiterung für zwischendurch
Kein Name, kein Hinweis⦠doch sie ahnte instinktiv, wer ihr den Kaffee vor die Tür gestellt haben könnte.
Schnell schnappte sie sich ihr Handy und wählte Patricks Nummer, schon nach dem ersten Freizeichen hob er ab.
âKaffeedienst, Sie bestellen, wir liefern!â
Rory musste ein Lachen unterdrücken und betont ernst antwortete sie
âDa muss Ihnen ein Fehler unterlaufen sein. Ich habe keinen Kaffee bestellt!â
âDas tut mir leid, Mam, dann sollte ich wohl besser zurück kommen und ihn wieder abholen!â
âJa, das sollten Sie wohlâ¦â
âIch bin in fünf Minuten bei Ihnen!â
Rory legte lächelnd auf. Wie schaffte er das nur? Genussvoll nahm sie einen Schluck aus dem Becher⦠der Kaffee schmeckte wirklich gut, nicht so gut, wie der von Luke, aber immerhin.
Keine fünf Minuten später läutete es erneut an der Tür und lächelnd öffnete Rory.
âIch habe gehört, hier gab es eine Beschwerde über den Kaffee?â
âDefinitiv! Er war nicht mehr ganz heiÃ!â
âTut mir leid Mam, aber wenn Sie davon getrunken haben, kann ich ihn leider nicht mehr zurücknehmen!â
Entschuldigend und bedauernd hob Patrick die Arme.
âNa gut, aber nächstes Mal merken, ja? Wieso arbeitest du eigentlich nicht?â
âWow, rasanter Themenwechsel. Darf ich erst Mal reinkommen?â
âNur, wenn deine Absichten ehrbar sind! Ich bin ein armes unschuldiges Mädchen, das allein in dieser Wohnung sitztâ¦â
Patrick lachte und strich sich mit der rechten Hand durch die Haare, eine Geste, die Rory immer wieder zum Lächeln brachte.
âSo unschuldig schaust du gar nicht aus, aber ich kann dir versichern, dass ich nichts vorhabe, das deinem guten Ruf schaden könnte.â
Lachend trat Rory einen Schritt zur Seite und lieà Patrick herein.
âWillst du was trinken?â
âNein, aber ein Küsschen zur BegrüÃung, immerhin habe ich dir Kaffee gebracht!â scherzte er.
Rory konnte nicht anders, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, was Patrick sichtlich zu belustigen schien.
âSchon das neueste gehört?â fragte er, während er sich auf das Sofa sinken lieÃ.
Rory schüttelte den Kopf.
âNein, wie du siehst war ich bis eben abgeschieden von meiner Umwelt!â
âStimmt, das arme unschuldige Mädchenâ¦â grinste Patrick und fuhr dann fort
âUnser Autor ist wieder in der Stadt, heute Abend macht Nick hier für ihn eine Willkommensparty!â
âWow, ich freu mich schon, diesen unbekannten Autor kennen zu lernen!â
âStell dir bloà nicht zu viel vor. Er ist nicht so was Besonderes. Ich bin viel besserâ schelmisch grinsend lehnte sich Patrick im Sofa zurück und Rory lachte laut los, als sie ihn so betrachtete
âNa an Bescheidenheit sterben wir aber nicht!â
âNur die Guten sind bescheidenâ¦â
âIch verstehe! Und du bist dann also kein Guter? Du weiÃt, dass das deiner Aussage widerspricht, dass du nichts Böses vorhast!â
Patrick legte die Stirn in Falten
âWieso hast du immer Recht, Gilmore?â
âWeil ich nun mal eindeutig eine Gute bin und die Guten immer Recht haben!â neckend fuhr sie ihm durch die Haare, im vollen Bewusstsein dessen, dass er es hasste wenn sie das tat.
âArgh, na warte!â
lachend warf er sich über sie und begann sie gekonnt zu kitzeln.
âAufhören, ich krieg keine Luft mehr!â jammerte Rory, die strampelnd unter Patrick lag.
âDas bekommst du zurück!â drohte sie ihm lachend, nachdem er sie wieder losgelassen hatte.
âIch werde ab jetzt nur noch mit einem Messer neben dem Bett schlafen gehen!â
âDas wird auch gut sein.â
Zufrieden betrachtete sich Rory noch einmal im Spiegel. Ihr gefiel was sie sah. Als sie noch einmal ihr Spiegelbild betrachtete, musste sie unwillkürlich erneut lächeln, wie so oft in den letzten Tagen. Ihre Augen hatten ihr Funkeln zurückerlangt, ihre Wangen hatten nicht mehr diese blasse Farbe, wie bei ihrer Ankunft und sie hatte sich lange nicht mehr so gut gefühlt.
Sie freute sich auf diesen Abend, hatte vorhin schon mit Patrick darüber gesprochen, hatte versucht alles über diesen Autor herauszufinden, doch Patrick hatte gemeint, dass sie ihn das ja dann selber fragen könne.
Sie hatten den restlichen Nachmittag im Park verbracht, hatten über Musik diskutiert und Rory hatte wieder versucht ihn dazu zu überreden, Kafka zu lesen. Doch Patrick hatte sich wieder einmal standhaft geweigert. Hemingway habe ihm gereicht, er bräuchte nicht noch einen depressiven Autor, hatte er lachend gesagt.
Rory hatte darüber nur lächelnd den Kopf schütteln können und hatte schon ansetzen wollen, um Kafka zu verteidigen, doch Patrick hatte ihr schnell den Zeigefinger auf die Lippen gelegt und sie so zum Schweigen gebracht.
Bei der Erinnerung an seine Berührung, durchlief sie wieder diese wohlige Wärme, die sie immer in seiner Nähe hatte.
âSchluss jetztâ ermahnte sie sich selber und verlieà endlich das Badezimmer, da sie von drauÃen schon Stimmen gehört hatte.
Patrick war gerade angekommen und als er Rory sah, blieb ihm für einen kurzen Moment der Atem stehen.
âDu siehst toll aus!â flüsterte er ihr zur BegrüÃung ins Ohr und Rory lächelte ihm dankbar zu.
Sie hatten es sich gerade gemütlich gemacht, neben Sarah und Alex, die ganz ineinander zu versinken schienen, als die Tür aufging und eine laute Stimme rief
âWo ist mein Wischmopp?â
Rory erstarrte, als sie diese Stimme hörte. Das konnte doch nicht sein? Oder doch?
Ich muss jetzt gleich weg, habe es aber noch geschafft einen Teil zu schreiben, damit was voran geht :biggrin:
ich sprudel nur so über vor Ideen, ich könnte, wenn es die zeit zulieÃe jetzt gerade noch 20 Teile schreiben, weil ich noch so viel zu erzählen habe :biggrin::o
so, hier schnell der neue teil, hab es jetzt echt eilig *gg*
Kapitel 11
Die Tage vergingen nach Rorys Geschmack viel zu schnell. Sie konnte nicht glauben, dass sie und Sarah nun schon ganze vier Tage hier waren. Sie fühlte sich hier, in der Umgebung und in der Gegenwart von Nicks Freunden so unglaublich wohl, als würde sie alle schon ihr ganzes Leben lang kennen. Und sie ahnte jetzt schon, dass es ein unglaublich schwerer Abschied werden würde.
âJetzt nicht an den Abschied denkenâ ermahnte sie sich selber in Gedanken und wandte sich dann wieder ihrem Buch zu. Es war das erste Mal seit ihrer Ankunft, dass sie die Zeit gefunden hatte, ein Buch zur Hand zu nehmen. Ihre Tage waren bis jetzt ausgefüllt gewesen mit Patrick und Sarah, doch heute hatte sie die Wohnung für eine kleine Weile ganz für sich allein.
Patrick musste heute arbeiten, ebenso wie Nick und Sarah war auf einem Ausflug mit Alex. Ein kleines Lächeln huschte über Rorys Gesicht, als sie an die beiden dachte. Sie waren so süà zusammen, ergänzten sich auf viele Weise so wunderbar, dass Rory fast ein wenig neidisch wurde.
Doch sie hatte sich selber geschworen, nichts zu überstürzen. Patrick war toll, sie verbrachte gerne Zeit mit ihm, doch sie wollte nicht Hals über Kopf in etwas Neues fallen, wenn das Alte noch immer jeden Tag anrief.
Bei dem Gedanken an Patrick machte ihr Herz einen kleinen Sprung. Er war wirklich toll. Er brachte sie zum Lachen, verstand es, wenn sie einfach nur mal still dasitzen wollte, in der Umgebung und dem Moment versinkend. Sie hatte gemerkt, wie viel hinter der manchmal harten Schale steckte und sie ahnte, dass es da noch weit mehr gab, was es zu entdecken galt.
Er schien sie auf eine verdrehte Art und Weise vollkommen zu verstehen. Wenn Logan anrief und sie danach wütend und gleichzeitig traurig war, saà er einfach nur still daneben, einen Arm um ihre Schulter gelegt.
Weder mit Dean, noch mit Logan hatte sie so eine Vertrautheit gespürt und diese Tatsache wurde ihr auf einmal schmerzlich bewusst.
Seufzend schlug sie das Buch zu, sie kam ja doch nicht weiter. Noch bevor sie sich entscheiden konnte, was sie nun weiter tun sollte, klingelte es an der Tür. Doch niemand stand davor, so sehr Rory auch den Hals verrenkte, um den gesamten Flur einzusehen.
âDa muss einer verteufelt schnell rennen könnenâ murmelte sie vor sich hin und wollte schon wieder zurück in die Wohnung gehen, als sie den Kaffeebecher neben dem Türpfosten bemerkte. Als sie ihn aufhob, sah sie, dass ein kleiner Zettel daran heftete
Kleine Aufheiterung für zwischendurch
Kein Name, kein Hinweis⦠doch sie ahnte instinktiv, wer ihr den Kaffee vor die Tür gestellt haben könnte.
Schnell schnappte sie sich ihr Handy und wählte Patricks Nummer, schon nach dem ersten Freizeichen hob er ab.
âKaffeedienst, Sie bestellen, wir liefern!â
Rory musste ein Lachen unterdrücken und betont ernst antwortete sie
âDa muss Ihnen ein Fehler unterlaufen sein. Ich habe keinen Kaffee bestellt!â
âDas tut mir leid, Mam, dann sollte ich wohl besser zurück kommen und ihn wieder abholen!â
âJa, das sollten Sie wohlâ¦â
âIch bin in fünf Minuten bei Ihnen!â
Rory legte lächelnd auf. Wie schaffte er das nur? Genussvoll nahm sie einen Schluck aus dem Becher⦠der Kaffee schmeckte wirklich gut, nicht so gut, wie der von Luke, aber immerhin.
Keine fünf Minuten später läutete es erneut an der Tür und lächelnd öffnete Rory.
âIch habe gehört, hier gab es eine Beschwerde über den Kaffee?â
âDefinitiv! Er war nicht mehr ganz heiÃ!â
âTut mir leid Mam, aber wenn Sie davon getrunken haben, kann ich ihn leider nicht mehr zurücknehmen!â
Entschuldigend und bedauernd hob Patrick die Arme.
âNa gut, aber nächstes Mal merken, ja? Wieso arbeitest du eigentlich nicht?â
âWow, rasanter Themenwechsel. Darf ich erst Mal reinkommen?â
âNur, wenn deine Absichten ehrbar sind! Ich bin ein armes unschuldiges Mädchen, das allein in dieser Wohnung sitztâ¦â
Patrick lachte und strich sich mit der rechten Hand durch die Haare, eine Geste, die Rory immer wieder zum Lächeln brachte.
âSo unschuldig schaust du gar nicht aus, aber ich kann dir versichern, dass ich nichts vorhabe, das deinem guten Ruf schaden könnte.â
Lachend trat Rory einen Schritt zur Seite und lieà Patrick herein.
âWillst du was trinken?â
âNein, aber ein Küsschen zur BegrüÃung, immerhin habe ich dir Kaffee gebracht!â scherzte er.
Rory konnte nicht anders, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, was Patrick sichtlich zu belustigen schien.
âSchon das neueste gehört?â fragte er, während er sich auf das Sofa sinken lieÃ.
Rory schüttelte den Kopf.
âNein, wie du siehst war ich bis eben abgeschieden von meiner Umwelt!â
âStimmt, das arme unschuldige Mädchenâ¦â grinste Patrick und fuhr dann fort
âUnser Autor ist wieder in der Stadt, heute Abend macht Nick hier für ihn eine Willkommensparty!â
âWow, ich freu mich schon, diesen unbekannten Autor kennen zu lernen!â
âStell dir bloà nicht zu viel vor. Er ist nicht so was Besonderes. Ich bin viel besserâ schelmisch grinsend lehnte sich Patrick im Sofa zurück und Rory lachte laut los, als sie ihn so betrachtete
âNa an Bescheidenheit sterben wir aber nicht!â
âNur die Guten sind bescheidenâ¦â
âIch verstehe! Und du bist dann also kein Guter? Du weiÃt, dass das deiner Aussage widerspricht, dass du nichts Böses vorhast!â
Patrick legte die Stirn in Falten
âWieso hast du immer Recht, Gilmore?â
âWeil ich nun mal eindeutig eine Gute bin und die Guten immer Recht haben!â neckend fuhr sie ihm durch die Haare, im vollen Bewusstsein dessen, dass er es hasste wenn sie das tat.
âArgh, na warte!â
lachend warf er sich über sie und begann sie gekonnt zu kitzeln.
âAufhören, ich krieg keine Luft mehr!â jammerte Rory, die strampelnd unter Patrick lag.
âDas bekommst du zurück!â drohte sie ihm lachend, nachdem er sie wieder losgelassen hatte.
âIch werde ab jetzt nur noch mit einem Messer neben dem Bett schlafen gehen!â
âDas wird auch gut sein.â
Zufrieden betrachtete sich Rory noch einmal im Spiegel. Ihr gefiel was sie sah. Als sie noch einmal ihr Spiegelbild betrachtete, musste sie unwillkürlich erneut lächeln, wie so oft in den letzten Tagen. Ihre Augen hatten ihr Funkeln zurückerlangt, ihre Wangen hatten nicht mehr diese blasse Farbe, wie bei ihrer Ankunft und sie hatte sich lange nicht mehr so gut gefühlt.
Sie freute sich auf diesen Abend, hatte vorhin schon mit Patrick darüber gesprochen, hatte versucht alles über diesen Autor herauszufinden, doch Patrick hatte gemeint, dass sie ihn das ja dann selber fragen könne.
Sie hatten den restlichen Nachmittag im Park verbracht, hatten über Musik diskutiert und Rory hatte wieder versucht ihn dazu zu überreden, Kafka zu lesen. Doch Patrick hatte sich wieder einmal standhaft geweigert. Hemingway habe ihm gereicht, er bräuchte nicht noch einen depressiven Autor, hatte er lachend gesagt.
Rory hatte darüber nur lächelnd den Kopf schütteln können und hatte schon ansetzen wollen, um Kafka zu verteidigen, doch Patrick hatte ihr schnell den Zeigefinger auf die Lippen gelegt und sie so zum Schweigen gebracht.
Bei der Erinnerung an seine Berührung, durchlief sie wieder diese wohlige Wärme, die sie immer in seiner Nähe hatte.
âSchluss jetztâ ermahnte sie sich selber und verlieà endlich das Badezimmer, da sie von drauÃen schon Stimmen gehört hatte.
Patrick war gerade angekommen und als er Rory sah, blieb ihm für einen kurzen Moment der Atem stehen.
âDu siehst toll aus!â flüsterte er ihr zur BegrüÃung ins Ohr und Rory lächelte ihm dankbar zu.
Sie hatten es sich gerade gemütlich gemacht, neben Sarah und Alex, die ganz ineinander zu versinken schienen, als die Tür aufging und eine laute Stimme rief
âWo ist mein Wischmopp?â
Rory erstarrte, als sie diese Stimme hörte. Das konnte doch nicht sein? Oder doch?