01.04.2006, 11:19
Oki Doppelpost, aber es ist ja für nen guten Zweck!!
Ich hab euch jetzt genug warten lassen und bin endlich wieder im guten alten Germany! England war zwar toll, aber zum Ende hin wollte ich nur noch nach Hause. Meine Gastfamilie war wirklich toll und ich hab eine wirklich schöne Zeit gehabt 
Der Teil wäre ja schon Donnerstag on gegangen, aber ich bin erst nach 15-stündiger Fahrt in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 22.20 Uhr daheim gewesen und bis ich im Bett war, war's dann auch schon halb zwei.. Naja und Donnerstagmorgen hätte ich auch zur Schule gemusst, daber ich hatte, kurz nachdem ich um sechs aufgestanden war, nen kleinen Kreislaufkolla, nyu und dann bin ich erstmal zu Hause geblieben. Und gestern musste ich dann noch ne Menge an Sachen nachholen und hatte bis fast drei Schule... *seufzt* Nyu, hier ist der neue Teil und auch ein Beerchen in alter Frische! *lach*
Viel Spaà mit dem Teil!
Als er langsam den groÃen finsteren Raum betrat, sah er sie⦠Sie stand dort am Fenster, den Vorhang mit einer Hand aufhaltend und hinaus blickend.
Das sanfte Mondlicht fiel durch diesen Spalt ins Zimmer hinein und erhellte ihn mit seinem silbrigen Schein.
Wie sie dort im fahlen Schein des Mondlichts stand, ihr Haar in leichten Wellen über die Schultern fallend, graziös und anmutig wie eine Elfe â doch ebenso zerbrechlichâ¦
Durch das fahle Mondlicht wirkte ihre porzellanfarbene Haut noch bleicher und sie es sah so aus, als wäre sie tot⦠Sie war leichenblassâ¦
In diesem Moment wandte sie ihren Blick zu ihm â sah direkt in ihre von Leid erfüllten Augen⦠Was hatte sie alles erdulden müssen?
Er konnte nicht anders, als zu ihr herüber zu gehen. Sie zog ihn in seinen Bann, abermals⦠Eigentlich hatte er gedacht, er wäre aus ihrem Bann entronnen, doch wurde ihm es von Minute zu Minute klarer: Aus diesem Bann gab es kein Entrinnenâ¦
Immer näher kam er ihr⦠SchlieÃlich waren sie nur noch ein Stück von einander getrennt und er sah eine Träne auf ihrer Wange glitzern. Die ganze Zeit über hatten sie den Blickkontakt nicht unterbrochen. Da war dieser magische Bann, den die Augen des jeweils anderen auslösten und es unmöglich machte, den Blick abzuwendenâ¦
Sanft strich er mit dem Daumen die Träne weg und lieà seine Hand dort verweilen.
Sie blickte zu ihm, mit ihren blauen Augen fast die seinen am Durchbohren⦠Dieser intensive Blick⦠Er schluckte und musste sich hart am Riemen reiÃen, nicht seinem Verlangen nachgeben, welches ihre Gegenwart bei ihm auslösteâ¦
Sein Blick wanderte über ihr schönes Gesicht, von ihren tiefgründigen blauen Augen hinunter zu ihren vollen und sinnlichen Lippen, die sie leicht geöffnet hatte. Als ihr eine lange lockige Strähne ins Gesicht fiel, strich er diese hinter ihr Ohr und strich zärtlich mit seiner Hand über ihre zarte Hautâ¦
Mit einem sanften Lächeln schloss sie die Augen und nahm zögerlich seine Hand in ihre und hauchte einen sanften Kuss auf die Handinnenfläche. Dann schmiegte sie ihr Gesicht an seine Hand, die zuvor zärtlich über ihre Haut gestreichelt hatte. Als sie wieder ihre Augen öffnete, war es um ihn geschehen und er konnte sich nicht länger zurückhalten. Ein letztes Mal wollte er ihre Lippen auf den seinen spüren, sie in seinem Arm halten und einfach nur für sie da seinâ¦
Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihren, zog sie mit seinen Armen in eine zärtliche und innige Umarmung. Mit ihrer Hand fuhr sie sanft über seinen Nacken und krallte sich dort ganz leicht in seinem Haaransatz fest. In ihren Augen war immer noch dieser Schmerz zu sehen, doch langsam aber sicher verschwand sie, wurden ersetzt von neuen Emotionen - Leidenschaft und Verlangen⦠Das Verlangen nach ihmâ¦
Er schloss seine Augen, zog sie noch näher an sich, spürte ihren unregelmäÃigen Herzschlag und wollte ihre Lippen mit den seinen vereinigen, als er sie seinen Namen wispern hörteâ¦
âJessâ¦â
Schlagartig öffnete er wieder die Augen, aus welchem Grund wusste er nicht, doch als er in ihr Gesicht blicken wollte, war da niemand, nur die Dunkelheit des Raumesâ¦
Es war, als wäre er auf einmal mit einer Leere erfüllt, die er sich nicht erklären konnteâ¦
Leicht verwirrt blickte er sich um und musste erkennen, dass er im gilmorischen Wohnzimmer war, wo er vor kurzer Zeit sein Nachtlager aufgeschlagen hatte.
Alles war nur ein verdammter Traum gewesen, aber ein ziemlich realer, da er eine ungeheure Wirkung auf ihn hatte⦠Konfus von all den Gefühlen, die er eben verspürt hatte und immer noch spürte, schlug er die Decke zurück und setzte sich auf. Jess raufte sich die Haare.
âShitâ¦â, murmelte er und hing wieder seinen Gedanken nach. Es drehte sich mal wieder alles nur um sie. Seit Jahren schon hatte er nicht mehr von ihr geträumt â jedenfalls nicht soâ¦
Dann erhob er sich und sein einziger Gedanke war, dass er zu ihr mussteâ¦
Auch nur kurze Zeit später stand er angezogen vor ihrer Apartmenttür. Langsam hatte er sich wieder eingekriegt und den Gedanken an den Traum verdrängt. So atmete er noch einmal tief durch und öffnete entschlossen die Tür zum Apartmentâ¦
[FONT="]Der FBI-Agent betrat den dunklen Raum, der nur vom fahlen Mondlicht erhellt wurde, und sofort fiel ihm etwas ins Auge⦠Am Fenster stand eine Person, den Verhang zurückhaltend und nun zu ihm blickend â genau wie in seinem Traumâ¦
[/FONT]


Der Teil wäre ja schon Donnerstag on gegangen, aber ich bin erst nach 15-stündiger Fahrt in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 22.20 Uhr daheim gewesen und bis ich im Bett war, war's dann auch schon halb zwei.. Naja und Donnerstagmorgen hätte ich auch zur Schule gemusst, daber ich hatte, kurz nachdem ich um sechs aufgestanden war, nen kleinen Kreislaufkolla, nyu und dann bin ich erstmal zu Hause geblieben. Und gestern musste ich dann noch ne Menge an Sachen nachholen und hatte bis fast drei Schule... *seufzt* Nyu, hier ist der neue Teil und auch ein Beerchen in alter Frische! *lach*
Viel Spaà mit dem Teil!
VII. At Night
Das sanfte Mondlicht fiel durch diesen Spalt ins Zimmer hinein und erhellte ihn mit seinem silbrigen Schein.
Wie sie dort im fahlen Schein des Mondlichts stand, ihr Haar in leichten Wellen über die Schultern fallend, graziös und anmutig wie eine Elfe â doch ebenso zerbrechlichâ¦
Durch das fahle Mondlicht wirkte ihre porzellanfarbene Haut noch bleicher und sie es sah so aus, als wäre sie tot⦠Sie war leichenblassâ¦
In diesem Moment wandte sie ihren Blick zu ihm â sah direkt in ihre von Leid erfüllten Augen⦠Was hatte sie alles erdulden müssen?
Er konnte nicht anders, als zu ihr herüber zu gehen. Sie zog ihn in seinen Bann, abermals⦠Eigentlich hatte er gedacht, er wäre aus ihrem Bann entronnen, doch wurde ihm es von Minute zu Minute klarer: Aus diesem Bann gab es kein Entrinnenâ¦
Immer näher kam er ihr⦠SchlieÃlich waren sie nur noch ein Stück von einander getrennt und er sah eine Träne auf ihrer Wange glitzern. Die ganze Zeit über hatten sie den Blickkontakt nicht unterbrochen. Da war dieser magische Bann, den die Augen des jeweils anderen auslösten und es unmöglich machte, den Blick abzuwendenâ¦
Sanft strich er mit dem Daumen die Träne weg und lieà seine Hand dort verweilen.
Sie blickte zu ihm, mit ihren blauen Augen fast die seinen am Durchbohren⦠Dieser intensive Blick⦠Er schluckte und musste sich hart am Riemen reiÃen, nicht seinem Verlangen nachgeben, welches ihre Gegenwart bei ihm auslösteâ¦
Sein Blick wanderte über ihr schönes Gesicht, von ihren tiefgründigen blauen Augen hinunter zu ihren vollen und sinnlichen Lippen, die sie leicht geöffnet hatte. Als ihr eine lange lockige Strähne ins Gesicht fiel, strich er diese hinter ihr Ohr und strich zärtlich mit seiner Hand über ihre zarte Hautâ¦
Mit einem sanften Lächeln schloss sie die Augen und nahm zögerlich seine Hand in ihre und hauchte einen sanften Kuss auf die Handinnenfläche. Dann schmiegte sie ihr Gesicht an seine Hand, die zuvor zärtlich über ihre Haut gestreichelt hatte. Als sie wieder ihre Augen öffnete, war es um ihn geschehen und er konnte sich nicht länger zurückhalten. Ein letztes Mal wollte er ihre Lippen auf den seinen spüren, sie in seinem Arm halten und einfach nur für sie da seinâ¦
Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihren, zog sie mit seinen Armen in eine zärtliche und innige Umarmung. Mit ihrer Hand fuhr sie sanft über seinen Nacken und krallte sich dort ganz leicht in seinem Haaransatz fest. In ihren Augen war immer noch dieser Schmerz zu sehen, doch langsam aber sicher verschwand sie, wurden ersetzt von neuen Emotionen - Leidenschaft und Verlangen⦠Das Verlangen nach ihmâ¦
Er schloss seine Augen, zog sie noch näher an sich, spürte ihren unregelmäÃigen Herzschlag und wollte ihre Lippen mit den seinen vereinigen, als er sie seinen Namen wispern hörteâ¦
âJessâ¦â
Schlagartig öffnete er wieder die Augen, aus welchem Grund wusste er nicht, doch als er in ihr Gesicht blicken wollte, war da niemand, nur die Dunkelheit des Raumesâ¦
Es war, als wäre er auf einmal mit einer Leere erfüllt, die er sich nicht erklären konnteâ¦
Leicht verwirrt blickte er sich um und musste erkennen, dass er im gilmorischen Wohnzimmer war, wo er vor kurzer Zeit sein Nachtlager aufgeschlagen hatte.
Alles war nur ein verdammter Traum gewesen, aber ein ziemlich realer, da er eine ungeheure Wirkung auf ihn hatte⦠Konfus von all den Gefühlen, die er eben verspürt hatte und immer noch spürte, schlug er die Decke zurück und setzte sich auf. Jess raufte sich die Haare.
âShitâ¦â, murmelte er und hing wieder seinen Gedanken nach. Es drehte sich mal wieder alles nur um sie. Seit Jahren schon hatte er nicht mehr von ihr geträumt â jedenfalls nicht soâ¦
Dann erhob er sich und sein einziger Gedanke war, dass er zu ihr mussteâ¦
Auch nur kurze Zeit später stand er angezogen vor ihrer Apartmenttür. Langsam hatte er sich wieder eingekriegt und den Gedanken an den Traum verdrängt. So atmete er noch einmal tief durch und öffnete entschlossen die Tür zum Apartmentâ¦
[FONT="]Der FBI-Agent betrat den dunklen Raum, der nur vom fahlen Mondlicht erhellt wurde, und sofort fiel ihm etwas ins Auge⦠Am Fenster stand eine Person, den Verhang zurückhaltend und nun zu ihm blickend â genau wie in seinem Traumâ¦
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![[Bild: sigpic5060_12.gif]](http://forum.gilmoregirls.de/../../../signaturepics/sigpic5060_12.gif)
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