01.04.2006, 16:54
Danke für das FB von der MAus von Mexiko, **lil**, Literati*lover und ~Loorie~
Den Teil widme ich **lil**
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25. Kapitel: Kaputt
âSag das noch mal.â, erklärte Christopher noch relativ ruhig. Doch jeder von den dreien wusste, dass dies nur noch von kurzer Dauer war. âSie ist abgehauen.â, flüsterte Lorelai beinahe. âRory? Unsere Rory?â Lorelai nickte nur beängstig. Sie dachte an Lukeâs Worte. Ich würde ihn umbringen. âWarum?â, Chris war erschüttert. Lorelai hätte zu gern gesagt, ich weià es nicht, aber sie kannte Grund. Auch wenn sie wünschte, es nicht zu tun. âHast du etwas Zeit, die Liste nämlich unheimlich lang.â, meinte Lorelai leicht scherzhaft. âLore...welchen Grund hätte sie gehabt?â, fragte Chris vollkommen ernst nach. Lorelai blickte wieder zu Luke, in der Hoffnung bei ihm etwas zu finden wie sie Chris beruhigen konnte. Doch sie selber wusste, wie sie reagiert hatte, als sie es erfuhr und sie hoffte nur inständig, dass Chris stärker wäre als sie. âIn der letzten Zeit ist so einiges passiert. Es begann...es begann damit das ihr Freund bei einen Autounfall gestorben ist und endete damit, dass wir zu meinen Eltern gezogen sind auf der Flucht vor einen Verrückten.â, meinte Lorelai. Chris sah sie verwundert an. âJemand hat es auf Rory abgesehen.â, meinte Lorelai erneut. âWarum sollte jemand es auf Rory abgesehen haben?â, fragte Chris vollkommen unverständlich nach. âSie ist...ich weià es nicht. Auf jeden Fall hat dieser Verrückte gedroht mich um zu bringen, wenn Lukes Neffe, Jess, nicht verschwindet.â, erklärte Lorelai. Chris stand verwirrt nach. âEr hat dir gedroht? Wo? Wie?â âAm Telefon. Luke hat darauf Jess aus der Stadt geschickt und wir haben es Rory verheimlicht. Aber irgendwie hatte Jess es geschafft zu ihr zu kommen und erzählte es ihr. Darauf hatten wir einen fürchterlichen Streit und am nächsten Tag ist sie abgehauen, als meine Mutter auf sie aufpasste.â, erklärte Lorelai. Chris stütze sich an der Lehne an. âNoch mal, warum wollte dieser Verrückte das dieser Tess...â âJess.â, korrigierte Luke, doch Chris sah ihn nur leicht ignorant an. âDas dieser JESS aus der Stadt verschwindet?â, fragte Chris nach. âKeine Ahnung, Rory hatte nur die letzten Nächte bei Jess und Luke geschlafen, weil ich auf Geschäftsreise war und sie Angst hatte. Vielleicht dachte er, dass sie was mit ihm hat oder ich weià es nicht... auf jeden Fall ist sie verschwunden.â; erklärte Lorelai erneut. Chris setzte sich wieder, sagte kein Wort.
Nach wenigen Augenblicken blickte Lorelai fragend zu Luke rüber, welcher nur mit einem Schulternzucken antwortete. âChris?â, fragte Lorelai leicht besorgt nach. Er sah sie verzweifelt an. âHabt ihr einen Verdacht wo sie sein könnte? Bei irgend welchen Freundinnen oder jemand anderes den sie gut kennt?â, fragte Chris nach. Lorelai sah Luke überrascht an und blickte dann wieder zu Chris. âUnter Umständen ist sie in New York bei Jess. Wir wollten dort sofort hin fahren, nach dem wir es dir erzählt haben.â, erklärte Lorelai. Chris sprang wieder auf. âOkay, ich komme mit euch. Ich packe nur schnell ein paar Sachen und dann können wir.â, erklärte er und rannte dabei in sein Schlafzimmer. Lorelai blickte zu Luke. âEine nervöse Person mehr im Auto.â, brummte Luke vor sich hin. Leicht lächelte Lorelai. Es half ihr doch sehr, dass er hier war.
Sie wirkte so unbesorgt, wie sie dort in ihrem Bett eingekuschelt lag. Jess hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und betrachtete sie nun bereits seit mehreren Minuten. Eigentlich wollte er sie nur wecken, doch als er sie so sah. So unbekümmert, konnte er es nicht. Die wenigen Augenblicke die er sie nun betrachten konnten, waren die einzigen die ihm von der alten Rory geblieben waren. Traurig schwebten ihre Worte wieder in ihm auf.
âIch wünschte es wäre so. Doch du irrst dich. Denn im Grunde hat sich alles mit seinem Tod geändert. Ich bin hier her gekommen, in der Hoffnung du würdest dieses Gefühl in mir verstehen. WeiÃt du überhaupt wie sehr es schmerzt? Diese unheimlich Leere in einem, ohne zu wissen, was man gegen sie tun kann? WeiÃt du überhaupt, was das für ein Gefühl ist, wenn man einfach nicht weiter kommt? Alle rennen voraus, reichen dir die Hand, damit du mit kommst, aber deine Beine bewegen sich nicht. Sie bleiben stehen, egal wie sehr du dich auch bemühst. Du hast keine Ahnung wie es ist, wenn plötzlich nichts mehr da ist, was einem wichtigen ist. Du weiÃt nicht, wie es ist, wenn ein der Tod lieber ist als das Leben.â
Er hatte sie angelogen, meinte das er dieses Gefühl nicht kannte, doch im Grunde begleitete es ihn sein ganzes Leben lang. Seit er denken, wusste er nie warum er existierte, warum er geboren wurde. Nie ergab das Leben für ihn einen Sinn. Und die ganze Zeit fragte er sich, warum man geboren wird, wenn man keinen Zweck erfüllen soll. Diese Leere von der sie sprach, sie war in ihm. Denn auf der Suche nach einem Sinn des Lebens verlor er sich selbst und am Ende der Suche ist das einzige was man hat, sich selbst. Und hat man dann nicht einmal das, hat man überhaupt nichts. Man ist sinnlos für andere und für sich. Die gelähmten Beine auch die kannte er. Alle wussten was sie tun sollten und er? Er stand da und fragte sich, warum das Leben für ihn nicht auch so einfach ist. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass es einfach aufhören würde dieses Leben. Der Tod wäre ihn bei weiten lieber gewesen. Und vor allen verstand er sie in diesen einen Punkt. Er wusste wie es ist, wenn plötzlich alles verschwindet was einen wichtig ist. Ihm war nie etwas wirklich wichtig, bis er sie traf und nun? Nun saà er vor ihr und doch war sie Meilenweit entfernt, denn die Person in die er sich verliebt hatte, diese starke Frau sie war tatsächlich gestorben und das war übrig geblieben war, war ein kaputter Mensch wie er.
Sie öffnete ihr Augen und sah, wie er verträumt zu ihr rüber blickte. âHi.â, meinte sie leicht verunsichert. Er sah sie nun richtig an. âMorgen.â, erklärte er und stand vom Stuhl auf, während Rory sich aufrecht hin setzte. âWie lange sitzt du da schon?â, fragte Rory. âEine Weile.â, erklärte er. âDu hast mich beobachtet.â, meinte sie und stand auf. âJa, tut mir Leid wenn es dir unangenehm war...â âNein, nein ist schon gut.â, erklärte sie und umarmte sich selber fest. Das Fenster war halb angeklappt. Das Zimmer hatte sich mit kalter Luft gefüllt. âIst dir kalt. Soll ich das Fenster schlieÃen?â, fragte Jess nach. âNein, nein geht schon.â, erklärte sie und blickte ihn an. Etwas bedrückte ihn. âAlles in Ordnung?â, fragte sie besorgt nach. Er schüttelte den Kopf. âMir tut es Leid, das mit dem Anruf...aber ich dachte wirklich..â, meinte er, doch Rory legte ihren Finger auf seine Lippen. âEntschuldige dich nicht noch mal...ich versteh schon. Ich habe im ersten Moment etwas über reagiert. Du wolltest ja nur, dass sie sich keine Sorgen machen.â, meinte sie. Jess lächelte und nahm ihre Hand, die ihn zum schweigen bringen sollte. âEs ist nur... ich muss mir erst einmal selbst helfen, bevor ich an die anderen denken kann.â, erklärte sie. Jess lächelte leicht. Ein aufgesetztes Lächeln. Ihr Hand zitterte. âDu Zitterst. Ich mach das Fenster zu.â, erklärte er, lieà ihre Hand los und wollte zum Fenster gehen, doch sie hielt ihn auf. âNein...du kannst mich doch wärmen.â, erklärte sie und küsste ihn. Erst verwundert, versteinerte er für einen kurzen Augenblick, löste sich dann aber und umarmte sie fest. Rory machte eins zwei Schritte zurück, bis sie ans Bett stoà und Jess langsam runter zog. âRory...nein...du bist verwirrt.â, erklärte er und löste sich von ihrem Kuss. Sie schüttelte wild den Kopf. âNein, ich bin vollkommen bei Verstand. Ich weià was wir hier tun.â, erklärte sie, zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Nur wenige Sekunden dauerte diese Zweisamkeit, als Jess aufsprang. âJess.â, meinte Rory nur sah ihn verwirrt an. âEs geht nicht.â, erklärte er nur kurz und stürmte aus dem Zimmer.
Er war ein Idiot. Sie lag da, sie wollte ihn und er ging. Er wollte sie, wollte sie mehr als alles andere auf der Welt. Doch das Mädchen in diesen Zimmer war nicht mehr dieses Mädchen, was er wollte. Es erschreckte ihn selbst, was er von sich gab oder eher dachte. Aber es war nun einmal so, hätte er das getan, was sie wollte, hätte er nur noch mehr ihr Leben durch einander gebracht und das wollte er nicht. Wollte nicht ihr ohne hin schon kaputtes Leben noch mehr demolieren.
Den Teil widme ich **lil**
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25. Kapitel: Kaputt
âSag das noch mal.â, erklärte Christopher noch relativ ruhig. Doch jeder von den dreien wusste, dass dies nur noch von kurzer Dauer war. âSie ist abgehauen.â, flüsterte Lorelai beinahe. âRory? Unsere Rory?â Lorelai nickte nur beängstig. Sie dachte an Lukeâs Worte. Ich würde ihn umbringen. âWarum?â, Chris war erschüttert. Lorelai hätte zu gern gesagt, ich weià es nicht, aber sie kannte Grund. Auch wenn sie wünschte, es nicht zu tun. âHast du etwas Zeit, die Liste nämlich unheimlich lang.â, meinte Lorelai leicht scherzhaft. âLore...welchen Grund hätte sie gehabt?â, fragte Chris vollkommen ernst nach. Lorelai blickte wieder zu Luke, in der Hoffnung bei ihm etwas zu finden wie sie Chris beruhigen konnte. Doch sie selber wusste, wie sie reagiert hatte, als sie es erfuhr und sie hoffte nur inständig, dass Chris stärker wäre als sie. âIn der letzten Zeit ist so einiges passiert. Es begann...es begann damit das ihr Freund bei einen Autounfall gestorben ist und endete damit, dass wir zu meinen Eltern gezogen sind auf der Flucht vor einen Verrückten.â, meinte Lorelai. Chris sah sie verwundert an. âJemand hat es auf Rory abgesehen.â, meinte Lorelai erneut. âWarum sollte jemand es auf Rory abgesehen haben?â, fragte Chris vollkommen unverständlich nach. âSie ist...ich weià es nicht. Auf jeden Fall hat dieser Verrückte gedroht mich um zu bringen, wenn Lukes Neffe, Jess, nicht verschwindet.â, erklärte Lorelai. Chris stand verwirrt nach. âEr hat dir gedroht? Wo? Wie?â âAm Telefon. Luke hat darauf Jess aus der Stadt geschickt und wir haben es Rory verheimlicht. Aber irgendwie hatte Jess es geschafft zu ihr zu kommen und erzählte es ihr. Darauf hatten wir einen fürchterlichen Streit und am nächsten Tag ist sie abgehauen, als meine Mutter auf sie aufpasste.â, erklärte Lorelai. Chris stütze sich an der Lehne an. âNoch mal, warum wollte dieser Verrückte das dieser Tess...â âJess.â, korrigierte Luke, doch Chris sah ihn nur leicht ignorant an. âDas dieser JESS aus der Stadt verschwindet?â, fragte Chris nach. âKeine Ahnung, Rory hatte nur die letzten Nächte bei Jess und Luke geschlafen, weil ich auf Geschäftsreise war und sie Angst hatte. Vielleicht dachte er, dass sie was mit ihm hat oder ich weià es nicht... auf jeden Fall ist sie verschwunden.â; erklärte Lorelai erneut. Chris setzte sich wieder, sagte kein Wort.
Nach wenigen Augenblicken blickte Lorelai fragend zu Luke rüber, welcher nur mit einem Schulternzucken antwortete. âChris?â, fragte Lorelai leicht besorgt nach. Er sah sie verzweifelt an. âHabt ihr einen Verdacht wo sie sein könnte? Bei irgend welchen Freundinnen oder jemand anderes den sie gut kennt?â, fragte Chris nach. Lorelai sah Luke überrascht an und blickte dann wieder zu Chris. âUnter Umständen ist sie in New York bei Jess. Wir wollten dort sofort hin fahren, nach dem wir es dir erzählt haben.â, erklärte Lorelai. Chris sprang wieder auf. âOkay, ich komme mit euch. Ich packe nur schnell ein paar Sachen und dann können wir.â, erklärte er und rannte dabei in sein Schlafzimmer. Lorelai blickte zu Luke. âEine nervöse Person mehr im Auto.â, brummte Luke vor sich hin. Leicht lächelte Lorelai. Es half ihr doch sehr, dass er hier war.
Sie wirkte so unbesorgt, wie sie dort in ihrem Bett eingekuschelt lag. Jess hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und betrachtete sie nun bereits seit mehreren Minuten. Eigentlich wollte er sie nur wecken, doch als er sie so sah. So unbekümmert, konnte er es nicht. Die wenigen Augenblicke die er sie nun betrachten konnten, waren die einzigen die ihm von der alten Rory geblieben waren. Traurig schwebten ihre Worte wieder in ihm auf.
âIch wünschte es wäre so. Doch du irrst dich. Denn im Grunde hat sich alles mit seinem Tod geändert. Ich bin hier her gekommen, in der Hoffnung du würdest dieses Gefühl in mir verstehen. WeiÃt du überhaupt wie sehr es schmerzt? Diese unheimlich Leere in einem, ohne zu wissen, was man gegen sie tun kann? WeiÃt du überhaupt, was das für ein Gefühl ist, wenn man einfach nicht weiter kommt? Alle rennen voraus, reichen dir die Hand, damit du mit kommst, aber deine Beine bewegen sich nicht. Sie bleiben stehen, egal wie sehr du dich auch bemühst. Du hast keine Ahnung wie es ist, wenn plötzlich nichts mehr da ist, was einem wichtigen ist. Du weiÃt nicht, wie es ist, wenn ein der Tod lieber ist als das Leben.â
Er hatte sie angelogen, meinte das er dieses Gefühl nicht kannte, doch im Grunde begleitete es ihn sein ganzes Leben lang. Seit er denken, wusste er nie warum er existierte, warum er geboren wurde. Nie ergab das Leben für ihn einen Sinn. Und die ganze Zeit fragte er sich, warum man geboren wird, wenn man keinen Zweck erfüllen soll. Diese Leere von der sie sprach, sie war in ihm. Denn auf der Suche nach einem Sinn des Lebens verlor er sich selbst und am Ende der Suche ist das einzige was man hat, sich selbst. Und hat man dann nicht einmal das, hat man überhaupt nichts. Man ist sinnlos für andere und für sich. Die gelähmten Beine auch die kannte er. Alle wussten was sie tun sollten und er? Er stand da und fragte sich, warum das Leben für ihn nicht auch so einfach ist. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass es einfach aufhören würde dieses Leben. Der Tod wäre ihn bei weiten lieber gewesen. Und vor allen verstand er sie in diesen einen Punkt. Er wusste wie es ist, wenn plötzlich alles verschwindet was einen wichtig ist. Ihm war nie etwas wirklich wichtig, bis er sie traf und nun? Nun saà er vor ihr und doch war sie Meilenweit entfernt, denn die Person in die er sich verliebt hatte, diese starke Frau sie war tatsächlich gestorben und das war übrig geblieben war, war ein kaputter Mensch wie er.
Sie öffnete ihr Augen und sah, wie er verträumt zu ihr rüber blickte. âHi.â, meinte sie leicht verunsichert. Er sah sie nun richtig an. âMorgen.â, erklärte er und stand vom Stuhl auf, während Rory sich aufrecht hin setzte. âWie lange sitzt du da schon?â, fragte Rory. âEine Weile.â, erklärte er. âDu hast mich beobachtet.â, meinte sie und stand auf. âJa, tut mir Leid wenn es dir unangenehm war...â âNein, nein ist schon gut.â, erklärte sie und umarmte sich selber fest. Das Fenster war halb angeklappt. Das Zimmer hatte sich mit kalter Luft gefüllt. âIst dir kalt. Soll ich das Fenster schlieÃen?â, fragte Jess nach. âNein, nein geht schon.â, erklärte sie und blickte ihn an. Etwas bedrückte ihn. âAlles in Ordnung?â, fragte sie besorgt nach. Er schüttelte den Kopf. âMir tut es Leid, das mit dem Anruf...aber ich dachte wirklich..â, meinte er, doch Rory legte ihren Finger auf seine Lippen. âEntschuldige dich nicht noch mal...ich versteh schon. Ich habe im ersten Moment etwas über reagiert. Du wolltest ja nur, dass sie sich keine Sorgen machen.â, meinte sie. Jess lächelte und nahm ihre Hand, die ihn zum schweigen bringen sollte. âEs ist nur... ich muss mir erst einmal selbst helfen, bevor ich an die anderen denken kann.â, erklärte sie. Jess lächelte leicht. Ein aufgesetztes Lächeln. Ihr Hand zitterte. âDu Zitterst. Ich mach das Fenster zu.â, erklärte er, lieà ihre Hand los und wollte zum Fenster gehen, doch sie hielt ihn auf. âNein...du kannst mich doch wärmen.â, erklärte sie und küsste ihn. Erst verwundert, versteinerte er für einen kurzen Augenblick, löste sich dann aber und umarmte sie fest. Rory machte eins zwei Schritte zurück, bis sie ans Bett stoà und Jess langsam runter zog. âRory...nein...du bist verwirrt.â, erklärte er und löste sich von ihrem Kuss. Sie schüttelte wild den Kopf. âNein, ich bin vollkommen bei Verstand. Ich weià was wir hier tun.â, erklärte sie, zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Nur wenige Sekunden dauerte diese Zweisamkeit, als Jess aufsprang. âJess.â, meinte Rory nur sah ihn verwirrt an. âEs geht nicht.â, erklärte er nur kurz und stürmte aus dem Zimmer.
Er war ein Idiot. Sie lag da, sie wollte ihn und er ging. Er wollte sie, wollte sie mehr als alles andere auf der Welt. Doch das Mädchen in diesen Zimmer war nicht mehr dieses Mädchen, was er wollte. Es erschreckte ihn selbst, was er von sich gab oder eher dachte. Aber es war nun einmal so, hätte er das getan, was sie wollte, hätte er nur noch mehr ihr Leben durch einander gebracht und das wollte er nicht. Wollte nicht ihr ohne hin schon kaputtes Leben noch mehr demolieren.