01.04.2006, 18:30
Seraph_9 schrieb:worden zu sein, was man nie tat. Alexis unterdrückte ihre Tränen. âDoch, du hast sie einmal gesehen. In einer Bar, an dem Tag, als meine Mutter starb.â, erklärte sie mit feuchten Augen. Noch so eine Sache, ihr Mann hatte sie betrogen, als ihre Mutter starb. âNein, dass habe ich nicht. Ja, ich war an diesen Abend in einer Bar und habe...â âEtwas getrunken? Etwas zu viel. So viel, dass du dich nicht mal erinnern kannst, dass du mit ihr geschlafen hast.â, meinte sie und versuchte nicht zu emotional zu klingen. âNein, das tat ich nicht. Sie will mir was anhängen. Ich weià zwar nicht warum, aber eine andere Erklärung gibt es nicht.â, erklärte er beinahe schreiend. Alexis rannen Tränen über die Wangen. âDoch, du hast mit ihr geschlafen. Rachel hat euch dabei ertappt und dieser Junge ist dein Sohn. Du hast mich betrogen.â, erklärte sie stotternd und stand auf. Sie wollte nicht vor ihn in Tränen aus brechen. Sie wusste, dass er sie trösten würde, doch das wäre falsch gewesen. Sie stand einfach auf und ging zur Tür hinaus. Ohne auf ein weiteres Wort auf ihn zu warten.das kannst du uns nicht antun...die beiden dürfen sich nicht scheiden lassen...das darfst du nicht machen
aber was alexis davor erzählt hatte war einfach traurig...vor allem tut mir ephram leid
bin jetzt mal gespannt wie es weiter geht
mfg lava

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]