02.04.2006, 19:34
Phoebe: Prue, du bist ein echter Stimmungskiller, weiÃt du das?
Phoebe: Hey, ich hab 'ne tolle Idee! Wir schmeiÃen auch 'ne Party und verlangen Eintritt. Damit würden wir etwas Geld in die Kasse kriegen.
Prue: Ich hab sogar noch 'ne bessere Idee. Such dir'n Job!
Prue: Naja, mmmh, entweder verlassen wir uns darauf, dass unsere Katze Eindringlinge verjagt, (laut) oder Phoebe lernt es endlich Türen abzuschlieÃen.
Prue: (böse auf Victor) Essen. Piper und Phoebe sitzen jetzt mit ihm im Restaurant... WeiÃt du, sie verstehen das einfach nicht. Sie wissen nicht, wer er ist... Warum hab ich sie dahin gehen lassen? Warum hab ich sie nicht aufgehalten? Er tut so, als sei keine Zeit vergangen, und ich sei immer noch seine kleine Tochter. Aber das bin ich nicht.
(Andy kaut auf einem Zahnstocher herum.)
Prue: Es gibt so viel, dass ich ihm erzählen möchte... Er soll wissen, was er verpasst hat. Wie... wie ich mir mit 12 den Arm gebrochen hab. Oder wie froh ich war, als ich meinen Führerschein hatte. Unseren Abschlussball.
Andy: (hintergründig) Der fand doch ohne uns statt...
Prue: Ich hab keinen Hunger.
Victor: Du warst schon immer in Eile. Als Baby hast du das Krabbeln ausgelassen und bist gleich gegangen.
Victor: Mmhmh.
(Er nimmt ein anderes Foto vom Tisch.)
Victor: Dieses Foto hatte auch mal ein anderes Format.
(Er dreht es um und zeigt es ihnen. Wir sehen ihre Mutter zusammen mit der kleinen Prue, Piper und der ganz kleinen Phoebe auf dem Arm auf der Treppe sitzen und lächeln.)
Victor: Irgendwie fehlt da 'ne Ecke.
(Kurze Zeit schweigen alle, dann lacht Piper.)
Phoebe: Ach ja, Grandma hat dich rausgeschnitten.
Prue: Ja, Phoebe, stimmt genau. Und übrigens, mein Kleid steht dir wirklich fabelhaft.
Phoebe: Was man da alles erledigen muss: Maniküre, Pediküre, Unterwäsche kaufen...
Phoebe: Mein Rat wäre, wenn du nicht bereit bist, deine Zahnbürste neben seine zu stellen... solltest du nicht fahren.
Phoebe: Piper. (lächelt) Ich bin in verdammt groÃen Schwierigkeiten.
Piper: Was soll dieser Aufzug? Bist du völlig übergeschnappt?
Phoebe: Nein, ich bin die bezaubernde Phoebe.
Piper: (zu Mark) Entschuldigung, aber wir versuchen hier grade uns zu streiten, ja!
Phoebe: Was hat der Idiot aus dem Hotel hier zu suchen?
Mark: Mein Name ist Mark, und ich bin kein Idiot.
Mark: Toll, jetzt halten die mich auch noch für'n Spanner.
Piper: Also, du bereitest Peking-Ente zu und klonst auch noch DNS.
Mark: Die Ente ist schwieriger.
Mark: Der Mann, der meine Seele retten soll, ist ein Bulle namens Andy.
Piper: Ich hab noch nie gesehen, wie jemand ums Leben gekommen ist.
Phoebe: Jeremy.
Prue: Javna.
Piper: Ich mein ja auch Menschen.
Piper: (weinend und lachend) Da verliebe ich mich ausgerechnet in einen Toten!
Phoebe: Aber es geht doch voran. Wenigstens war er kein Warlock.
Phoebe: Muss ich heute schon wieder kalt duschen? Ja oder nein?
Piper: Es gibt Tage im Leben einer Frau, an denen ihr eine kalte Dusche ganz gut tut.
Phoebe: Aber nicht an drei Tagen hintereinander!
Piper: Nein! Nicht! Ich hab einen Braten im Offen!
Phoebe: Ach! Was du nicht sagst!
Phoebe: Ich halt das nicht mehr aus! Dein Name ist nicht Piper und du bist auch nicht meine Schwester. Du bist Hekate, die Königin der Unterwelt und du trägst das Kind des Dämons in dir. Das heiÃt, dass ich dich töten muss.
Piper: Was?
Phoebe: Aber keine Sorge! Ich muss erst noch den Dolch finden, mit dem ich dich töten kann.
(Sie zeigt ihr die Abbildung des Dolches im Buch der Schatten. Prue betritt mit dem Dolch das Zimmer.)
Prue: Meinst du etwa den hier?
Phoebe: Oh nein! Deine Zeit ist abgelaufen!
Piper: Ich bin nicht schwanger. Glaubt mir!
Prue: Na wenigstens etwas!
Phoebe: Was sagst du da? So ein Glück. Du kannst weiterleben!
Phoebe: Zu der Zeit hatte ich überhaupt noch keine Brüste!
Piper: Oh doch! Du hattest schon immer Riesenbrüste!
Piper: Wir mögen Leo beide gern. Machen wir doch eine Art freundschaftlichen Wettkampf daraus.
Phoebe: Du meinst ein faires Duell?
Piper: Nein, Krieg.
Leo: Arbeitet Phoebe auch hier?
Piper: Oh nein! Phoebe arbeitet nicht. Sie ist wahrscheinlich gerade bei ihrer Schwulen- und Lesbengruppe.
Phoebe: Warten Sie, was hat Piper Ihnen über mich erzählt?
Leo: Ach, etwas völlig Belangloses.
Phoebe: Wissen Sie, Piper redet oft ziemlich wirres Zeug. Liegt wahrscheinlich an den Medikamenten, die sie dauernd nimmt. Aber keine Sorge, ihr Psychiater hat alles unter Kontrolle.
Piper: Wieso tust du das?
Phoebe: Piper, wir beide wissen doch ganz genau, dass ich nur ein Auge auf Leo geworfen habe, weil du ihn magst!
Phoebe: Ok Piper, was denkst du in Wirklichkeit von deinem Boss?
Piper: Er ist ein riesiges Arschloch und wahrscheinlich hat er nur einen winzigen Penis.
Hannah: Oh! Truthahn ohne Mayo! Das Letzte!
Tanya: Das hatte ich eigentlich für Prue aufgehoben.
Prue: Mögen Sie überhaupt Truthahn?
Hannah: Nein. Ich will nur nicht, dass Sie es kriegen.
Prue: Sagen Sie, stecken hinter Ihren Gemeinheiten irgendwelche tieferen Gründe?
Hannah: Ja, denn es ist meine Mission Sie zu vernichten.
Hannah: Ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut.
Prue: Aber richtig ernst meinen Sie das nicht.
Hannah: Natürlich nicht!
Phoebe: Hey, ich hab 'ne tolle Idee! Wir schmeiÃen auch 'ne Party und verlangen Eintritt. Damit würden wir etwas Geld in die Kasse kriegen.
Prue: Ich hab sogar noch 'ne bessere Idee. Such dir'n Job!
Prue: Naja, mmmh, entweder verlassen wir uns darauf, dass unsere Katze Eindringlinge verjagt, (laut) oder Phoebe lernt es endlich Türen abzuschlieÃen.
Prue: (böse auf Victor) Essen. Piper und Phoebe sitzen jetzt mit ihm im Restaurant... WeiÃt du, sie verstehen das einfach nicht. Sie wissen nicht, wer er ist... Warum hab ich sie dahin gehen lassen? Warum hab ich sie nicht aufgehalten? Er tut so, als sei keine Zeit vergangen, und ich sei immer noch seine kleine Tochter. Aber das bin ich nicht.
(Andy kaut auf einem Zahnstocher herum.)
Prue: Es gibt so viel, dass ich ihm erzählen möchte... Er soll wissen, was er verpasst hat. Wie... wie ich mir mit 12 den Arm gebrochen hab. Oder wie froh ich war, als ich meinen Führerschein hatte. Unseren Abschlussball.
Andy: (hintergründig) Der fand doch ohne uns statt...
Prue: Ich hab keinen Hunger.
Victor: Du warst schon immer in Eile. Als Baby hast du das Krabbeln ausgelassen und bist gleich gegangen.
Victor: Mmhmh.
(Er nimmt ein anderes Foto vom Tisch.)
Victor: Dieses Foto hatte auch mal ein anderes Format.
(Er dreht es um und zeigt es ihnen. Wir sehen ihre Mutter zusammen mit der kleinen Prue, Piper und der ganz kleinen Phoebe auf dem Arm auf der Treppe sitzen und lächeln.)
Victor: Irgendwie fehlt da 'ne Ecke.
(Kurze Zeit schweigen alle, dann lacht Piper.)
Phoebe: Ach ja, Grandma hat dich rausgeschnitten.
Prue: Ja, Phoebe, stimmt genau. Und übrigens, mein Kleid steht dir wirklich fabelhaft.
Phoebe: Was man da alles erledigen muss: Maniküre, Pediküre, Unterwäsche kaufen...
Phoebe: Mein Rat wäre, wenn du nicht bereit bist, deine Zahnbürste neben seine zu stellen... solltest du nicht fahren.
Phoebe: Piper. (lächelt) Ich bin in verdammt groÃen Schwierigkeiten.
Piper: Was soll dieser Aufzug? Bist du völlig übergeschnappt?
Phoebe: Nein, ich bin die bezaubernde Phoebe.
Piper: (zu Mark) Entschuldigung, aber wir versuchen hier grade uns zu streiten, ja!
Phoebe: Was hat der Idiot aus dem Hotel hier zu suchen?
Mark: Mein Name ist Mark, und ich bin kein Idiot.
Mark: Toll, jetzt halten die mich auch noch für'n Spanner.
Piper: Also, du bereitest Peking-Ente zu und klonst auch noch DNS.
Mark: Die Ente ist schwieriger.
Mark: Der Mann, der meine Seele retten soll, ist ein Bulle namens Andy.
Piper: Ich hab noch nie gesehen, wie jemand ums Leben gekommen ist.
Phoebe: Jeremy.
Prue: Javna.
Piper: Ich mein ja auch Menschen.
Piper: (weinend und lachend) Da verliebe ich mich ausgerechnet in einen Toten!
Phoebe: Aber es geht doch voran. Wenigstens war er kein Warlock.
Phoebe: Muss ich heute schon wieder kalt duschen? Ja oder nein?
Piper: Es gibt Tage im Leben einer Frau, an denen ihr eine kalte Dusche ganz gut tut.
Phoebe: Aber nicht an drei Tagen hintereinander!
Piper: Nein! Nicht! Ich hab einen Braten im Offen!
Phoebe: Ach! Was du nicht sagst!
Phoebe: Ich halt das nicht mehr aus! Dein Name ist nicht Piper und du bist auch nicht meine Schwester. Du bist Hekate, die Königin der Unterwelt und du trägst das Kind des Dämons in dir. Das heiÃt, dass ich dich töten muss.
Piper: Was?
Phoebe: Aber keine Sorge! Ich muss erst noch den Dolch finden, mit dem ich dich töten kann.
(Sie zeigt ihr die Abbildung des Dolches im Buch der Schatten. Prue betritt mit dem Dolch das Zimmer.)
Prue: Meinst du etwa den hier?
Phoebe: Oh nein! Deine Zeit ist abgelaufen!
Piper: Ich bin nicht schwanger. Glaubt mir!
Prue: Na wenigstens etwas!
Phoebe: Was sagst du da? So ein Glück. Du kannst weiterleben!
Phoebe: Zu der Zeit hatte ich überhaupt noch keine Brüste!
Piper: Oh doch! Du hattest schon immer Riesenbrüste!
Piper: Wir mögen Leo beide gern. Machen wir doch eine Art freundschaftlichen Wettkampf daraus.
Phoebe: Du meinst ein faires Duell?
Piper: Nein, Krieg.
Leo: Arbeitet Phoebe auch hier?
Piper: Oh nein! Phoebe arbeitet nicht. Sie ist wahrscheinlich gerade bei ihrer Schwulen- und Lesbengruppe.
Phoebe: Warten Sie, was hat Piper Ihnen über mich erzählt?
Leo: Ach, etwas völlig Belangloses.
Phoebe: Wissen Sie, Piper redet oft ziemlich wirres Zeug. Liegt wahrscheinlich an den Medikamenten, die sie dauernd nimmt. Aber keine Sorge, ihr Psychiater hat alles unter Kontrolle.
Piper: Wieso tust du das?
Phoebe: Piper, wir beide wissen doch ganz genau, dass ich nur ein Auge auf Leo geworfen habe, weil du ihn magst!
Phoebe: Ok Piper, was denkst du in Wirklichkeit von deinem Boss?
Piper: Er ist ein riesiges Arschloch und wahrscheinlich hat er nur einen winzigen Penis.
Hannah: Oh! Truthahn ohne Mayo! Das Letzte!
Tanya: Das hatte ich eigentlich für Prue aufgehoben.
Prue: Mögen Sie überhaupt Truthahn?
Hannah: Nein. Ich will nur nicht, dass Sie es kriegen.
Prue: Sagen Sie, stecken hinter Ihren Gemeinheiten irgendwelche tieferen Gründe?
Hannah: Ja, denn es ist meine Mission Sie zu vernichten.
Hannah: Ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut.
Prue: Aber richtig ernst meinen Sie das nicht.
Hannah: Natürlich nicht!