04.04.2006, 15:50
Okay meine Lieben, ich hab den neuen Teil fertig!
Entschuldigt, dass im Moment nicht so viele kommen, aber ich habe am DOnnerstag eine Prüfung und versuche doch auch ein wenig dafür zu lernen :p
@Mrs. Huntzberger: Ich bin so froh, dass du mir nicht böse bist, wegen Logan :knuddel: Und vielen Dank für dein tolles FB, ich freu mich jedes Mal so sehr :biggrin:
@*lil*: vielen vielen dank auch dir für dein liebes FB :knuddel:
@Noir-Girl: Ich hör es trotzdem immer wieder gerne :biggrin: :p Ernsthaft, ich bin so froh, dass dir der teil auch gefällt!
@sweety1010: Ich freu mich, dass dir meine Geshichte gefällt und vielen vielen Dank für deine Komplimente und dein Lob!
@Val: SüÃe...ich gebe mir mühe deine Sucht zu stillen :p hoffe, dir gefällt der neue Teil *schnell in eine dunkle ecke duck*
@all: so, ich hoffe, ihr lest nach diesem teil noch weiter
Naja jedenfalls... ich sage nur mal so viel: Denkt nicht, dass jetzt schon alles entschieden ist! :biggrin: ich habe noch sooooooooooo viele ideen in meinem kleinen Köpchen sprudeln!!
SO, hier aber der neue Teil!
Ausnahmsweise mal eine Widmung: Ich widme diesen Teil Valpuri... damit sie nicht meien FUÃabtreter spielen muss :biggrin: :knuddel:
"Der Film war toll!" wiederholte Rory nun zum erneuten Male diesen einen Satz und schien Jess damit eindeutig auf die Nerven zu gehen.
"Rory, wie oft willst du mir das noch sagen?" er sprach durch zusammengekniffen Lippen hindurch, doch Rory konnte das belustigte Funkeln in seinen Augen sehen.
"Ach noch so ein paar Mal..." grinste sie schelmisch und zwinkerte ihm dann leicht zu.
Einige Zeit gingen sie daraufhin schweigend nebeneinander her. Es war eine klare Nacht, keine Wolke war am Himmel zu sehen, der Mond lächelte sanft auf sie herab, umgeben von tausenden funkelnden Sternen. Unwillkürlich musste Rory an den Abend des Tanzmarathons zurückdenken, an die Wärme, die sie damals umgeben hatte, an den Geruch des Wassers zu ihren FüÃen, das Geräusch des Windes in den Baumwipfeln hinter ihr.
"Rory, alles in Ordnung?" Jess blickte sie besorgt von der Seite an. Ihr Gesicht hatte so einen abwesenden Blick angenommen, als würde sie in einer vollkommen anderen Welt schweben. Er hatte den Abend mit ihr genossen, es hatte sich gut angefühlt im dunklen Kino neben ihr zu sitzen, ihren Atem auf seiner Haut zu spüren, immer dann, wenn sie ihm etwas ins Ohr geflüstert hatte. Er hatte wieder diese alte Vertrautheit gespürt, die vom ersten Moment an zwischen ihnen geherrscht hatte und es hatte ihm fast den Atem genommen. Dass sie hier war, dass sie mit ihm sprach, mit ihm lachte war mehr, als er jemals zu hoffen gewagt hätte. Er hatte gedacht, dass sie nie wieder ein Wort mit ihm reden würde...
Rory lächelte ihn an.
"Danke für den tollen Abend Jess..." flüsterte sie leise, als sie durch den stillen Park gingen, nur von den Bäumen beobachtet.
Auch Jess lächelte sie leicht an, er wollte nichts sagen, nicht diese Stimmung ruinieren. Statt dessen nahm er einfach ihre Hand, drückte diese sanft und zog sie ein kleines Stück näher an sich heran.
Rory blickte ihn mit groÃen Augen an, sie ahnte, was jetzt kommen würde und doch wusste sie nicht, ob das richtig war. Sie wusste einfach nicht, ob sie sich erneut auf Jess einlassen sollte. Und immerhin war da ja noch Patrick, den sie wirklich sehr mochte.
In diesem Moment stürzten alle Erinnerungen an ihre Beziehung zu Jess auf sie ein, all das Gute und all das Schlechte, hörte ihre Unterhaltungen, spürte ihre Vertrautheit und plötzlich wurde ihr klar, dass sie etwas Entscheidendes wissen musste.
Kurz bevor er sie küssen konnte, zog sie zurück, blickte ihn immer noch mit ihren groÃen Augen an, spürte kaum, dass er sie immer noch fest in seinen Armen hielt.
Ihre Stimme war kaum mehr ein Flüstern, als sie ihm die eine Frage stellte.
"Wenn ich wieder nach Hause fahre...würdest du mitkommen?"
In diesem Moment spürte sie, dass ihre Umgebung wieder klarer wurde, als würde ein magischer Moment vorbeigehen.
Jess löste sich leicht von ihr, blickte sie direkt an, fuhr sich mit der rechten Hand verlegen durch die Haare.
"Nach Stars Hollow? Rory ich weià nicht..."
Stumm verschränkte sie die Arme vor der Brust, blickte ihn mit traurigen Augen an und nickte dann stumm.
"Schon verstanden Jess..:"
Bitterkeit lag in ihrer Stimme. Wie hatte sie nur so naiv sein können zu glauben, dass er wirklich mit ihr zurückgehen würde. In diesem Moment, in dieser Sekunde hatte sie sich entschieden und es fühlte sich gut an.
Sie gab ihm einen letzten Kuss auf die Wange, drehte sich dann um und verschwand in der Dunkelheit.
"Hi!"
"Hey...hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Anständige Menschen schlafen um diese Uhrzeit!" gähnte Patrick müde ins Telefon und allein seine Stimme zauberte ein Lächeln auf Rorys Gesicht.
"Und warum bist du dann im Bett?" zog sie ihn liebevoll auf und in Gedanken stellte sie sich sein Grinsen vor.
"Eins zu Null für dich, meine Liebe! Aber ernsthaft, was gibt es denn so wichtiges?"
"Ich..:" nun wurde Rory plötzlich unsicher. Wie sollte sie es ihm erklären?
"Ich hatte plötzlich ein unstillbares Verlangen nach einem Kaffee und wenn ich mich richtig erinnere hatte ein gewisser jemand einen privaten Kaffeedienst aufgemacht."
"Sag, dass das nicht dein Ernst ist?" Rory konnte die Belustigung in seiner Stimme hören.
"Hey, ich bin ein Junkie... als komm mein Dealer und liefer meinen Stoff!"
"Ich bin in 15 Minuten bei dir, ich ruf dich dann an, ich will nicht, dass du allein in der Dunkelheit drauÃen stehst, verstanden?"
Rory nickte und merkte erst einige Momente später, dass Patrick sie nicht sehen konnte.
"Ja, verstanden. Bis gleich!"
Die Zeit kam Rory ewig vor, während sie vor der Wohnungstür saà und auf Patricks Anruf wartete. Sie fühlte sie so gut wie schon lange nicht mehr, sie hatte eine Entscheidung getroffen, hatte die Arme ausgebreitet und segelte nun der Sonne entgegen.
Sie musste selber lachend den Kopf schütteln über diesen kitschigen Gedanken und doch musste sie sich eingestehen, dass sie sich genau SO fühlte, frei und glücklich. Das erste Mal seit langem fühlte sie sich wieder wie Rory Gilmore.
Kurz darauf fing ihr Handy an zu vibrieren und aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen lief sie die Treppe hinunter.
"Na, du Verrückte?" begrüÃte Patrick sie mit einem Lächeln.
"Hi! Schön, dass du gekommen bist!"
"Hey, wenn du so verzweifelt einen Kaffee brauchst, was soll man da als anständiger Mann schon tun?"
Rory lächelte, hakte sich bei ihm unter und zog ihn dann ein Stück mit.
"Und wo willst du jetzt um diese Uhrzeit einen Kaffee herkriegen?" fragte Patrick schmunzelnd und Rory legte sofort ihre Stirn in Falten.
"Woher soll ich das wissen, DU bist der Dealer!"
"Na, dann komm mal mit!" Liebevoll zog er sie hinter sich her.
Eine Stunde später waren die beiden wieder am Heimweg, lachend und scherzend gingen sie den selben Weg, den Rory vor nicht allzu langer Zeit mit Jess gegangen war. Sie hatte Patrick von dem Abend kaum etwas erzählt und er hatte auch nicht gefragt. Sie fand es einfach unglaublich von ihm, dass er wirklich gekommen war. Jess hätte das wahrscheinlich nicht getan, hätte sie für verrückt erklärt und aufgelegt.
Pat war da anders. Lächelnd blickte sie zu ihm nach oben, blieb stehen und umarmte ihn spontan. Sie konnte seinen sanften Atem auf ihrer Haut spüren und dieses Gefühl lieà ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Es fühlte sich gut an und vor allem, es fühlte sich einfach richtig an.
Als Patrick ihr dann auch noch tief in die Augen blickte, versank die Welt um sie herum in einen zarten Schleier, kein Geräusch drang zu ihnen durch, sie verlor sich in seinen liebevollen blauen Augen.
Als sie endlich seine Lippen auf ihren spürte, waren alle Gedanken an Jess, Logan und eventuelle Zweifel vergessen.
Entschuldigt, dass im Moment nicht so viele kommen, aber ich habe am DOnnerstag eine Prüfung und versuche doch auch ein wenig dafür zu lernen :p
@Mrs. Huntzberger: Ich bin so froh, dass du mir nicht böse bist, wegen Logan :knuddel: Und vielen Dank für dein tolles FB, ich freu mich jedes Mal so sehr :biggrin:
@*lil*: vielen vielen dank auch dir für dein liebes FB :knuddel:
@Noir-Girl: Ich hör es trotzdem immer wieder gerne :biggrin: :p Ernsthaft, ich bin so froh, dass dir der teil auch gefällt!
@sweety1010: Ich freu mich, dass dir meine Geshichte gefällt und vielen vielen Dank für deine Komplimente und dein Lob!
@Val: SüÃe...ich gebe mir mühe deine Sucht zu stillen :p hoffe, dir gefällt der neue Teil *schnell in eine dunkle ecke duck*
@all: so, ich hoffe, ihr lest nach diesem teil noch weiter

SO, hier aber der neue Teil!
Ausnahmsweise mal eine Widmung: Ich widme diesen Teil Valpuri... damit sie nicht meien FUÃabtreter spielen muss :biggrin: :knuddel:
"Der Film war toll!" wiederholte Rory nun zum erneuten Male diesen einen Satz und schien Jess damit eindeutig auf die Nerven zu gehen.
"Rory, wie oft willst du mir das noch sagen?" er sprach durch zusammengekniffen Lippen hindurch, doch Rory konnte das belustigte Funkeln in seinen Augen sehen.
"Ach noch so ein paar Mal..." grinste sie schelmisch und zwinkerte ihm dann leicht zu.
Einige Zeit gingen sie daraufhin schweigend nebeneinander her. Es war eine klare Nacht, keine Wolke war am Himmel zu sehen, der Mond lächelte sanft auf sie herab, umgeben von tausenden funkelnden Sternen. Unwillkürlich musste Rory an den Abend des Tanzmarathons zurückdenken, an die Wärme, die sie damals umgeben hatte, an den Geruch des Wassers zu ihren FüÃen, das Geräusch des Windes in den Baumwipfeln hinter ihr.
"Rory, alles in Ordnung?" Jess blickte sie besorgt von der Seite an. Ihr Gesicht hatte so einen abwesenden Blick angenommen, als würde sie in einer vollkommen anderen Welt schweben. Er hatte den Abend mit ihr genossen, es hatte sich gut angefühlt im dunklen Kino neben ihr zu sitzen, ihren Atem auf seiner Haut zu spüren, immer dann, wenn sie ihm etwas ins Ohr geflüstert hatte. Er hatte wieder diese alte Vertrautheit gespürt, die vom ersten Moment an zwischen ihnen geherrscht hatte und es hatte ihm fast den Atem genommen. Dass sie hier war, dass sie mit ihm sprach, mit ihm lachte war mehr, als er jemals zu hoffen gewagt hätte. Er hatte gedacht, dass sie nie wieder ein Wort mit ihm reden würde...
Rory lächelte ihn an.
"Danke für den tollen Abend Jess..." flüsterte sie leise, als sie durch den stillen Park gingen, nur von den Bäumen beobachtet.
Auch Jess lächelte sie leicht an, er wollte nichts sagen, nicht diese Stimmung ruinieren. Statt dessen nahm er einfach ihre Hand, drückte diese sanft und zog sie ein kleines Stück näher an sich heran.
Rory blickte ihn mit groÃen Augen an, sie ahnte, was jetzt kommen würde und doch wusste sie nicht, ob das richtig war. Sie wusste einfach nicht, ob sie sich erneut auf Jess einlassen sollte. Und immerhin war da ja noch Patrick, den sie wirklich sehr mochte.
In diesem Moment stürzten alle Erinnerungen an ihre Beziehung zu Jess auf sie ein, all das Gute und all das Schlechte, hörte ihre Unterhaltungen, spürte ihre Vertrautheit und plötzlich wurde ihr klar, dass sie etwas Entscheidendes wissen musste.
Kurz bevor er sie küssen konnte, zog sie zurück, blickte ihn immer noch mit ihren groÃen Augen an, spürte kaum, dass er sie immer noch fest in seinen Armen hielt.
Ihre Stimme war kaum mehr ein Flüstern, als sie ihm die eine Frage stellte.
"Wenn ich wieder nach Hause fahre...würdest du mitkommen?"
In diesem Moment spürte sie, dass ihre Umgebung wieder klarer wurde, als würde ein magischer Moment vorbeigehen.
Jess löste sich leicht von ihr, blickte sie direkt an, fuhr sich mit der rechten Hand verlegen durch die Haare.
"Nach Stars Hollow? Rory ich weià nicht..."
Stumm verschränkte sie die Arme vor der Brust, blickte ihn mit traurigen Augen an und nickte dann stumm.
"Schon verstanden Jess..:"
Bitterkeit lag in ihrer Stimme. Wie hatte sie nur so naiv sein können zu glauben, dass er wirklich mit ihr zurückgehen würde. In diesem Moment, in dieser Sekunde hatte sie sich entschieden und es fühlte sich gut an.
Sie gab ihm einen letzten Kuss auf die Wange, drehte sich dann um und verschwand in der Dunkelheit.
"Hi!"
"Hey...hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Anständige Menschen schlafen um diese Uhrzeit!" gähnte Patrick müde ins Telefon und allein seine Stimme zauberte ein Lächeln auf Rorys Gesicht.
"Und warum bist du dann im Bett?" zog sie ihn liebevoll auf und in Gedanken stellte sie sich sein Grinsen vor.
"Eins zu Null für dich, meine Liebe! Aber ernsthaft, was gibt es denn so wichtiges?"
"Ich..:" nun wurde Rory plötzlich unsicher. Wie sollte sie es ihm erklären?
"Ich hatte plötzlich ein unstillbares Verlangen nach einem Kaffee und wenn ich mich richtig erinnere hatte ein gewisser jemand einen privaten Kaffeedienst aufgemacht."
"Sag, dass das nicht dein Ernst ist?" Rory konnte die Belustigung in seiner Stimme hören.
"Hey, ich bin ein Junkie... als komm mein Dealer und liefer meinen Stoff!"
"Ich bin in 15 Minuten bei dir, ich ruf dich dann an, ich will nicht, dass du allein in der Dunkelheit drauÃen stehst, verstanden?"
Rory nickte und merkte erst einige Momente später, dass Patrick sie nicht sehen konnte.
"Ja, verstanden. Bis gleich!"
Die Zeit kam Rory ewig vor, während sie vor der Wohnungstür saà und auf Patricks Anruf wartete. Sie fühlte sie so gut wie schon lange nicht mehr, sie hatte eine Entscheidung getroffen, hatte die Arme ausgebreitet und segelte nun der Sonne entgegen.
Sie musste selber lachend den Kopf schütteln über diesen kitschigen Gedanken und doch musste sie sich eingestehen, dass sie sich genau SO fühlte, frei und glücklich. Das erste Mal seit langem fühlte sie sich wieder wie Rory Gilmore.
Kurz darauf fing ihr Handy an zu vibrieren und aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen lief sie die Treppe hinunter.
"Na, du Verrückte?" begrüÃte Patrick sie mit einem Lächeln.
"Hi! Schön, dass du gekommen bist!"
"Hey, wenn du so verzweifelt einen Kaffee brauchst, was soll man da als anständiger Mann schon tun?"
Rory lächelte, hakte sich bei ihm unter und zog ihn dann ein Stück mit.
"Und wo willst du jetzt um diese Uhrzeit einen Kaffee herkriegen?" fragte Patrick schmunzelnd und Rory legte sofort ihre Stirn in Falten.
"Woher soll ich das wissen, DU bist der Dealer!"
"Na, dann komm mal mit!" Liebevoll zog er sie hinter sich her.
Eine Stunde später waren die beiden wieder am Heimweg, lachend und scherzend gingen sie den selben Weg, den Rory vor nicht allzu langer Zeit mit Jess gegangen war. Sie hatte Patrick von dem Abend kaum etwas erzählt und er hatte auch nicht gefragt. Sie fand es einfach unglaublich von ihm, dass er wirklich gekommen war. Jess hätte das wahrscheinlich nicht getan, hätte sie für verrückt erklärt und aufgelegt.
Pat war da anders. Lächelnd blickte sie zu ihm nach oben, blieb stehen und umarmte ihn spontan. Sie konnte seinen sanften Atem auf ihrer Haut spüren und dieses Gefühl lieà ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Es fühlte sich gut an und vor allem, es fühlte sich einfach richtig an.
Als Patrick ihr dann auch noch tief in die Augen blickte, versank die Welt um sie herum in einen zarten Schleier, kein Geräusch drang zu ihnen durch, sie verlor sich in seinen liebevollen blauen Augen.
Als sie endlich seine Lippen auf ihren spürte, waren alle Gedanken an Jess, Logan und eventuelle Zweifel vergessen.