05.04.2006, 16:23
So, doppelpost, tut mir leid!
Hab noch einen kurzen teil für euch, schätze aber dass das der letzte für heute sein wird und ich weià auch noch nicht, ob ich orgen dazu komme einen neuen zu posten Seid mir bitte nicht böse, wenn es sich nicht ausgeht!!
hoffe er gefällt euch, ist mehr so ein übergangsteil und doch auch wichtig
naja ihr lest am besten selber!
Hab euch lieb
âAlles okay?â lächelnd drehte Rory den Kopf zu Pat, der neben ihr saà und stumm aus dem Fenster starrte.
Als er merkte, dass Rory etwas gesagt hatte, drehte er sich zu ihr um und nickte ebenfalls lächelnd.
âIch war nur in Gedanken..:â
âDu weiÃt schon, dass du das nicht hättest tun müssen?!â ernst blickte Rory ihn an.
âWas? Dir einen Kaffee mitbringen? Oh doch, das habe ich tun müssen, sonst wärst du heute sicher nicht so gut gelaunt gewesen.â Lachte Pat, wurde dann aber wieder ernst, als er Rorys Gesichtsausdruck sah.
âSchon gut, Rory. Ich freu mich darauf, mit Alex in die neue Wohnung zu ziehen. Und dass ich dich dabei in der Nähe habe, ist nur ein zusätzlicher Bonus, okay.â Er lehnte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Seit dem einen Kuss damals hatten sie sich sehr zurückgehalten, umarmten sich zwar, aber Küsse gaben sie sich im Moment nur auf die Wange.
Rory lächelte ihn wieder an und nickte dann.
âOkay.â
Einige Stunden später erreichte die kleine Gruppe ein Rory wohlbekanntes Ortsschild und langsam aber sicher machte sich doch Unruhe in ihr breit. Die vergangenen drei Wochen waren zwar wie im Flug vergangen, doch jetzt, wo sie hier war, in ihrer Stadt, da merkte sie, wie sehr sie das vermisst hatte. Sie hatte nur noch Augen für ihre Umgebung, nahm jedes Detail in sich auf, suchte nach Veränderungen und nickte zufrieden, als sie keine erkennen konnte. Stars Hollow lag ruhig und friedlich in der warmen Spätnachmittagsonne, jedenfalls, wenn man es von einem Auto aus beobachtete.
âHey, du bist ja ganz nervös!â lächelte Patrick, während er Rorys Hand hielt.
âIch freu mich nur so, das ist alles!â entschuldigend hob sie die schultern und starrte dann wieder auf die Umgebung. Als sie jedoch am Pavillon vorbeikamen, verschlug es ihr endgültig die Sprache. Dort stand Lorelai zwischen zwei Leitern, auf denen Kirk und Brian versuchten ihr Gleichgewicht zu halten und dirigierte einen groÃen Banner in die richtige Einstellung. Rory konnte zwar die Schrift nicht erkennen, konnte sich jedoch lebhaft vorstellen, was darauf stand.
âSag bloà deine Mom hat es echt getan?â Kam es vom Vordersitz, wo Sarah sich vor Lachen kaum noch halten konnte. Rory seufzte und nickte dann grinsend
âAnscheinend hat sie wirklich eine Party organisiert! Ich fasse es nicht!â
Kurzerhand parkten sie ihr Auto in der Nähe vom Diner und gingen dann zu viert auf die Menschengruppe zu, die sich vor dem Pavillon versammelt hatte und anscheinend noch die letzten Vorbereitungen traf.
âKann ich helfen?â flüsterte Rory lächelnd ihrer besten Freundin Lane von hinten ins Ohr, welche sich nicht einmal die Mühe machte, sich umzudrehen.
âNein, Rory, wir haben alles im Griffâ
Daraufhin entstand eine kurze Pause und Rory flüsterte zu Patrick gewandt
âDrei, zwei, einsâ¦â
âOh mein Gott, Rory!â kreischte Lane dann los, drehte sich schwungartig um, und umarmte ihre beste Freundin stürmisch.
âWas ist denn hier los?â lachte Rory, nachdem sich die beiden Mädchen wieder getrennt hatten.
âLorelais Ideeâ¦â
âHätte ich mir ja denken könnenâ lachend schüttelte Rory den Kopf und stellte dann erst einmal nach der Reihe alle vor. Danach machte sich die kleine Gruppe dann auf, um in die Mitte des Gewühls zu kommen, wo Kirk es mittlerweile geschafft hatte Kopfüber von der Leiter zu hängen, was zu groÃen Lachanfällen, vor allem auf Lorelais Seite führte. Doch als diese ihre Tochter erblickte, hatte sie Kirk schon wieder vergessen, ein breites Strahlen legte sich auf ihre Lippen und sie fing laut an zu schreien
âRoryâ¦meine Lieblingstochter, komm in meine Arme!â und gleich darauf flogen sich die beiden Gilmores in die Arme.
âIch hab dich ja so vermisstâ lachte Lorelai, während sie mit Rory auf und ab hüpfte
âIch dich auch, Mom. Warum hüpfen wir?â
âKeine Ahnung, es fühlte sich einfach richtig an!â
âGut, dann lass uns einfach weitermachen!â kicherte Rory vergnügt und schloss ihre Mutter noch einmal in die Arme.
Patrick beobachtete die Szene mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Rory hatte ihm zwar ausführlich von Lorelai erzählt, doch dieser Willkommensgruà übertraf all seine Vorstellungen.
Als die beiden schlieÃlich, nach vielen Umarmungen vor ihm standen, wurde er jedoch sehr nervös. Er wusste mittlerweile wie viel Rory Lorelais Meinung bedeutete und er wollte unbedingt einen guten Eindruck machen. Doch als er Rorys Hand in seiner spürte, beruhigte er sich wieder und er merkte, dass er einfach nur er selbst zu sein brauchte.
âMom, das ist Patrick!â lächelte Rory sanft und drückte seine Hand noch einmal.
âGuten Tag, Mrs. Gilmore!â lächelte Patrick und streckte ihr die andere Hand entgegen.
Lorelai verzog jedoch sofort das Gesicht und schüttelte sich
Patrick blickte verwirrt zu Rory hinüber, die herzhaft lachte.
âMom will nicht, dass man sie Mrs. Gilmore nennt. Sie denkt, das macht sie alt.â
âDas tut es auch. AuÃerdem erinnert es mich an meine Mutter!â erneut verzog Lorelai angewidert das Gesicht, was Patrick zum Lachen brachte, was Lorelai anscheinend gefiel, denn sie lächelte ihn nun ebenfalls an.
âHi. Nenn mich einfach Lorelai, okay? Rory hat mir schon viel von dir erzählt!â
âHat sie das?â schnell warf Pat Rory einen Blick zu, den diese schuldbewusst lächelnd erwiderte.
âNur Gutesâ¦â beteuerte Lorelai schnell und grinste dann Rory verschwörerisch zu, was diese mit einem Lachen quittierte.â
âNa, da bin ich ja beruhigt.â
âSchatz, ich hab übrigens eine Ãberraschung für dich, bleib genau hier stehen!â und schon war Lorelai wie ein Wirbelwind verschwunden, nur um dann 5 Minuten später mit Luke im Schlepptau, den sie an seinem Hemdärmel hinter sich her zog, wieder zu kommen.
âLorelai, nicht so schnell, ich verschütte ja noch alles!â brummte Luke ungehalten, bevor er endlich losgelassen wurde und vor Rory zum Stehen kam.
In seinen Händen hielt er eine überdimensionale Tasse, die bis obenhin mit leckerem heiÃen Kaffee gefüllt war. Lorelai stand mit einem breiten Lächeln daneben, als habe sie so eben den Welthunger beseitigt.
âMom, was ist das denn?â
âNun Schatz, da du jetzt drei lange Wochen ohne dieses himmlische Getränk auskommen musstest, das Luke uns zubereitet, dachte ich, kannst du eine etwas gröÃere Dosis vertragen.â
Lachend fiel Rory ihrer Mutter um den Hals und Patrick konnte nicht umhin zu denken, dass diese Stadt anscheinend total verrückt, aber gleichzeitig auch unglaublich liebenswert war.
Hab noch einen kurzen teil für euch, schätze aber dass das der letzte für heute sein wird und ich weià auch noch nicht, ob ich orgen dazu komme einen neuen zu posten Seid mir bitte nicht böse, wenn es sich nicht ausgeht!!
hoffe er gefällt euch, ist mehr so ein übergangsteil und doch auch wichtig

Hab euch lieb
âAlles okay?â lächelnd drehte Rory den Kopf zu Pat, der neben ihr saà und stumm aus dem Fenster starrte.
Als er merkte, dass Rory etwas gesagt hatte, drehte er sich zu ihr um und nickte ebenfalls lächelnd.
âIch war nur in Gedanken..:â
âDu weiÃt schon, dass du das nicht hättest tun müssen?!â ernst blickte Rory ihn an.
âWas? Dir einen Kaffee mitbringen? Oh doch, das habe ich tun müssen, sonst wärst du heute sicher nicht so gut gelaunt gewesen.â Lachte Pat, wurde dann aber wieder ernst, als er Rorys Gesichtsausdruck sah.
âSchon gut, Rory. Ich freu mich darauf, mit Alex in die neue Wohnung zu ziehen. Und dass ich dich dabei in der Nähe habe, ist nur ein zusätzlicher Bonus, okay.â Er lehnte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Seit dem einen Kuss damals hatten sie sich sehr zurückgehalten, umarmten sich zwar, aber Küsse gaben sie sich im Moment nur auf die Wange.
Rory lächelte ihn wieder an und nickte dann.
âOkay.â
Einige Stunden später erreichte die kleine Gruppe ein Rory wohlbekanntes Ortsschild und langsam aber sicher machte sich doch Unruhe in ihr breit. Die vergangenen drei Wochen waren zwar wie im Flug vergangen, doch jetzt, wo sie hier war, in ihrer Stadt, da merkte sie, wie sehr sie das vermisst hatte. Sie hatte nur noch Augen für ihre Umgebung, nahm jedes Detail in sich auf, suchte nach Veränderungen und nickte zufrieden, als sie keine erkennen konnte. Stars Hollow lag ruhig und friedlich in der warmen Spätnachmittagsonne, jedenfalls, wenn man es von einem Auto aus beobachtete.
âHey, du bist ja ganz nervös!â lächelte Patrick, während er Rorys Hand hielt.
âIch freu mich nur so, das ist alles!â entschuldigend hob sie die schultern und starrte dann wieder auf die Umgebung. Als sie jedoch am Pavillon vorbeikamen, verschlug es ihr endgültig die Sprache. Dort stand Lorelai zwischen zwei Leitern, auf denen Kirk und Brian versuchten ihr Gleichgewicht zu halten und dirigierte einen groÃen Banner in die richtige Einstellung. Rory konnte zwar die Schrift nicht erkennen, konnte sich jedoch lebhaft vorstellen, was darauf stand.
âSag bloà deine Mom hat es echt getan?â Kam es vom Vordersitz, wo Sarah sich vor Lachen kaum noch halten konnte. Rory seufzte und nickte dann grinsend
âAnscheinend hat sie wirklich eine Party organisiert! Ich fasse es nicht!â
Kurzerhand parkten sie ihr Auto in der Nähe vom Diner und gingen dann zu viert auf die Menschengruppe zu, die sich vor dem Pavillon versammelt hatte und anscheinend noch die letzten Vorbereitungen traf.
âKann ich helfen?â flüsterte Rory lächelnd ihrer besten Freundin Lane von hinten ins Ohr, welche sich nicht einmal die Mühe machte, sich umzudrehen.
âNein, Rory, wir haben alles im Griffâ
Daraufhin entstand eine kurze Pause und Rory flüsterte zu Patrick gewandt
âDrei, zwei, einsâ¦â
âOh mein Gott, Rory!â kreischte Lane dann los, drehte sich schwungartig um, und umarmte ihre beste Freundin stürmisch.
âWas ist denn hier los?â lachte Rory, nachdem sich die beiden Mädchen wieder getrennt hatten.
âLorelais Ideeâ¦â
âHätte ich mir ja denken könnenâ lachend schüttelte Rory den Kopf und stellte dann erst einmal nach der Reihe alle vor. Danach machte sich die kleine Gruppe dann auf, um in die Mitte des Gewühls zu kommen, wo Kirk es mittlerweile geschafft hatte Kopfüber von der Leiter zu hängen, was zu groÃen Lachanfällen, vor allem auf Lorelais Seite führte. Doch als diese ihre Tochter erblickte, hatte sie Kirk schon wieder vergessen, ein breites Strahlen legte sich auf ihre Lippen und sie fing laut an zu schreien
âRoryâ¦meine Lieblingstochter, komm in meine Arme!â und gleich darauf flogen sich die beiden Gilmores in die Arme.
âIch hab dich ja so vermisstâ lachte Lorelai, während sie mit Rory auf und ab hüpfte
âIch dich auch, Mom. Warum hüpfen wir?â
âKeine Ahnung, es fühlte sich einfach richtig an!â
âGut, dann lass uns einfach weitermachen!â kicherte Rory vergnügt und schloss ihre Mutter noch einmal in die Arme.
Patrick beobachtete die Szene mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Rory hatte ihm zwar ausführlich von Lorelai erzählt, doch dieser Willkommensgruà übertraf all seine Vorstellungen.
Als die beiden schlieÃlich, nach vielen Umarmungen vor ihm standen, wurde er jedoch sehr nervös. Er wusste mittlerweile wie viel Rory Lorelais Meinung bedeutete und er wollte unbedingt einen guten Eindruck machen. Doch als er Rorys Hand in seiner spürte, beruhigte er sich wieder und er merkte, dass er einfach nur er selbst zu sein brauchte.
âMom, das ist Patrick!â lächelte Rory sanft und drückte seine Hand noch einmal.
âGuten Tag, Mrs. Gilmore!â lächelte Patrick und streckte ihr die andere Hand entgegen.
Lorelai verzog jedoch sofort das Gesicht und schüttelte sich
Patrick blickte verwirrt zu Rory hinüber, die herzhaft lachte.
âMom will nicht, dass man sie Mrs. Gilmore nennt. Sie denkt, das macht sie alt.â
âDas tut es auch. AuÃerdem erinnert es mich an meine Mutter!â erneut verzog Lorelai angewidert das Gesicht, was Patrick zum Lachen brachte, was Lorelai anscheinend gefiel, denn sie lächelte ihn nun ebenfalls an.
âHi. Nenn mich einfach Lorelai, okay? Rory hat mir schon viel von dir erzählt!â
âHat sie das?â schnell warf Pat Rory einen Blick zu, den diese schuldbewusst lächelnd erwiderte.
âNur Gutesâ¦â beteuerte Lorelai schnell und grinste dann Rory verschwörerisch zu, was diese mit einem Lachen quittierte.â
âNa, da bin ich ja beruhigt.â
âSchatz, ich hab übrigens eine Ãberraschung für dich, bleib genau hier stehen!â und schon war Lorelai wie ein Wirbelwind verschwunden, nur um dann 5 Minuten später mit Luke im Schlepptau, den sie an seinem Hemdärmel hinter sich her zog, wieder zu kommen.
âLorelai, nicht so schnell, ich verschütte ja noch alles!â brummte Luke ungehalten, bevor er endlich losgelassen wurde und vor Rory zum Stehen kam.
In seinen Händen hielt er eine überdimensionale Tasse, die bis obenhin mit leckerem heiÃen Kaffee gefüllt war. Lorelai stand mit einem breiten Lächeln daneben, als habe sie so eben den Welthunger beseitigt.
âMom, was ist das denn?â
âNun Schatz, da du jetzt drei lange Wochen ohne dieses himmlische Getränk auskommen musstest, das Luke uns zubereitet, dachte ich, kannst du eine etwas gröÃere Dosis vertragen.â
Lachend fiel Rory ihrer Mutter um den Hals und Patrick konnte nicht umhin zu denken, dass diese Stadt anscheinend total verrückt, aber gleichzeitig auch unglaublich liebenswert war.