05.04.2006, 17:10
huhu :hi:
so, ich bin grad im bus gessen und da is mir die idee für das 2.kapiel gekommen:biggrin: ich bin zwar noch nich ganz fertig mit der überlegung, aber ich fang einfach mal an...
Kapitel 2
Suchend lief Rory durch das ganze Dorf. Sie schaute überall nach ihm, doch zwecklos. Als sie schlieÃlich enttäuscht aufgab, war es noch zu früh um nach Hause zurückzugehen, da Lorelai sicher noch bei Luke im Laden saÃ. Da ihr nichts anderes einfiel, lief sie zu der Brücke, die über einen wunderschönen kleinen Bach führte, um dort zu lesen. In Gedanken versunken bog so um eine kleine Kurve und blieb überrascht stehen. Da, auf der kleinen Brücke, die FüÃe über dem Wasser baumelnd, saà ein junger Typ in ihrem Alter mit süÃen, verstrubbelten, schwarzen Haaren und las in einem Buch. Er war so vertieft, dass er gar nicht merkte als Rory näher an ihn herantrat. Erst als sie ihn ansprach, zuckte er erschrocken zusammen.
"Hi.. da bist du ja.", leicht stotternd begrüÃte sie ihn.
"Jup.", waren seine einzigen Worte.
"Du liest also.."
"Jup.", wieder antwortete er einsilbig, während er weiter in seinem Buch las.
"Kann...darf ich mich zu dir setzen..?"
"Wenn du willst.", gleichgültig las er weiter.
Also zog Rory ihr Buch aus ihrer Hosentasche und setzte sich neben ihn, wobei sie ihre FüÃe auch über dem Wasser baumeln lieÃ. Während sie zur richtigen Seite blätterte, sah Jess erstaunt auf.
"Du liest Hemingway..?"
"Naja,....eigentlich ist das mein letzter Versuch. Ich blick bei da einfach nicht durch."
Plötzlich musste Jess grinsen. Er wollte etwas sagen, lieà es dann aber doch bleiben.
Die nächsten 2 Stunden redeten sie kein Wort und lasen still für sich. Doch dann seufzte Rory enttäuscht auf und klappte das Buch zu.
"Ich gebe auf! Es hat keinen Sinn! Ich glaub ich werde es nie verstehen. Ich bin einfach zu dumm." ,gerade wollte sie aufstehen, als Jess sie zurückhielt.
"Warte, wenn du willst helfe ich dir.", schüchtern lächelte er sie an.
Rory sah ihn mit groÃen Augen an: "Das würdest du tun? Gefällt dir etwa sein Schreibstil?"
"Ehrlich gesagt, er ist mein Lieblingsautor.", lachend nahm er ihr das Buch aus der Hand. "Was verstehst du denn nicht?"
"Naja eigentlich,...allles", verlegen schaute sie ihn von der Seite an.
Jess fing an zu lachen " Oh man, da haben wir ja was vor uns!" Und schon fing er an die Geschichte in eigenen Worten wiederzugeben und gab ihr Tipps wie sie Hemingway besser verstehen könnte. Während er ihr das buch erklärte, blühte er richtig auf, was Rory unglaublich faszinierte. Sie konnte gar nicht richtig zuhören und beobachtete Jess nur die ganze Zeit. Nach einer halben Stunde hatte er es geschafft, dass sie den tieferen Sinn des Buches ungefähr verstand. Als er fertig war, grinste er sie an.
"So, ich glaube das war's."
Rory lächelte "Ja, glaube ich auch... danke"
"Kein Problem, in diesem Kaff kann man wohl eh nichts besseres tun"
"So schlimm ist es hier gar nicht! Du musst dich eben erst eingewöhnen. Wenn du erstmal ein paar Leute kennenlernst, wirst du merken, das hier alle total nett sind. Zwar etwas verrückt, aber nett."
"Das glaub ich nicht. AuÃerdem, jetzt kenn ich ja dich und damit bin ich schon vollkommen zufrieden", frech lachte er sie an.
Rory stieg dir Röte ins Gesicht. Schnell wechselte sie das Thema.
"Was willst du denn später mal machen, wenn du schon auf solche Bücher stehst?"
"Ich weià nich. Ich werd nur arbeiten wenn ich Geld brauch und ansonsten, werd ich das tun, was ich will. Und du? Wenn du dich schon an solchen Büchern vergreifst, willst du wohl kaum irgendwo als Kassiererin an einer Supermarktkasse stehen?", fragend blickte er sie an.
"Ich will Journalisten werden, am liebsten Christine Amenpour.", fest sah sie ihm in die Augen.
"Wow, das ist ja ein ganz schön groÃes Ziel."
"Ja ich weiÃ, aber ich werde alles dafür tun um das zu schaffen!", Jess bemerkte die Ernstahftigkeit in ihrer Stimme. Er bewunderte sie für diesen Traum. Und als er sie so von der Seite ansah und ihren gedankenverlorenen Blick sah, wusste er das sie das schaffen würde.
"Okay und jetz..Wer ist dein Lieblingsautor?", mit dieser Frage began er eine spannende Unterhaltung über Irene Kent, Charles Dickens und William Wyler. Er stellte fest, dass Rory sehr viele Bücher kannt und einen ziemlich ähnlichen Geschmack, wie er hatte. AuÃerdem merkte er, dass sie sehr intelliget war und das sie alles was sie sagte, begründen konnte und das sie seine Meinung wirklich ernst nahm.
Doch mittendrin klingelte auf einmal Rorys Handy. Sie erschrak fürchterlich, als sie auf dem Display las, wer sie anrief. Schnell sprang sie auf, entschuldigte sich bei Jess und lief ein Stückchen weg, damit er ihrem Telefonat nicht zuhören konnte.
"Hey Dean...", nervös schaute sie sich um.
"Rory...endlich. Ich versuch schon die ganze Zeit dich zu erreichen. Ich vermisse dich! Wo steckst du denn?", besorgt klang Deans Stimme durchs Telefon.
"Ich bin grad unterwegs, ich war die ganze Zeit am Bach und hab gelesen. ... ich muss jetz auch wieder Schluss machen, grade is mir aufgefallen wie spät es ist und ich muss noch einen Aufsatz schreiben.", Rory versuchte ihn abzuwimmeln.
"Ohh...okay...Ich wollt nur fragen wie's dir geht, aber gut, dann bis später eben...", enttäuscht verabschiedete er sich.
"Ja mir geht's gut, ich meld mich wenn ich wieder daheim bin, also bis dann.", schnell legte sie auf und lief zu Jess zurück.
"Hey, ich muss los...Meine Mom wartet schon auf mich. Bis bald und nochmal danke für deine Hilfe", eilig nahm sie das Buch, das noch auf der Brücke lag und wandte sich dem Gehen zu.
"Hm, bitte.", plötzlich war er wieder so einsilbig wie am Anfang. Doch Rory hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie Dean angelogen hatte.
So:biggrin: das war er jetz, der 2.teil...
Ehrlich gesagt bin ich nicht so zufrieden
, aber ich würd mich riesig freuen wenn ihr mir trotzdem fb geben würdet. 
also dann... ich zähl auf euch *zwinker*:biggrin:
Lg
lisa
so, ich bin grad im bus gessen und da is mir die idee für das 2.kapiel gekommen:biggrin: ich bin zwar noch nich ganz fertig mit der überlegung, aber ich fang einfach mal an...
Kapitel 2
Suchend lief Rory durch das ganze Dorf. Sie schaute überall nach ihm, doch zwecklos. Als sie schlieÃlich enttäuscht aufgab, war es noch zu früh um nach Hause zurückzugehen, da Lorelai sicher noch bei Luke im Laden saÃ. Da ihr nichts anderes einfiel, lief sie zu der Brücke, die über einen wunderschönen kleinen Bach führte, um dort zu lesen. In Gedanken versunken bog so um eine kleine Kurve und blieb überrascht stehen. Da, auf der kleinen Brücke, die FüÃe über dem Wasser baumelnd, saà ein junger Typ in ihrem Alter mit süÃen, verstrubbelten, schwarzen Haaren und las in einem Buch. Er war so vertieft, dass er gar nicht merkte als Rory näher an ihn herantrat. Erst als sie ihn ansprach, zuckte er erschrocken zusammen.
"Hi.. da bist du ja.", leicht stotternd begrüÃte sie ihn.
"Jup.", waren seine einzigen Worte.
"Du liest also.."
"Jup.", wieder antwortete er einsilbig, während er weiter in seinem Buch las.
"Kann...darf ich mich zu dir setzen..?"
"Wenn du willst.", gleichgültig las er weiter.
Also zog Rory ihr Buch aus ihrer Hosentasche und setzte sich neben ihn, wobei sie ihre FüÃe auch über dem Wasser baumeln lieÃ. Während sie zur richtigen Seite blätterte, sah Jess erstaunt auf.
"Du liest Hemingway..?"
"Naja,....eigentlich ist das mein letzter Versuch. Ich blick bei da einfach nicht durch."
Plötzlich musste Jess grinsen. Er wollte etwas sagen, lieà es dann aber doch bleiben.
Die nächsten 2 Stunden redeten sie kein Wort und lasen still für sich. Doch dann seufzte Rory enttäuscht auf und klappte das Buch zu.
"Ich gebe auf! Es hat keinen Sinn! Ich glaub ich werde es nie verstehen. Ich bin einfach zu dumm." ,gerade wollte sie aufstehen, als Jess sie zurückhielt.
"Warte, wenn du willst helfe ich dir.", schüchtern lächelte er sie an.
Rory sah ihn mit groÃen Augen an: "Das würdest du tun? Gefällt dir etwa sein Schreibstil?"
"Ehrlich gesagt, er ist mein Lieblingsautor.", lachend nahm er ihr das Buch aus der Hand. "Was verstehst du denn nicht?"
"Naja eigentlich,...allles", verlegen schaute sie ihn von der Seite an.
Jess fing an zu lachen " Oh man, da haben wir ja was vor uns!" Und schon fing er an die Geschichte in eigenen Worten wiederzugeben und gab ihr Tipps wie sie Hemingway besser verstehen könnte. Während er ihr das buch erklärte, blühte er richtig auf, was Rory unglaublich faszinierte. Sie konnte gar nicht richtig zuhören und beobachtete Jess nur die ganze Zeit. Nach einer halben Stunde hatte er es geschafft, dass sie den tieferen Sinn des Buches ungefähr verstand. Als er fertig war, grinste er sie an.
"So, ich glaube das war's."
Rory lächelte "Ja, glaube ich auch... danke"
"Kein Problem, in diesem Kaff kann man wohl eh nichts besseres tun"
"So schlimm ist es hier gar nicht! Du musst dich eben erst eingewöhnen. Wenn du erstmal ein paar Leute kennenlernst, wirst du merken, das hier alle total nett sind. Zwar etwas verrückt, aber nett."
"Das glaub ich nicht. AuÃerdem, jetzt kenn ich ja dich und damit bin ich schon vollkommen zufrieden", frech lachte er sie an.
Rory stieg dir Röte ins Gesicht. Schnell wechselte sie das Thema.
"Was willst du denn später mal machen, wenn du schon auf solche Bücher stehst?"
"Ich weià nich. Ich werd nur arbeiten wenn ich Geld brauch und ansonsten, werd ich das tun, was ich will. Und du? Wenn du dich schon an solchen Büchern vergreifst, willst du wohl kaum irgendwo als Kassiererin an einer Supermarktkasse stehen?", fragend blickte er sie an.
"Ich will Journalisten werden, am liebsten Christine Amenpour.", fest sah sie ihm in die Augen.
"Wow, das ist ja ein ganz schön groÃes Ziel."
"Ja ich weiÃ, aber ich werde alles dafür tun um das zu schaffen!", Jess bemerkte die Ernstahftigkeit in ihrer Stimme. Er bewunderte sie für diesen Traum. Und als er sie so von der Seite ansah und ihren gedankenverlorenen Blick sah, wusste er das sie das schaffen würde.
"Okay und jetz..Wer ist dein Lieblingsautor?", mit dieser Frage began er eine spannende Unterhaltung über Irene Kent, Charles Dickens und William Wyler. Er stellte fest, dass Rory sehr viele Bücher kannt und einen ziemlich ähnlichen Geschmack, wie er hatte. AuÃerdem merkte er, dass sie sehr intelliget war und das sie alles was sie sagte, begründen konnte und das sie seine Meinung wirklich ernst nahm.
Doch mittendrin klingelte auf einmal Rorys Handy. Sie erschrak fürchterlich, als sie auf dem Display las, wer sie anrief. Schnell sprang sie auf, entschuldigte sich bei Jess und lief ein Stückchen weg, damit er ihrem Telefonat nicht zuhören konnte.
"Hey Dean...", nervös schaute sie sich um.
"Rory...endlich. Ich versuch schon die ganze Zeit dich zu erreichen. Ich vermisse dich! Wo steckst du denn?", besorgt klang Deans Stimme durchs Telefon.
"Ich bin grad unterwegs, ich war die ganze Zeit am Bach und hab gelesen. ... ich muss jetz auch wieder Schluss machen, grade is mir aufgefallen wie spät es ist und ich muss noch einen Aufsatz schreiben.", Rory versuchte ihn abzuwimmeln.
"Ohh...okay...Ich wollt nur fragen wie's dir geht, aber gut, dann bis später eben...", enttäuscht verabschiedete er sich.
"Ja mir geht's gut, ich meld mich wenn ich wieder daheim bin, also bis dann.", schnell legte sie auf und lief zu Jess zurück.
"Hey, ich muss los...Meine Mom wartet schon auf mich. Bis bald und nochmal danke für deine Hilfe", eilig nahm sie das Buch, das noch auf der Brücke lag und wandte sich dem Gehen zu.
"Hm, bitte.", plötzlich war er wieder so einsilbig wie am Anfang. Doch Rory hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie Dean angelogen hatte.
So:biggrin: das war er jetz, der 2.teil...
Ehrlich gesagt bin ich nicht so zufrieden


also dann... ich zähl auf euch *zwinker*:biggrin:
Lg
lisa