08.04.2006, 12:54
silbernerschatz schrieb:@sam: hey, du musst nicht für jeden teil fb geben, das erwarte ich nicht ^^ es reicht, wenn du nur für den letzten gibst
Ich weiÃ, ich werds aber trotzdem machen. :p Ich werd einfach ein fb für alle drei Teile zusammen abgeben.
Also... zum Teil 36. Lilly und Chriss sind wirklich kindisch. Und ich kann Hannah gut verstehen, ich würd auch nicht umbedingt zugeben wollen das ich meinen chef kenne weil er mich heiraten wollte, mich aber dann kurz vor der Hochzeit verlassen hat...
Teil 37. Das hat Hannah ja gut eingefädelt, haha. Aber leider ging ihr Plan nicht auf, war ja klar das Lilly und Chriss sich nicht so einfach ausprechen. Immer müssen die beiden genau das gegenteil sagen/machen von dem was sie eigentlich wollen...
War ja klar das Chriss wegläuft wenn Lilly ihm sagt sie braucht ihn nicht. Hey, reiÃt euch zusammmen ihr zwei! LOL
Und Amy ist bewusstlos geworden? Lilly hat Recht, sowas passiert nicht einfach so... Ich hätt da ja ne Ahnung... Aber wie auch immer, das kann nichts gutes bedeuten. 
Teil 38. Ich wusste es! Leukämie. ScheiÃe. Ich schwöre ich hab nicht geschummelt, haha. Aber ich hab vor ein paar Wochen ne ff gelesen da hatte auch jemand Leukämie und deshalb kamen mir die Sypmthome ziemlich bekannt vor... Nasenbluten und Schwindelanfälle. AuÃerdem noch keinen Appetit und Gewichtsverlust, viele und groÃe blaue flecken und blutergüsse ohne jeden grund usw. Naja, hoffen wir mal das Amy wieder gesund wird. Aber wenigstens hat ihre Krankheit Lilly und Chriss wachgerüttelt. Die beiden brauchen sich.
Das hier war einfach total süÃ:
silbernerschatz schrieb:Als Chriss ankam, saà Lilly wieder im Wartezimmer. Sie hatte ihre Hände krampfhaft im Schoà und starrte auf dem Boden. Zuerst sah sie nur seine Schuhe und die Jeans. Dann eine braun gebrannte Hand, die sich ihr entgegenstreckte.Okay, das wars. Ist leider nicht so viel gworden wie ich eigentlich wollte, haha. Freu mich auf den nächsten Teil.
Sie hob den Kopf, sah ihn aus rot geweinten Augen an. Sekundenlang sahen sie sich in die Augen, bis die zögernd seine Hand ergriff und aufstand.
Er zog sie ihn seine Arme. Starke Arme umfingen sie, gaben ihr Trost. Seine Hand lag an ihrem Hinterkopf, seine Lippen drückten ihr einen sanften Kuss in die Haare und murmelten schlieÃlich tröstende Worte.
Und als die so im Wartezimmer standen, sie seinen vertrauten Geruch roch, sich so sicher in seinen Armen fühlte und alles andere in ihrem Leben so furchtbar schief zu gehen schien, konnte sie es nicht mehr zurückhalten und brach endgültig in Tränen aus.
Bye, Sam