21.11.2004, 23:27
So, hier kommt mein Beitrag zu dieser Challenge.
Ich witme ihn °°°Mi°°°, wegen ihrer Träume und Betti, weil sie einfach meine treue Nudel ist...
Ich hoffe auf Feedback
Der Tag
Lorelai sah in den Spiegel. Warum passte ihr das Kleid plötzlich nicht mehr? Als sie es vor zwei Wochen hatte anfertigen lassen, saà es doch wie an gegossen.
âLorelai, kommst du jetzt endlich? Der Maler kann nicht ewig warten!â, kam eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Lorelai schluckte. âEinen Augenblick, ich muss nur dieses blöde Kleid zu bekommenâ¦â, antwortete sie, doch da stand ihre Mutter schon in der Tür. âKomm her, ich helfe dir!â, sagte sie und zog an dem ReiÃverschluss. âLorelai, hast du zu viel genascht? Ich habe dir doch gesagt, dass es bis morgen nichts SüÃes mehr gibt. Das Kleid ist so teuer gewesen und der Maler kommt auch nicht umsonstâ¦was mache ich denn jetzt?â, fragte Emily aufgebracht und stürmte aus dem Zimmer.
Wütend sah Lorelai ihrer Mutter nach. Sie hatte wirklich nichts SüÃe mehr gegessen, warum hatte sie nur zugenommen? Eine einzelne Träne floss ihr Gesicht herab. Sie war es zwar gewohnt von ihrer Mutter wegen jeder Kleinigkeit fertig gemacht zu werden, aber trotzdem traf es sie jedes Mal.
3 Wochen später saà sie in ihrem Zimmer und lernte, als es an ihre Tür klopfte. âChrisâ¦â, flüsterte sie und begrüÃte ihren Freund mit einem Kuss. âIch wollte dich nur abholen, wir müssen zur Schule.â, murmelte er, dachte aber nicht daran von ihr ab zu lassen, sondern küsste sie fordernd auf den Mund. Das lieà Lorelai sich gerne gefallen, doch plötzlich stieà sie ihn von sich, schlug die Tür auf und rannte auf die nächste Toilette. Verunsichert ging Christopher ihr nach. Er sah wie seine Freundin sich über die Toilettenschüssel beugte und der gesamte Inhalt ihres Magens heraus kam. Vorsichtig ging er auf sie zu und hielt ihr die Haare aus dem Gesicht.
Als Lorelai sich wieder etwas beruhigt hatte, sah sie in den Spiegel. âOh mein Gott, wie sehe ich denn aus?â, stieà sie aus. âMeine Augen sind ja total geschwollenâ¦â Chris legte von hinten seinen Arm um sie und gab ihren einen Kuss auf die Wange. âDu solltest heute besser zu Hause bleiben.â, meinte er, strich ihr noch einmal durch die Haare und ging.
Wütend starrte Lorelai in den Spiegel. Was war nur los mit ihr? In letzter Zeit musste sie sich morgens übergeben und sie hatte einen HeiÃhunger auf ungewöhnliche Sachen, wie Nutella mit sauren Gurken. Und zudem passt ihr ein GroÃteil ihrer Sachen nicht mehr. âVerdammtâ¦â plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ihre Tage waren überfällig und vor etwa 2 Monaten hatte sie mit Christopher⦠âOh mein Gott!â Lorelai merkte wie ihre Knie zu Gummi wurden. Hätte sie sich nicht am Waschbecken festgekrallt, wäre sie auf der Stelle umgefallen.
Immer noch wacklig auf den Beinen, begab sie sich wenig später in ihr Zimmer. Dort zog sie ihre Schuluniform aus und legte sie wieder ins Bett.
Wenig später klopfte es an ihrer Tür. âJa?â, fragte sie mit zitternder Stimme. Ihre Mutter betrat das Zimmer. âLorelai, Christopher hat mir gesagt, dass es dir nicht gut ging und du heute zu Hause bleibst. Hättest du mir das nicht selber sagen können?â Lorelai schluckte. âNein, tut mir leid. Mir geht es wirklich nicht gut. Würdest du mich bitte alleine lassen?â Verärgert sah ihre Mutter zu ihr. âIch verstehe schonâ¦â, sagte sie und warf die Tür hinter sich zu. Lorelai sank seufzend in die Kissen zurück.
Als es ihr am Nachmittag endlich besser ging, stand sie auf und lief in die Küche um sich etwas zu essen zu besorgen. In der Küche traf sie auf Olga, dass Dienstmädchen, das momentan für sie arbeitete. âAh Miss Gilmore. Geht es ihnen wieder besser, oder möchten sie noch einen Kamillentee?â Lorelai lächelte. Olga war wirklich unglaublich nett. âNein, danke. Aber haben sie noch einen von diesen Sandwiches? Die waren wirklich lecker.â Olga grinste. âWarten sie kurz. Im Kühlschrank müssten noch welche sein!â, meinte sie zwinkernd und kam kurz darauf mit einem Teller voller Sandwiches und einer Flasche Limonade wieder. âHierâ¦aber lassen sie sich bloà nicht erwischen, sonst war ich es wieder, die daran Schuld ist, dass ihnen das Kleid nicht mehr gepasst hat!â Lorelai nickte und verschwand dann wieder in ihr Zimmer.
Als sie sich gestärkt hatte, fasste sie einen Entschluss. Sie wollte die Wahrheit wissen.
Voller Tatendrang griff sie sich ihre Jacke, lief einfach an ihrer Mutter vorbei, zur Tür hinaus, geradewegs zur nächsten Apotheke.
Dort angekommen stand sie eine ganze Weile vor der Tür. Sie wusste, würde sie sich jetzt einen Test kaufen, wurde es innerhalb von einer Stunde ganz Hartford wissen, doch das war ihr egal. Sie musste jetzt endlich wissen, was mit ihr los war.
Sie holte ein letztes Mal tief Luft und betrat dann den Laden.
Lorelai sah auf die Uhr. Noch etwa eine Minute bis sie es wissen würde. Noch eine Minute, bis sich ihr Leben komplett ändern würde. Noch eine Minute bis sie Gewissheit hatte. Sie hatte Angst wie schon lange nicht mehr. Was, wenn ihre Vermutung stimmte? Wie würde ihre Mutter reagieren? Oder Christopher? Würde er zu ihr halten?
Ãngstlich tastete Lorelai mit geschlossenen Augen nach dem Stäbchen. Da war es. Sie nahm es vorsichtig in die Hand, atmete noch einmal tief durch und öffnete die Augen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Es stimmte tatsächlich. Ihre Vermutung war richtig gewesen. Sie war schwanger.
Emily die durch Zufall das Schluchzen ihrer Tochter hörte, öffnete die Tür und sah wie Lorelai auf dem Bett lag und sich die Seele aus dem Leib weinte, so dass ihr fast das Herz gebrochen wäre. âLorelai? Was ist los?â, fragte sie äuÃerst besorgt und machte einen Schritt auf das Bett zu. Da erst bemerkte sie den Schwangerschaftstest, der neben dem Bett auf dem Boden lag. Sie hob ihn auf und erstarrte. Er war positiv. Das war also der Grund, warum ihrer Tochter das Kleid nicht mehr gepasst hatte. Das war der Grund, warum sie sich in letzter Zeit so seltsam benahm. Ihre Mine war wie versteinert. Sie konnte es einfach nicht fassen.
Das Abendessen im Hause Gilmore verlief an diesem Abend schweigend. Lorelai ahnte, dass ihre Mutter es sofort ihrem Vater erzählt hatte. Es tat ihr fast leid, ihre Eltern so enttäuschen zu müssen, doch sie konnte es nun auch nicht mehr ändern. âLorelai!â, riss ihre Mutter sie aus ihren Gedanken. âWir haben sofort mit Christophers Eltern gesprochen. Sie sind sehr wütend über das, was passiert ist.â Lorelai antwortete nicht, sondern stocherte nur in ihrem Essen herum. Jedes Wort wäre hier verschwendet. âWir haben beschlossen, dass es das Beste wäre, wenn du ihn heiratest!â Beinahe hätte Lorelai sich an ihrem Essen verschluckt. âIhn heiraten? Niemals!â, rief sie erbost aus und stand auf. âIhr könnt mich nicht zwingen es zu tun!â, fügte sie hinzu und rannte in ihr Zimmer.
Traurig sah Emily ihrer Tochter nach. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihre breit. Tief im Inneren ahnte sie, dass dies nur der Anfang war.
Lorelai fühlte sie hilflos und verraten. Wie hatten ihre Eltern sie nur so blamieren können. Sie hatte es ihm selber sagen wollen, aber das war ja nun überflüssig. Sie wollte weg. Weg von hier, weg aus diesem Leben. Wütend trat Lorelai gegen ihr Bett. Da kam ihr eine Idee. Sie zog unter dem Bett ihren Koffer hervor, warf die wichtigsten Dinge hinein und schob ihn wieder zurück. Sie würde einfach verschwinden. Ihre Eltern könnten sie hier nicht halten. Um nichts in der Welt. Wenn sie ihr Kind bekommen hatte, würde sie sofort ausziehen, das war ihr klar.
Wenn Lorelai nun, fast 15 1/2 Jahre danach, an jenen Abend zurück dachte, füllten sich ihre Augen mit Tränen. Innerhalb nur eines Tages, hatte sich ihre Leben komplett geändert. Doch das war es wert gewesen. Mit einem Lächeln sah sie auf die schlafende Rory, die neben ihr lag. Heute war ihr Geburtstag. Ihr Baby würde in 30 Minuten 16 werden und dann würde sie ihre Tochter wie jedes Jahr wecken und ihr die Geschichte von ihrer Geburt erzählenâ¦
Ich witme ihn °°°Mi°°°, wegen ihrer Träume und Betti, weil sie einfach meine treue Nudel ist...
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Der Tag
Lorelai sah in den Spiegel. Warum passte ihr das Kleid plötzlich nicht mehr? Als sie es vor zwei Wochen hatte anfertigen lassen, saà es doch wie an gegossen.
âLorelai, kommst du jetzt endlich? Der Maler kann nicht ewig warten!â, kam eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Lorelai schluckte. âEinen Augenblick, ich muss nur dieses blöde Kleid zu bekommenâ¦â, antwortete sie, doch da stand ihre Mutter schon in der Tür. âKomm her, ich helfe dir!â, sagte sie und zog an dem ReiÃverschluss. âLorelai, hast du zu viel genascht? Ich habe dir doch gesagt, dass es bis morgen nichts SüÃes mehr gibt. Das Kleid ist so teuer gewesen und der Maler kommt auch nicht umsonstâ¦was mache ich denn jetzt?â, fragte Emily aufgebracht und stürmte aus dem Zimmer.
Wütend sah Lorelai ihrer Mutter nach. Sie hatte wirklich nichts SüÃe mehr gegessen, warum hatte sie nur zugenommen? Eine einzelne Träne floss ihr Gesicht herab. Sie war es zwar gewohnt von ihrer Mutter wegen jeder Kleinigkeit fertig gemacht zu werden, aber trotzdem traf es sie jedes Mal.
3 Wochen später saà sie in ihrem Zimmer und lernte, als es an ihre Tür klopfte. âChrisâ¦â, flüsterte sie und begrüÃte ihren Freund mit einem Kuss. âIch wollte dich nur abholen, wir müssen zur Schule.â, murmelte er, dachte aber nicht daran von ihr ab zu lassen, sondern küsste sie fordernd auf den Mund. Das lieà Lorelai sich gerne gefallen, doch plötzlich stieà sie ihn von sich, schlug die Tür auf und rannte auf die nächste Toilette. Verunsichert ging Christopher ihr nach. Er sah wie seine Freundin sich über die Toilettenschüssel beugte und der gesamte Inhalt ihres Magens heraus kam. Vorsichtig ging er auf sie zu und hielt ihr die Haare aus dem Gesicht.
Als Lorelai sich wieder etwas beruhigt hatte, sah sie in den Spiegel. âOh mein Gott, wie sehe ich denn aus?â, stieà sie aus. âMeine Augen sind ja total geschwollenâ¦â Chris legte von hinten seinen Arm um sie und gab ihren einen Kuss auf die Wange. âDu solltest heute besser zu Hause bleiben.â, meinte er, strich ihr noch einmal durch die Haare und ging.
Wütend starrte Lorelai in den Spiegel. Was war nur los mit ihr? In letzter Zeit musste sie sich morgens übergeben und sie hatte einen HeiÃhunger auf ungewöhnliche Sachen, wie Nutella mit sauren Gurken. Und zudem passt ihr ein GroÃteil ihrer Sachen nicht mehr. âVerdammtâ¦â plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ihre Tage waren überfällig und vor etwa 2 Monaten hatte sie mit Christopher⦠âOh mein Gott!â Lorelai merkte wie ihre Knie zu Gummi wurden. Hätte sie sich nicht am Waschbecken festgekrallt, wäre sie auf der Stelle umgefallen.
Immer noch wacklig auf den Beinen, begab sie sich wenig später in ihr Zimmer. Dort zog sie ihre Schuluniform aus und legte sie wieder ins Bett.
Wenig später klopfte es an ihrer Tür. âJa?â, fragte sie mit zitternder Stimme. Ihre Mutter betrat das Zimmer. âLorelai, Christopher hat mir gesagt, dass es dir nicht gut ging und du heute zu Hause bleibst. Hättest du mir das nicht selber sagen können?â Lorelai schluckte. âNein, tut mir leid. Mir geht es wirklich nicht gut. Würdest du mich bitte alleine lassen?â Verärgert sah ihre Mutter zu ihr. âIch verstehe schonâ¦â, sagte sie und warf die Tür hinter sich zu. Lorelai sank seufzend in die Kissen zurück.
Als es ihr am Nachmittag endlich besser ging, stand sie auf und lief in die Küche um sich etwas zu essen zu besorgen. In der Küche traf sie auf Olga, dass Dienstmädchen, das momentan für sie arbeitete. âAh Miss Gilmore. Geht es ihnen wieder besser, oder möchten sie noch einen Kamillentee?â Lorelai lächelte. Olga war wirklich unglaublich nett. âNein, danke. Aber haben sie noch einen von diesen Sandwiches? Die waren wirklich lecker.â Olga grinste. âWarten sie kurz. Im Kühlschrank müssten noch welche sein!â, meinte sie zwinkernd und kam kurz darauf mit einem Teller voller Sandwiches und einer Flasche Limonade wieder. âHierâ¦aber lassen sie sich bloà nicht erwischen, sonst war ich es wieder, die daran Schuld ist, dass ihnen das Kleid nicht mehr gepasst hat!â Lorelai nickte und verschwand dann wieder in ihr Zimmer.
Als sie sich gestärkt hatte, fasste sie einen Entschluss. Sie wollte die Wahrheit wissen.
Voller Tatendrang griff sie sich ihre Jacke, lief einfach an ihrer Mutter vorbei, zur Tür hinaus, geradewegs zur nächsten Apotheke.
Dort angekommen stand sie eine ganze Weile vor der Tür. Sie wusste, würde sie sich jetzt einen Test kaufen, wurde es innerhalb von einer Stunde ganz Hartford wissen, doch das war ihr egal. Sie musste jetzt endlich wissen, was mit ihr los war.
Sie holte ein letztes Mal tief Luft und betrat dann den Laden.
Lorelai sah auf die Uhr. Noch etwa eine Minute bis sie es wissen würde. Noch eine Minute, bis sich ihr Leben komplett ändern würde. Noch eine Minute bis sie Gewissheit hatte. Sie hatte Angst wie schon lange nicht mehr. Was, wenn ihre Vermutung stimmte? Wie würde ihre Mutter reagieren? Oder Christopher? Würde er zu ihr halten?
Ãngstlich tastete Lorelai mit geschlossenen Augen nach dem Stäbchen. Da war es. Sie nahm es vorsichtig in die Hand, atmete noch einmal tief durch und öffnete die Augen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Es stimmte tatsächlich. Ihre Vermutung war richtig gewesen. Sie war schwanger.
Emily die durch Zufall das Schluchzen ihrer Tochter hörte, öffnete die Tür und sah wie Lorelai auf dem Bett lag und sich die Seele aus dem Leib weinte, so dass ihr fast das Herz gebrochen wäre. âLorelai? Was ist los?â, fragte sie äuÃerst besorgt und machte einen Schritt auf das Bett zu. Da erst bemerkte sie den Schwangerschaftstest, der neben dem Bett auf dem Boden lag. Sie hob ihn auf und erstarrte. Er war positiv. Das war also der Grund, warum ihrer Tochter das Kleid nicht mehr gepasst hatte. Das war der Grund, warum sie sich in letzter Zeit so seltsam benahm. Ihre Mine war wie versteinert. Sie konnte es einfach nicht fassen.
Das Abendessen im Hause Gilmore verlief an diesem Abend schweigend. Lorelai ahnte, dass ihre Mutter es sofort ihrem Vater erzählt hatte. Es tat ihr fast leid, ihre Eltern so enttäuschen zu müssen, doch sie konnte es nun auch nicht mehr ändern. âLorelai!â, riss ihre Mutter sie aus ihren Gedanken. âWir haben sofort mit Christophers Eltern gesprochen. Sie sind sehr wütend über das, was passiert ist.â Lorelai antwortete nicht, sondern stocherte nur in ihrem Essen herum. Jedes Wort wäre hier verschwendet. âWir haben beschlossen, dass es das Beste wäre, wenn du ihn heiratest!â Beinahe hätte Lorelai sich an ihrem Essen verschluckt. âIhn heiraten? Niemals!â, rief sie erbost aus und stand auf. âIhr könnt mich nicht zwingen es zu tun!â, fügte sie hinzu und rannte in ihr Zimmer.
Traurig sah Emily ihrer Tochter nach. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihre breit. Tief im Inneren ahnte sie, dass dies nur der Anfang war.
Lorelai fühlte sie hilflos und verraten. Wie hatten ihre Eltern sie nur so blamieren können. Sie hatte es ihm selber sagen wollen, aber das war ja nun überflüssig. Sie wollte weg. Weg von hier, weg aus diesem Leben. Wütend trat Lorelai gegen ihr Bett. Da kam ihr eine Idee. Sie zog unter dem Bett ihren Koffer hervor, warf die wichtigsten Dinge hinein und schob ihn wieder zurück. Sie würde einfach verschwinden. Ihre Eltern könnten sie hier nicht halten. Um nichts in der Welt. Wenn sie ihr Kind bekommen hatte, würde sie sofort ausziehen, das war ihr klar.
Wenn Lorelai nun, fast 15 1/2 Jahre danach, an jenen Abend zurück dachte, füllten sich ihre Augen mit Tränen. Innerhalb nur eines Tages, hatte sich ihre Leben komplett geändert. Doch das war es wert gewesen. Mit einem Lächeln sah sie auf die schlafende Rory, die neben ihr lag. Heute war ihr Geburtstag. Ihr Baby würde in 30 Minuten 16 werden und dann würde sie ihre Tochter wie jedes Jahr wecken und ihr die Geschichte von ihrer Geburt erzählenâ¦
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly