09.04.2006, 15:00
@Speedy: keine Angst, ich lasse zwar öfters ein paar LEute sterben (sehe was ist passiert), aber bei HAuptpersonen passiert das nicht so schnell, doch ich muss dich warnen, es gibt schlimmeres als zu sterben, und das werdet ihr demnächst mit erleben müssen, ab den nächsten Teil
Vielen Dank für das FB von ~Loorie~, jutschi, meiner lieben schnellen MAus von Mexiko (absofort Speedy) und sweety1010
Den Teil widme ich ~Loorie~, da sie wieder unter uns weilt
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27. Kapitel: die letzte/ dritte Strophe Howl
Carl Solomon! Ich bin bei dir in Rockland
Wo du verrückter bis als ich
Ich bin bei dir in Rockland
wo du dir sehr merkwürdig vorkommen musst.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du der toten Seele meiner Mutter gleichst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du deine zwölf Sekretäre ermordet hast
Sie betete nur inständig, dass Jess die Botschaft verstanden hatte. Sie wusste nicht, ob er sie nicht immer noch beobachtete. Wusste nicht, ob Jess sie hätte gehen lassen, hätte er gewusst, was sie vorhat. Sie musste das Risiko eingehen, dass er die Botschaft verstand.
Sie klopfte an die Tür. âRory?â, fragte John verwundert. Sie nickte. âAmanda...ist Amanda da?â, fragte sie nach und zitterte innerlich. In diesem Haus war die Person, die ihr keine Ruhe mehr lies, die Person die ihr das Leben zerstört hatte. Erst wenn diese Person ging, konnte sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du lachst über diesen verstecken Humor
Ich bin bei dir in Rockland
Wo wir groÃe Schriftsteller an derselben schauerlichen Schreibmaschine sind
Ich bin bei dir in Rockland
Wo dein Zustand erst geworden ist und im Radio durchgegeben wird
Ich bin bei dir in Rockland
Wo die Fakultäten des Totenschädels sich abschotten gegen die Würmer der Sinne
âRory? Ich dachte...es hieà doch du wärst in New York.â, meinte Amanda schockiert, als John mit Rory in ihr Zimmer kam. âIch bin zurück.â, meinte Rory gespielt freundlich. In Wirklichkeit gefror ihr das Blut in den Adern. âJohn könntest du bitte...â; meinte Rory und John verlieà bereits den Raum. âIch wollte dich um etwas bitten.â, erklärte Rory und setzte sich. Amanda sah sie überrascht an. âJa?â âIch weià wir kennen uns nicht gut, aber könnte ich eine Zeit lang hier bleiben, bis dieser Verrückte nicht mehr da ist?â, fragte Rory. Amanda lächelte und stand auf. âNatürlich .â, erklärte sie lächelnd und umarmte sie fest. âDu kannst so lange bleiben, wie du willst. Wenn du willst sogar für immer.â
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du den Tee aus den Brüsten der alten Jungfern von Utica trinkst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du die Gestalten deiner Pfleger als die Harpyien der Bronx verhöhnst.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du schreist, dass du in deinen Zwangsjacke das entscheidende Pingpong-Spiel am Rand des Abgrunds verlierst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du auf dem katatonischen Piano hämmerst: die Seele ist unschuldig und unsterblich, man darf sie nicht elend sterben lassen in einem gepanzerten Irrenhaus
âWarum bist du mitgekommen?â, fragte Chris erneut. Jess blätterte in Howl hin und her. âWeil ich denke, dass ich was übersehen habe.â, erklärte er. âÃber sehen?â, fragte Chris nach. Jess nickte. âRory hat sich zwar verändert, doch ich denke nicht, dass sie sich das Leben neben will. Ich glaube es einfach nicht.â, erklärte er. âWir sind da.â, meinte Luke und hielt vor dem Gilmore Haus. Es war abends. Es war dunkel. Die Nacht versteckte die Wahrheit. âDanke.â, meinte Lorelai und stieg aus. âJa, danke.â, erklärte Chris. Lorelai ging auf die andere Seite des Wagens, während Jess nach vorne stieg. âIch danke dir für alles.â, meinte sie flüsternd. âWir werden sie finden.â, meinte Luke zu sichernd und hielt ihre Hand fest. âDanke.â, meinte Lorelai mit einen freundlichen Lächeln und ging mit Chris rein.
Die Tür schloss sich. Luke sah ihnen kurz hinter her. âWarum glaubst du, dass wir uns geirrt haben?â, frage Luke. Jess blickte von dem Buch auf. Wegen dem, was sie am Telefon gesagt hatte. âDenk dran, die Welt geht nicht unter, nur weil eine Meteorit sie trifft.â Das hatte ich ihr gesagt um ihr Hoffnung zu machen. Sie würde es nicht sagen, wenn sie sich umbringen wollte. Das würde sie nicht. Ich muss was über sehen haben. Ganz sicher.â, erklärte Jess. âAber was?â, fragte Luke und warf den Wagen wieder an. âIn dem Gedicht. Etwas muss ich übersehen haben.â âUnd wie lange brauchst du dafür noch? Das Gedicht kann ja wohl nicht solange sein.â, meinte Luke. Jess sah ihn böse an. âDer erste Satz geht über 10 Seiten.â
Ich bin bei dir in Rockland
Wo auch weitere fünfzig Schocks deine Seele nicht mehr in ihrem Körper zurückbringen werden von ihrer Pilgerfahrt zu einem Kreuz in der Leere
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du deinem Ãrzten Geisteskrankheit vorwirfst und die hebräisch-sozialistischen Revolution gegen das national-faschistische Golgatha planst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du dem Himmel über Long Island spaltest und deinen lebenden menschlichen Jesus aus dem übermenschlichen Grab auferstehen lässt
Ich bin bei dir in Rockland
Wo fünfundzwanzigtausend verrückte Genossen versammelt sind und die letzten Strophen der Internationale singen
âWo sind eigentlich eure Eltern?â, fragte Rory nach, als sie zusammen mit Mike, John und in der Küche saÃen. âTod. Schon seit ein paar Jahren.â, meinte Mike locker und starrte Rory an. âMike.â, forderte Amanda ihn auf. âUnd warum bist du nun zu uns gekommen.â, fragte John nach. Rory sah zu Amanda. Sie hatte den selben Satz gesagt, aus dem selben Buch. Kurz nach dem ihrs Verschwand. Sie musste es haben. Ob sie es geklaut hat oder einer der anderen, dass war die Frage. âIhr wart die letzten die mir geblieben sind.â, erklärte Rory lächelte. Amanda stand auf und holte ihr ein Glas Wasser. âDanke. Wo habt ihr eurer Bad?â, fragte Rory. âIch zeig es dir.â, meinte Mike. Amanda stand auf. âVergiss es, dass tue ich.â, erklärte sie und brachte sie zum Bad.
Als Rory zurück kehrte, machte sie den gröÃten Fehlers ihres Lebens. Sie trank ein Schluck Wasser, in dem sich mittlerweile eins zwei Schlaftabletten aufgelöst hatten, während sie im Bad verschwand.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo wir Amerika unter unserer Bettdecke an uns drücken und küssen â Amerika, das die ganze Nacht hustet und uns nicht schlafen lässt.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo uns die Flugzeuge unsere eigenen Seelen, die donnernd übers Dach fliegen, wie ein Elektroschock aus dem Koma reiÃen, sie sind gekommen, um engelhafte Bomben zu werfen, das Hospital geht in Flammen auf, imaginäre Wände stürzen ein oh, knochige Legionen rennen nach drauÃen o Sternenbanner-Schock der Gnade, der ewige Krieg ist da
oh, der Sieg ist unser, lass deine Unterwäsche liegen, wir sind frei
Ich bin bei dir in Rockland
In meinen Träumen kommst du triefend von einer Seereise auf dem Highway durch Amerika, in Tränen aufgelöst, zur Tür meiner Hütte in der westlichen Nacht
Er musste etwas übersehen haben. Las noch einmal die dritte und letzte Strophe des Gedichtes, lass noch einmal die FuÃnote. Nur er konnte das Rätsel lösen. Sie hatte es nicht ohne Grund getan. Hatte eine Botschaft hinterlassen. Er muss sie nur noch finden in den Wörtern auf weiÃen Papier.
Vielen Dank für das FB von ~Loorie~, jutschi, meiner lieben schnellen MAus von Mexiko (absofort Speedy) und sweety1010
Den Teil widme ich ~Loorie~, da sie wieder unter uns weilt
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27. Kapitel: die letzte/ dritte Strophe Howl
Carl Solomon! Ich bin bei dir in Rockland
Wo du verrückter bis als ich
Ich bin bei dir in Rockland
wo du dir sehr merkwürdig vorkommen musst.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du der toten Seele meiner Mutter gleichst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du deine zwölf Sekretäre ermordet hast
Sie betete nur inständig, dass Jess die Botschaft verstanden hatte. Sie wusste nicht, ob er sie nicht immer noch beobachtete. Wusste nicht, ob Jess sie hätte gehen lassen, hätte er gewusst, was sie vorhat. Sie musste das Risiko eingehen, dass er die Botschaft verstand.
Sie klopfte an die Tür. âRory?â, fragte John verwundert. Sie nickte. âAmanda...ist Amanda da?â, fragte sie nach und zitterte innerlich. In diesem Haus war die Person, die ihr keine Ruhe mehr lies, die Person die ihr das Leben zerstört hatte. Erst wenn diese Person ging, konnte sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du lachst über diesen verstecken Humor
Ich bin bei dir in Rockland
Wo wir groÃe Schriftsteller an derselben schauerlichen Schreibmaschine sind
Ich bin bei dir in Rockland
Wo dein Zustand erst geworden ist und im Radio durchgegeben wird
Ich bin bei dir in Rockland
Wo die Fakultäten des Totenschädels sich abschotten gegen die Würmer der Sinne
âRory? Ich dachte...es hieà doch du wärst in New York.â, meinte Amanda schockiert, als John mit Rory in ihr Zimmer kam. âIch bin zurück.â, meinte Rory gespielt freundlich. In Wirklichkeit gefror ihr das Blut in den Adern. âJohn könntest du bitte...â; meinte Rory und John verlieà bereits den Raum. âIch wollte dich um etwas bitten.â, erklärte Rory und setzte sich. Amanda sah sie überrascht an. âJa?â âIch weià wir kennen uns nicht gut, aber könnte ich eine Zeit lang hier bleiben, bis dieser Verrückte nicht mehr da ist?â, fragte Rory. Amanda lächelte und stand auf. âNatürlich .â, erklärte sie lächelnd und umarmte sie fest. âDu kannst so lange bleiben, wie du willst. Wenn du willst sogar für immer.â
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du den Tee aus den Brüsten der alten Jungfern von Utica trinkst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du die Gestalten deiner Pfleger als die Harpyien der Bronx verhöhnst.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du schreist, dass du in deinen Zwangsjacke das entscheidende Pingpong-Spiel am Rand des Abgrunds verlierst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du auf dem katatonischen Piano hämmerst: die Seele ist unschuldig und unsterblich, man darf sie nicht elend sterben lassen in einem gepanzerten Irrenhaus
âWarum bist du mitgekommen?â, fragte Chris erneut. Jess blätterte in Howl hin und her. âWeil ich denke, dass ich was übersehen habe.â, erklärte er. âÃber sehen?â, fragte Chris nach. Jess nickte. âRory hat sich zwar verändert, doch ich denke nicht, dass sie sich das Leben neben will. Ich glaube es einfach nicht.â, erklärte er. âWir sind da.â, meinte Luke und hielt vor dem Gilmore Haus. Es war abends. Es war dunkel. Die Nacht versteckte die Wahrheit. âDanke.â, meinte Lorelai und stieg aus. âJa, danke.â, erklärte Chris. Lorelai ging auf die andere Seite des Wagens, während Jess nach vorne stieg. âIch danke dir für alles.â, meinte sie flüsternd. âWir werden sie finden.â, meinte Luke zu sichernd und hielt ihre Hand fest. âDanke.â, meinte Lorelai mit einen freundlichen Lächeln und ging mit Chris rein.
Die Tür schloss sich. Luke sah ihnen kurz hinter her. âWarum glaubst du, dass wir uns geirrt haben?â, frage Luke. Jess blickte von dem Buch auf. Wegen dem, was sie am Telefon gesagt hatte. âDenk dran, die Welt geht nicht unter, nur weil eine Meteorit sie trifft.â Das hatte ich ihr gesagt um ihr Hoffnung zu machen. Sie würde es nicht sagen, wenn sie sich umbringen wollte. Das würde sie nicht. Ich muss was über sehen haben. Ganz sicher.â, erklärte Jess. âAber was?â, fragte Luke und warf den Wagen wieder an. âIn dem Gedicht. Etwas muss ich übersehen haben.â âUnd wie lange brauchst du dafür noch? Das Gedicht kann ja wohl nicht solange sein.â, meinte Luke. Jess sah ihn böse an. âDer erste Satz geht über 10 Seiten.â
Ich bin bei dir in Rockland
Wo auch weitere fünfzig Schocks deine Seele nicht mehr in ihrem Körper zurückbringen werden von ihrer Pilgerfahrt zu einem Kreuz in der Leere
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du deinem Ãrzten Geisteskrankheit vorwirfst und die hebräisch-sozialistischen Revolution gegen das national-faschistische Golgatha planst
Ich bin bei dir in Rockland
Wo du dem Himmel über Long Island spaltest und deinen lebenden menschlichen Jesus aus dem übermenschlichen Grab auferstehen lässt
Ich bin bei dir in Rockland
Wo fünfundzwanzigtausend verrückte Genossen versammelt sind und die letzten Strophen der Internationale singen
âWo sind eigentlich eure Eltern?â, fragte Rory nach, als sie zusammen mit Mike, John und in der Küche saÃen. âTod. Schon seit ein paar Jahren.â, meinte Mike locker und starrte Rory an. âMike.â, forderte Amanda ihn auf. âUnd warum bist du nun zu uns gekommen.â, fragte John nach. Rory sah zu Amanda. Sie hatte den selben Satz gesagt, aus dem selben Buch. Kurz nach dem ihrs Verschwand. Sie musste es haben. Ob sie es geklaut hat oder einer der anderen, dass war die Frage. âIhr wart die letzten die mir geblieben sind.â, erklärte Rory lächelte. Amanda stand auf und holte ihr ein Glas Wasser. âDanke. Wo habt ihr eurer Bad?â, fragte Rory. âIch zeig es dir.â, meinte Mike. Amanda stand auf. âVergiss es, dass tue ich.â, erklärte sie und brachte sie zum Bad.
Als Rory zurück kehrte, machte sie den gröÃten Fehlers ihres Lebens. Sie trank ein Schluck Wasser, in dem sich mittlerweile eins zwei Schlaftabletten aufgelöst hatten, während sie im Bad verschwand.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo wir Amerika unter unserer Bettdecke an uns drücken und küssen â Amerika, das die ganze Nacht hustet und uns nicht schlafen lässt.
Ich bin bei dir in Rockland
Wo uns die Flugzeuge unsere eigenen Seelen, die donnernd übers Dach fliegen, wie ein Elektroschock aus dem Koma reiÃen, sie sind gekommen, um engelhafte Bomben zu werfen, das Hospital geht in Flammen auf, imaginäre Wände stürzen ein oh, knochige Legionen rennen nach drauÃen o Sternenbanner-Schock der Gnade, der ewige Krieg ist da
oh, der Sieg ist unser, lass deine Unterwäsche liegen, wir sind frei
Ich bin bei dir in Rockland
In meinen Träumen kommst du triefend von einer Seereise auf dem Highway durch Amerika, in Tränen aufgelöst, zur Tür meiner Hütte in der westlichen Nacht
Er musste etwas übersehen haben. Las noch einmal die dritte und letzte Strophe des Gedichtes, lass noch einmal die FuÃnote. Nur er konnte das Rätsel lösen. Sie hatte es nicht ohne Grund getan. Hatte eine Botschaft hinterlassen. Er muss sie nur noch finden in den Wörtern auf weiÃen Papier.