09.04.2006, 15:27
@Logan.girl: du irrst dich, der Flashback in diesem Teil ist der letzte. Die vier JAhre sind ein Zeichen wie lange es gedauert hat, bis Milo sich überwunden hat zurück zukehren und die anderen eben ihr Leben weiter Leben mussten und es auch taten, einiges hat sich halt verändert
und den letzten Vier Teil erfahrt ihr nur noch wie es nun endet mit der Familie Ventimiglia
@Speedy: Rachel und JOnathan nicht Sam, dass wäre igendwie krank, hast dich aber bestimmt nur vertippt
Danke für das FB von sweety1010 Speedy, Logan.girl
den Teil widme ich Logan.girl, weil ich sie verwirrt habe ein bisschen
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20.Teil: back home
Iâve been down this road walkinâ the line
Thatâs painted by pride
And I have mad mistakes in my life
That I just canât hide
Oh I believe I am ready for what love has to bring
Got myself together, now Iâm ready to sing
Iâve been searchinâ my soul tonight
I know thereâs so much more to life
Now I know I can shine light
To find my way back home
***Flashback***
âEin Messer! Bitte ein Messer!â, flehte Laura vergeblich. âDamit du dich umbringen kannst?â, fragte Ephram scherzhaft nach auf dem Weg ins Krankenhaus. âNein, damit ich diesen Baby persönlich aus mir raus schneiden kann.â, erklärte sie. Ephram lächelte. âWir sind doch schon da.â, erklärte er ruhig und Sam hielt vor dem Krankenhaus.
âWie lange gehen ihre Wehen schon.â, fragte eine Krankenschwester. Ephram schaute auf die Uhr. âEine gute Stunde.â, erklärte er. âGut, wir bringen sie in den Kreissaal.â, erklärte die Krankenschwester. âIch komme mit.â; erklärte er. âNein.â, schrie Laura beinahe. âDu bist Pianist.â, erklärte sie. Ephram sah sie verwirrt an. âWas hat das eine mit dem anderem zu tun?â âNach der Geburt unseres Kindes hätte ich deine Hand sicher mehrmals gebrochen. Und ein Pianist mit kaputter Hand ist irgendwie ein schlechter Scherz.â, erklärte sie. âIch lasse dich da nicht allein rein gehen.â, erklärte Ephram. âIch gehe mit.â, erklärte Sam. Laura sah ihn skeptisch an. âMeine Hand ist alt und gröblich, da macht es nichts, wenn ein paar Knochen brechen.â Ephram lächelte und Sam verschwand mit Laura in den Kreissaal.
Er sah nervös auf die Uhr. Es waren bereits 7 Stunden vergangen seit diese Tür sich das letzte Mal geöffnet hatte. Plötzlich hörte er ein Schrei. Das musste das Baby sein. Er stand erwartungsvoll auf und wartete darauf, dass die Tür sich öffnete. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Sam mit einer rosa Decke heraus kam. âUnd?â, fragte Ephram nervös. Sam hielt ihm nur dieses kleine Mädchen vor. Wie gefesselt von ihrem Blick, nahm Ephram sie automatisch in den Arm. âSie ist bezaubernd.â, meinte Ephram und lächelte Sam verträumt an. âUnd wie geht es Laura?â, fragte er nach. Sam schwieg kurz. Ephram ging nichts ahnend an ihn vorbei in den Kreissaal. âEphram nicht.â, meinte er und folgte ihm. âLaura schau sie dir an.â, meinte Ephram und setzte sich neben sie. Ihre Augen waren zu. âSie ist perfekt.â, erklärte Ephram und blickte weiter verträumt auf dieses kleine Baby. Wieder kam keine Antwort von Laura. âWillst du sie halten?â, fragte Ephram und blickte erst jetzt zu ihr. Hinter ihm stand Sam. Er schaffte es nicht ein Wort zu sagen. âLaura?â, fragte Ephram ängstlich nach. Er wartete eins zwei Minuten. Immer noch keine Antwort. âLaura?â, fragte er erneut nach. Diesmal rubiger und vor allen dem lauter. Doch kein Wort kam über ihre Lippen. Ephram drehte sich zu Sam um. Der nur mit diesen traurigen Blick die Augen schloss und enttäuscht den Kopf schüttelte. âNein.â; meinte Ephram und klatschte leicht gegen Lauras Wange. âEphram.â; meinte Sam beängstig und nahm ihm das Baby ab, während Ephram auf ihren Bett saà und versuchte sie zu wecken. Vergebens. Ihre Augen öffneten sich nie mehr.
***Flashback Ende***
âSie heiÃt Laura.â, erklärte Ephram. âDeine Tochter?â Er nickte. âJa und ihr habe ich das Album gewidmet.â Milo schwieg kurz. âWarum hast du mir damals nichts davon erzählt oder Rachel oder irgend jemand in dieser Stadt?â, fragte er verwundert nach. âEs wusste so gut wie niemand. Nur Mom, Sam und ich. Den anderen haben wir es niemals erzählt. Erst als du gingst und Laura älter wurde... erzählte ich es ihnen.â, erklärte er.
âDaddy. Ich kann nicht schlafen. Liest du mir eine Geschichte vor?â, fragte die kleine Laura in einen blauen Schlafanzug und rieb sich die Augen. Als sie Milo sah, blieb sie stehen. Ephram lächelte. âKomm her Kleines. Ich will dir deinen Grandpa vorstellen.â, erklärte er. Laura ging leicht ängstlich zu ihm. âDad das ist deine Enkelin. Laura.â, meinte er. Milos Augen glänzten, so als wäre er erneut Vater geworden. âMeine Enkelin? Ich bin Grandpa?â, fragte er noch ganz verwundert nach. Ephram nickte. âHi Grandpa.â, begrüÃte Laura ihn nun zugänglicher. Milo lächelte. Sie war ein Engel. Begeistert strich er ihre Wange. âMein eigener Sohn ist ein Daddy.â, meinte Milo verwundert. Laura nickte. âUnd ein guter dazu.â Ephram und Milo mussten lachen. âNa komm SüÃe geh wieder ins Bett. Ich komm nach her rein und lies dir was vor.â, meinte Ephram. âOkay.â, meinte Laura, gab Ephram einen Kuss auf die Wange und rannte in ihr Zimmer zurück. âDeswegen auch die eigene Wohnung?â, fragte Milo nach. Ephram nickte. âDeswegen auch die eigene Wohnung.â Milo lächelte. âSie scheint dich sehr gern zu haben.â âSie ähnelt ihrer Mutter sehr.â, meinte Ephram verträumt. Traurig blickte Milo zu ihm. âEs tut mir Leid, dass ich sie niemals persönlich kennen gelernt habe.â Ephram schüttelte den Kopf. âDas musst du nicht. Du konntest doch nichts dafür.â, erklärte Ephram. âDoch, ich hätte da sein müssen.â, meinte Milo und stand auf. âIch sollte gehen.â, erklärte er. Ephram stand ebenfalls auf. âMach dir nicht allzu groÃe Vorwürfe. Die Vergangenheit ändert sich dadurch auch nicht.â, erklärte Ephram. Milo sah ihn leicht verwundert an. âDu bist so nett geworden. Ist das der Einfluss von Laura?â, fragte Milo nach. Ephram nickte. âDer 1.â
Baby I been holding back now my whole life
Iâve decided to move on now
Gonna leave all my worries behind
Oh I believe I am ready for what love has to give
Got myself together now Iâm ready to live
âEphram was soll das?â, fragte Rachel etwas erzürnt, als er sie aus ihrem Arbeitsplatz holte, mit der Begründung es wäre ein Notfall. âIch muss dir was zeigen.â, erklärte er und lies ihr Handgelenk los. âUnd was?â, fragte sie gereizt. âDas.â, meinte er und zeigte auf Milo. Rachel erstarrte. Rieb sich ihre Augen. Stand er wirklich da oder war das nur Einbildung. âHi.â; meinte Milo leicht zurückhaltend. Rachel lief eine Träne über die Wange. Sie rannte ihn in die Arme. âDu bist wieder da.â, meinte sie freudig und hielt ihn ganz fest. âSo zu sagen.â
Iâve been searchinâ my soul tonight
I know thereâs so much more to life
Now I know I can shine light
Everything gonna be alright
Iâve been searchinâ my soul tonight
Donât wanna be alone in life
Now I know I can shine light
To find my way back home
Song: Searchinâ my soul/ Vonda Shepard
und den letzten Vier Teil erfahrt ihr nur noch wie es nun endet mit der Familie Ventimiglia
@Speedy: Rachel und JOnathan nicht Sam, dass wäre igendwie krank, hast dich aber bestimmt nur vertippt
Danke für das FB von sweety1010 Speedy, Logan.girl
den Teil widme ich Logan.girl, weil ich sie verwirrt habe ein bisschen

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20.Teil: back home
Iâve been down this road walkinâ the line
Thatâs painted by pride
And I have mad mistakes in my life
That I just canât hide
Oh I believe I am ready for what love has to bring
Got myself together, now Iâm ready to sing
Iâve been searchinâ my soul tonight
I know thereâs so much more to life
Now I know I can shine light
To find my way back home
***Flashback***
âEin Messer! Bitte ein Messer!â, flehte Laura vergeblich. âDamit du dich umbringen kannst?â, fragte Ephram scherzhaft nach auf dem Weg ins Krankenhaus. âNein, damit ich diesen Baby persönlich aus mir raus schneiden kann.â, erklärte sie. Ephram lächelte. âWir sind doch schon da.â, erklärte er ruhig und Sam hielt vor dem Krankenhaus.
âWie lange gehen ihre Wehen schon.â, fragte eine Krankenschwester. Ephram schaute auf die Uhr. âEine gute Stunde.â, erklärte er. âGut, wir bringen sie in den Kreissaal.â, erklärte die Krankenschwester. âIch komme mit.â; erklärte er. âNein.â, schrie Laura beinahe. âDu bist Pianist.â, erklärte sie. Ephram sah sie verwirrt an. âWas hat das eine mit dem anderem zu tun?â âNach der Geburt unseres Kindes hätte ich deine Hand sicher mehrmals gebrochen. Und ein Pianist mit kaputter Hand ist irgendwie ein schlechter Scherz.â, erklärte sie. âIch lasse dich da nicht allein rein gehen.â, erklärte Ephram. âIch gehe mit.â, erklärte Sam. Laura sah ihn skeptisch an. âMeine Hand ist alt und gröblich, da macht es nichts, wenn ein paar Knochen brechen.â Ephram lächelte und Sam verschwand mit Laura in den Kreissaal.
Er sah nervös auf die Uhr. Es waren bereits 7 Stunden vergangen seit diese Tür sich das letzte Mal geöffnet hatte. Plötzlich hörte er ein Schrei. Das musste das Baby sein. Er stand erwartungsvoll auf und wartete darauf, dass die Tür sich öffnete. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Sam mit einer rosa Decke heraus kam. âUnd?â, fragte Ephram nervös. Sam hielt ihm nur dieses kleine Mädchen vor. Wie gefesselt von ihrem Blick, nahm Ephram sie automatisch in den Arm. âSie ist bezaubernd.â, meinte Ephram und lächelte Sam verträumt an. âUnd wie geht es Laura?â, fragte er nach. Sam schwieg kurz. Ephram ging nichts ahnend an ihn vorbei in den Kreissaal. âEphram nicht.â, meinte er und folgte ihm. âLaura schau sie dir an.â, meinte Ephram und setzte sich neben sie. Ihre Augen waren zu. âSie ist perfekt.â, erklärte Ephram und blickte weiter verträumt auf dieses kleine Baby. Wieder kam keine Antwort von Laura. âWillst du sie halten?â, fragte Ephram und blickte erst jetzt zu ihr. Hinter ihm stand Sam. Er schaffte es nicht ein Wort zu sagen. âLaura?â, fragte Ephram ängstlich nach. Er wartete eins zwei Minuten. Immer noch keine Antwort. âLaura?â, fragte er erneut nach. Diesmal rubiger und vor allen dem lauter. Doch kein Wort kam über ihre Lippen. Ephram drehte sich zu Sam um. Der nur mit diesen traurigen Blick die Augen schloss und enttäuscht den Kopf schüttelte. âNein.â; meinte Ephram und klatschte leicht gegen Lauras Wange. âEphram.â; meinte Sam beängstig und nahm ihm das Baby ab, während Ephram auf ihren Bett saà und versuchte sie zu wecken. Vergebens. Ihre Augen öffneten sich nie mehr.
***Flashback Ende***
âSie heiÃt Laura.â, erklärte Ephram. âDeine Tochter?â Er nickte. âJa und ihr habe ich das Album gewidmet.â Milo schwieg kurz. âWarum hast du mir damals nichts davon erzählt oder Rachel oder irgend jemand in dieser Stadt?â, fragte er verwundert nach. âEs wusste so gut wie niemand. Nur Mom, Sam und ich. Den anderen haben wir es niemals erzählt. Erst als du gingst und Laura älter wurde... erzählte ich es ihnen.â, erklärte er.
âDaddy. Ich kann nicht schlafen. Liest du mir eine Geschichte vor?â, fragte die kleine Laura in einen blauen Schlafanzug und rieb sich die Augen. Als sie Milo sah, blieb sie stehen. Ephram lächelte. âKomm her Kleines. Ich will dir deinen Grandpa vorstellen.â, erklärte er. Laura ging leicht ängstlich zu ihm. âDad das ist deine Enkelin. Laura.â, meinte er. Milos Augen glänzten, so als wäre er erneut Vater geworden. âMeine Enkelin? Ich bin Grandpa?â, fragte er noch ganz verwundert nach. Ephram nickte. âHi Grandpa.â, begrüÃte Laura ihn nun zugänglicher. Milo lächelte. Sie war ein Engel. Begeistert strich er ihre Wange. âMein eigener Sohn ist ein Daddy.â, meinte Milo verwundert. Laura nickte. âUnd ein guter dazu.â Ephram und Milo mussten lachen. âNa komm SüÃe geh wieder ins Bett. Ich komm nach her rein und lies dir was vor.â, meinte Ephram. âOkay.â, meinte Laura, gab Ephram einen Kuss auf die Wange und rannte in ihr Zimmer zurück. âDeswegen auch die eigene Wohnung?â, fragte Milo nach. Ephram nickte. âDeswegen auch die eigene Wohnung.â Milo lächelte. âSie scheint dich sehr gern zu haben.â âSie ähnelt ihrer Mutter sehr.â, meinte Ephram verträumt. Traurig blickte Milo zu ihm. âEs tut mir Leid, dass ich sie niemals persönlich kennen gelernt habe.â Ephram schüttelte den Kopf. âDas musst du nicht. Du konntest doch nichts dafür.â, erklärte Ephram. âDoch, ich hätte da sein müssen.â, meinte Milo und stand auf. âIch sollte gehen.â, erklärte er. Ephram stand ebenfalls auf. âMach dir nicht allzu groÃe Vorwürfe. Die Vergangenheit ändert sich dadurch auch nicht.â, erklärte Ephram. Milo sah ihn leicht verwundert an. âDu bist so nett geworden. Ist das der Einfluss von Laura?â, fragte Milo nach. Ephram nickte. âDer 1.â
Baby I been holding back now my whole life
Iâve decided to move on now
Gonna leave all my worries behind
Oh I believe I am ready for what love has to give
Got myself together now Iâm ready to live
âEphram was soll das?â, fragte Rachel etwas erzürnt, als er sie aus ihrem Arbeitsplatz holte, mit der Begründung es wäre ein Notfall. âIch muss dir was zeigen.â, erklärte er und lies ihr Handgelenk los. âUnd was?â, fragte sie gereizt. âDas.â, meinte er und zeigte auf Milo. Rachel erstarrte. Rieb sich ihre Augen. Stand er wirklich da oder war das nur Einbildung. âHi.â; meinte Milo leicht zurückhaltend. Rachel lief eine Träne über die Wange. Sie rannte ihn in die Arme. âDu bist wieder da.â, meinte sie freudig und hielt ihn ganz fest. âSo zu sagen.â
Iâve been searchinâ my soul tonight
I know thereâs so much more to life
Now I know I can shine light
Everything gonna be alright
Iâve been searchinâ my soul tonight
Donât wanna be alone in life
Now I know I can shine light
To find my way back home
Song: Searchinâ my soul/ Vonda Shepard