10.04.2006, 12:56
okay, ich hab es doch noch geschafft, der Teil ist fertig!
Es ist wirklich nur ein Ãbergangsteil und nichts besonderes, einfach etwas, dass die Geschichte etwas voranbringt *gg*
Hoffe, dass ich es schaffe heute noch einen Teil zu posten!
âIch ruf dich an, wenn wir da sind!â lächelte Patrick Rory noch einmal zu, bevor er dann ins Auto zu den anderen stieg. Rory lächelte auch und winkte dann dem fortfahrenden Auto nach. Doch auch als es endgültig um die nächste Ecke gebogen und sich Rorys Sicht entzogen hatte, blieb Rory an der Stelle stehen, wo sie sich eben von Patrick verabschiedet hatte. Der Wind strich ihr leicht über die Arme und sie fröstelte kurz. Sie war wieder daheim, in ihrer Stadt. In den vergangenen drei Wochen war so viel geschehen, sie hatte sich erneut verändert, doch dieses Mal fühlte sie, dass es eine Veränderung zum Guten war.
Langsam drehte sie sich um und ging dann ins Haus zurück.
Lorelai stand am Fenster und beobachtete ihre Tochter genau. Auch ihr war aufgefallen, dass sie sich verändert hatte. Doch sie genoss diese Veränderung, denn sie konnte endlich wieder etwas von dem kleinen Mädchen entdecken, das früher durch dieses Haus gelaufen war, immer ein Lächeln auf ihren Lippen tragend.
âNa Schatzâ¦â lächelnd schloss Lorelai ihre Tochter erneut in die Arme
âSchön, dass du wieder da bist!â
Rory nickte einfach nur lächelnd, genoss die Vertrautheit, die ihr in den letzten Wochen so sehr gefehlt hatte.
âHast du Luke auch schön geärgert?â sie konnte sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen, als sie an frühere Ereignisse dachte, als sie von ihrer Mutter getrennt gewesen war. Auch Lorelai fing demonstrativ zu grinsen an und meinte dann unschuldig.
âIch? Luke ärgern? Wie kommst du denn darauf?â
âAch nur so..â lachte Rory und lieà sich dann auf das Sofa fallen, wo sich schon Berge von Videokassetten stapelten.
âLass mich raten⦠du hast einen Videoabend geplant?â
âDas ist meine Tochterâ¦so gescheit!â lachte Lorelai und wollte sich gerade aufs Sofa fallen lassen, als das Telefon klingelte.
âBleib sitzen, ich geh schon!â lächelte sie ihrer Tochter zu und beeilte sich dann, um das Telefon zu erreichen.
âLorelai Gilmore, die gerade dabei war einen Videoabend mit ihrer lang vermissten Tochter zu machenâ meldete sie sich fröhlich.
âWer? Noch einmal bitte⦠wer? Okay okay, ich geb sie dir!â
immer noch lachend hielt sie ihrer Tochter den Hörer hin.
âDa ist jemand, der dich sprechen und möglichst weit weg von mir sein möchte!â
Rory blickte ihre Mutter verwundert an. Wer konnte sie jetzt schon anrufen? Patrick würde sicher noch nicht daheim sein und wenn es Logan wäre, würde ihre Mutter nicht so freundlich sein. Ihre GroÃmutter? Nein, die war gerade in Urlaubâ¦wer blieb dann noch?
âHallo?â
âGott sei Dankâ ertönte eine männliche Stimme vom anderen Ende und Rory musste unwillkürlich lächeln
âHi Jess! Was kann ich für dich tun?â
âErstmal mir deine verrückte Mutter vom Hals halten!â
Rory lachte einmal auf und meinte dann fröhlich
âSei doch froh, sie will dich wneigstens nicht mehr umbringen!â
âAber ob diese Veränderung zum besten istâ¦â sie konnte den gspielten Zweifel in seiner Stimme hören, was sie erneut zum Lachen rbachte.
âNa, seid ihr gut angekommen?â
âJa, die Fahrt war in Ordnung, alles kein Problemâ
âUndâ¦hatte ich Recht und deine Mutter hat eine Willkommensparty geschmissen?â
Rory lachte und hörte, dass auch Jess leise zu lachen begonnen hatte.
âJa⦠es war schlimmer, als ich erwartet hatte.â
âDas musst du mir genauer erzählen.â
15 Minuten später kam Rory wieder aus ihrem Zimmer, das Lächeln lag noch immer auf ihren Lippen, was Lorelai nicht entging, die schon ungeduldig auf dem Sofa saà und die halbe Marshmellow Packung aufgegessen hatte. Sie fragte sich, wie sehr sich Jess verändert haben musste, dass Rory wieder lächelte, wenn sie mit ihm sprach⦠dass sie überhaupt mit ihm sprach war ja allein schon ein kleines Wunder.
âNa Schatz⦠ihr hattet euch ja einiges zu erzählen!â
âNaja⦠nach deiner Aktion mit der Willkommensparty⦠Jess wollte alles ganz genau wissen.â
âSeit wann interessiert er sich denn so für die Stadt?â Lorelai zog leicht eine Augenbraue in die Höhe und musterte Rory, die aber nur leicht mit den Schultern zuckte.
âKeine Ahnung⦠er tut es eben. Er meinte sogar, dass er eventuell mal wieder seinen Onkel besuchen würdeâ
Bei dem Gedanken an das Gespräch, das sie mit Jess gehabt hatte, huschte wieder ein kleines Lächeln über ihr Gesicht, das Lorelai dieses Mal erwiderte
âLuke würde sich sicher freuen.â
âIch glaube auch.â
âSo, also ist Jess wieder zurück in unserem Leben!â stellte Lorelai nach einer kurzen Pause fest und nickte dann vor sich hin.
âJa, ich schätze schon!â stimmte Rory ihr zu und wollte gerade den Fernseher anmachen, als erneut das Telefon klingelte.
âAlso langsamâ¦â stöhnte Lorelai, die sich wieder vom Sofa erhob und missmutig zum Telefon ging
âWer will mir jetzt meine geliebte Tochter wieder wegnehmen? Oh hi Patrick, ja sie ist da!â
âHallo?â
âHi Roryâ
âHey⦠seid ihr gut angekommen?â
âJa, alles bestens. Die Wohnung ist echt tollâ¦â
âDas freut mich echt für dich.â
Eine kleine verlegene Pause entstand, bevor Patrick wieder weitersprach
âWas hältst du davon wenn ich dich übermorgen abhole und dir die Wohnung zeige? Und du könntest mir deinen Campus zeigenâ¦â
âJa, das klingt tollâ lächelte Rory ins Telefon. Irgendwie war es ungewohnt mit Patrick so zu telefonieren. Die letzten Wochen hatten sie immer nur kurz miteinander am Telefon gesprochen, die meiste Zeit hatten sie sich gesehen und da war das Sprechen um einiges einfacher gewesen.
âEs ist komisch oder?â fragte Patrick plötzlich in die Stille hinein
âWas meinst du?â
âNa das hier. Ich muss mich echt erst daran gewöhnen, dass du nicht vor mir stehst, wenn wir telefonieren.â
âJaâ lachte Rory erleichtert auf
âAber das wird schon werdenâ
âDann sehen wir uns übermorgen?â
âJaâ¦bis dann. Gute Nacht!â
Und mit einem Lächeln auf den Lippen legte Rory auf.
Es ist wirklich nur ein Ãbergangsteil und nichts besonderes, einfach etwas, dass die Geschichte etwas voranbringt *gg*
Hoffe, dass ich es schaffe heute noch einen Teil zu posten!
âIch ruf dich an, wenn wir da sind!â lächelte Patrick Rory noch einmal zu, bevor er dann ins Auto zu den anderen stieg. Rory lächelte auch und winkte dann dem fortfahrenden Auto nach. Doch auch als es endgültig um die nächste Ecke gebogen und sich Rorys Sicht entzogen hatte, blieb Rory an der Stelle stehen, wo sie sich eben von Patrick verabschiedet hatte. Der Wind strich ihr leicht über die Arme und sie fröstelte kurz. Sie war wieder daheim, in ihrer Stadt. In den vergangenen drei Wochen war so viel geschehen, sie hatte sich erneut verändert, doch dieses Mal fühlte sie, dass es eine Veränderung zum Guten war.
Langsam drehte sie sich um und ging dann ins Haus zurück.
Lorelai stand am Fenster und beobachtete ihre Tochter genau. Auch ihr war aufgefallen, dass sie sich verändert hatte. Doch sie genoss diese Veränderung, denn sie konnte endlich wieder etwas von dem kleinen Mädchen entdecken, das früher durch dieses Haus gelaufen war, immer ein Lächeln auf ihren Lippen tragend.
âNa Schatzâ¦â lächelnd schloss Lorelai ihre Tochter erneut in die Arme
âSchön, dass du wieder da bist!â
Rory nickte einfach nur lächelnd, genoss die Vertrautheit, die ihr in den letzten Wochen so sehr gefehlt hatte.
âHast du Luke auch schön geärgert?â sie konnte sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen, als sie an frühere Ereignisse dachte, als sie von ihrer Mutter getrennt gewesen war. Auch Lorelai fing demonstrativ zu grinsen an und meinte dann unschuldig.
âIch? Luke ärgern? Wie kommst du denn darauf?â
âAch nur so..â lachte Rory und lieà sich dann auf das Sofa fallen, wo sich schon Berge von Videokassetten stapelten.
âLass mich raten⦠du hast einen Videoabend geplant?â
âDas ist meine Tochterâ¦so gescheit!â lachte Lorelai und wollte sich gerade aufs Sofa fallen lassen, als das Telefon klingelte.
âBleib sitzen, ich geh schon!â lächelte sie ihrer Tochter zu und beeilte sich dann, um das Telefon zu erreichen.
âLorelai Gilmore, die gerade dabei war einen Videoabend mit ihrer lang vermissten Tochter zu machenâ meldete sie sich fröhlich.
âWer? Noch einmal bitte⦠wer? Okay okay, ich geb sie dir!â
immer noch lachend hielt sie ihrer Tochter den Hörer hin.
âDa ist jemand, der dich sprechen und möglichst weit weg von mir sein möchte!â
Rory blickte ihre Mutter verwundert an. Wer konnte sie jetzt schon anrufen? Patrick würde sicher noch nicht daheim sein und wenn es Logan wäre, würde ihre Mutter nicht so freundlich sein. Ihre GroÃmutter? Nein, die war gerade in Urlaubâ¦wer blieb dann noch?
âHallo?â
âGott sei Dankâ ertönte eine männliche Stimme vom anderen Ende und Rory musste unwillkürlich lächeln
âHi Jess! Was kann ich für dich tun?â
âErstmal mir deine verrückte Mutter vom Hals halten!â
Rory lachte einmal auf und meinte dann fröhlich
âSei doch froh, sie will dich wneigstens nicht mehr umbringen!â
âAber ob diese Veränderung zum besten istâ¦â sie konnte den gspielten Zweifel in seiner Stimme hören, was sie erneut zum Lachen rbachte.
âNa, seid ihr gut angekommen?â
âJa, die Fahrt war in Ordnung, alles kein Problemâ
âUndâ¦hatte ich Recht und deine Mutter hat eine Willkommensparty geschmissen?â
Rory lachte und hörte, dass auch Jess leise zu lachen begonnen hatte.
âJa⦠es war schlimmer, als ich erwartet hatte.â
âDas musst du mir genauer erzählen.â
15 Minuten später kam Rory wieder aus ihrem Zimmer, das Lächeln lag noch immer auf ihren Lippen, was Lorelai nicht entging, die schon ungeduldig auf dem Sofa saà und die halbe Marshmellow Packung aufgegessen hatte. Sie fragte sich, wie sehr sich Jess verändert haben musste, dass Rory wieder lächelte, wenn sie mit ihm sprach⦠dass sie überhaupt mit ihm sprach war ja allein schon ein kleines Wunder.
âNa Schatz⦠ihr hattet euch ja einiges zu erzählen!â
âNaja⦠nach deiner Aktion mit der Willkommensparty⦠Jess wollte alles ganz genau wissen.â
âSeit wann interessiert er sich denn so für die Stadt?â Lorelai zog leicht eine Augenbraue in die Höhe und musterte Rory, die aber nur leicht mit den Schultern zuckte.
âKeine Ahnung⦠er tut es eben. Er meinte sogar, dass er eventuell mal wieder seinen Onkel besuchen würdeâ
Bei dem Gedanken an das Gespräch, das sie mit Jess gehabt hatte, huschte wieder ein kleines Lächeln über ihr Gesicht, das Lorelai dieses Mal erwiderte
âLuke würde sich sicher freuen.â
âIch glaube auch.â
âSo, also ist Jess wieder zurück in unserem Leben!â stellte Lorelai nach einer kurzen Pause fest und nickte dann vor sich hin.
âJa, ich schätze schon!â stimmte Rory ihr zu und wollte gerade den Fernseher anmachen, als erneut das Telefon klingelte.
âAlso langsamâ¦â stöhnte Lorelai, die sich wieder vom Sofa erhob und missmutig zum Telefon ging
âWer will mir jetzt meine geliebte Tochter wieder wegnehmen? Oh hi Patrick, ja sie ist da!â
âHallo?â
âHi Roryâ
âHey⦠seid ihr gut angekommen?â
âJa, alles bestens. Die Wohnung ist echt tollâ¦â
âDas freut mich echt für dich.â
Eine kleine verlegene Pause entstand, bevor Patrick wieder weitersprach
âWas hältst du davon wenn ich dich übermorgen abhole und dir die Wohnung zeige? Und du könntest mir deinen Campus zeigenâ¦â
âJa, das klingt tollâ lächelte Rory ins Telefon. Irgendwie war es ungewohnt mit Patrick so zu telefonieren. Die letzten Wochen hatten sie immer nur kurz miteinander am Telefon gesprochen, die meiste Zeit hatten sie sich gesehen und da war das Sprechen um einiges einfacher gewesen.
âEs ist komisch oder?â fragte Patrick plötzlich in die Stille hinein
âWas meinst du?â
âNa das hier. Ich muss mich echt erst daran gewöhnen, dass du nicht vor mir stehst, wenn wir telefonieren.â
âJaâ lachte Rory erleichtert auf
âAber das wird schon werdenâ
âDann sehen wir uns übermorgen?â
âJaâ¦bis dann. Gute Nacht!â
Und mit einem Lächeln auf den Lippen legte Rory auf.