10.04.2006, 15:58
I love him love him love him
Er ist sexyabber: spielt hammer gut und ist auch noch nen lieber Mensch
seine Kinder sind für ihn alles und er hat seiner Tochter auch nicht gesagt das er in wirklichkeit kein Piret is nur um ihr nicht weh zu tun voll süüüüüüüüüüüüüüüÃ
In wenn Träume fliegen lernen musste ich voll heueln so wie fast alle im Kino und als Jack Sparrow war er genial ich ahb auch schon ziemlich viele Filme von ihm gesehen und hab mir fest vorgenommen sie alle zu schaun!!!!
Kindheit und Jugend
Der Sohn von Betty Sue und John Christopher Depp I. (sen.) und Ur-Enkel eines Cherokees kam nach dem College über verschiedene Gelegenheitsjobs zunächst als Komparse zum Film. Nach diversen Nebenrollen, in denen er meist das Opfer in Horrorfilmen wie Nightmare: Mörderische Träume spielte, bekam nach dem Besuch mehrerer Schauspielschulen seine Karriere den eigentlichen Kick durch die erfolgreiche Fernsehserie 21 Jump Street, in der er einen jugendlichen unangepassten Undercover-Polizisten spielte.
Den für sich selbst bedeutsamsten Schritt unternahm er jedoch laut eigenem Bekunden mit der Nebenrolle des Sanitäters Private Lerner in Oliver Stones Platoon (1986), da er hierbei gemerkt habe, welche Möglichkeiten einem der Film gegenüber dem Fernsehen geben würde. AuÃerdem spielte er im Film "Arizona Dream" von 1993 die Hauptrolle sowie im Videoclip zu "Into the Great Wide Open" von Tom Petty.
[Bearbeiten]
Ãber eine Kultserie zum Film
Der Erfolg der Kultserie war dermaÃen groÃ, dass Depp â wie er es selbst empfand â zur Ware hochstilisiert wurde. Auch wenn er in dieser Zeit viel gelernt habe â so Depp â wollte er etwas derartiges nie mehr erleben. Fortan suchte er sich seine Rollen stets bedachtsam und ohne Rücksicht auf etwaiges "Kassengift" aus. Seine Rollen liebt er stets mit bemerkenswerten Marotten auszustatten. Eigenen Worten zufolge setzt er sie stets zusammen aus einem Drittel der so genannten Strasberg-Methode des Method Acting, einem weiteren Drittel, indem er die zu spielende Person mit Wesenszügen ausstattet, die ihm von einem real existierendem Menschen bekannt sind, und letztlich den bereits erwähnten Marotten.
[Bearbeiten]
[/url]
Der Filmstar
Seinen ersten groÃen Erfolg in einer Hauptrolle hatte er 1990 in der Fantasy-Tragikomödie Edward mit den Scherenhänden, wo er das erste Mal mit Tim Burton zusammen arbeitete und für seine Leistung für den Golden Globe als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. Mit der Rolle des Edward gelang es Depp, sich von dem "Schickimicki"-Image der Serie zu lösen. Während der Dreharbeiten zu Edward mit den Scherenhänden lernten sich Johnny Depp und Winona Ryder auÃerdem persönlich näher kennen. Ihre Liaison hielt vier Jahre lang.
1993 übernahm er die Hauptrolle in der melancholischen Liebeskomödie Benny und Joon, für die er ebenfalls eine Nominierung für den Golden Globe erhielt.
In Sleepy Hollow arbeitet Depp 1999 erneut mit Tim Burton zusammen. Depp zufolge hätte er nicht gedacht, dass ein groÃes Studio seine Grundanlage der Rolle des "Detektivs" â "eine Mischung aus Miss Marple, Sherlock Holmes und einem pubertierenden Mädchen" (Depp) â jemals toleriert hätte, aber der Film kam beim Publikum gut an.
Depp spielte auch in weiteren Horror-Filmen mit u.a. in der Jack the Ripper-Verfilmung From Hell (2001), an der Seite von Heather Graham, Robbie Coltrane und Ian Holm, und in Das geheime Fenster (2004), der auf einer Kurzgeschichte von Stephen King beruht.
2003 wurde er für seine schauspielerischen Leistungen in Fluch der Karibik für einen Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Im Jahr darauf erhielt er eine Nominierung in der selben Kategorie für seine Darstellung des Peter Pan-Autors J. M. Barrie im Filmdrama Wenn Träume fliegen lernen. AuÃerdem spielte er 2005 in der Verfilmung von "Charlie und die Schokoladenfabrik" Willy Wonka, den Inhaber der Fabrik. Erneut arbeitete er mit Tim Burton zusammen.
[Bearbeiten]
Privatleben
Depp ist mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Vanessa Paradis liiert, mit der er zwei Kinder hat (Lily-Rose Melody (* 27. Mai 1999) und Jack John Christopher Depp (III.) (* 9. April 2002)).
1999 unterstützte Depp seinen Freund, den Rockmusiker John Frusciante, dessen Drogensucht zu überwinden. Damit half Depp der US-Rockband Red Hot Chili Peppers, nicht auseinander zu gehen.
[Bearbeiten]
Filmografie
Auszeichnungen
Nominierungen
Er ist sexyabber: spielt hammer gut und ist auch noch nen lieber Mensch
seine Kinder sind für ihn alles und er hat seiner Tochter auch nicht gesagt das er in wirklichkeit kein Piret is nur um ihr nicht weh zu tun voll süüüüüüüüüüüüüüüÃ
In wenn Träume fliegen lernen musste ich voll heueln so wie fast alle im Kino und als Jack Sparrow war er genial ich ahb auch schon ziemlich viele Filme von ihm gesehen und hab mir fest vorgenommen sie alle zu schaun!!!!
Kindheit und Jugend
Der Sohn von Betty Sue und John Christopher Depp I. (sen.) und Ur-Enkel eines Cherokees kam nach dem College über verschiedene Gelegenheitsjobs zunächst als Komparse zum Film. Nach diversen Nebenrollen, in denen er meist das Opfer in Horrorfilmen wie Nightmare: Mörderische Träume spielte, bekam nach dem Besuch mehrerer Schauspielschulen seine Karriere den eigentlichen Kick durch die erfolgreiche Fernsehserie 21 Jump Street, in der er einen jugendlichen unangepassten Undercover-Polizisten spielte.
Den für sich selbst bedeutsamsten Schritt unternahm er jedoch laut eigenem Bekunden mit der Nebenrolle des Sanitäters Private Lerner in Oliver Stones Platoon (1986), da er hierbei gemerkt habe, welche Möglichkeiten einem der Film gegenüber dem Fernsehen geben würde. AuÃerdem spielte er im Film "Arizona Dream" von 1993 die Hauptrolle sowie im Videoclip zu "Into the Great Wide Open" von Tom Petty.
[Bearbeiten]
Ãber eine Kultserie zum Film
Der Erfolg der Kultserie war dermaÃen groÃ, dass Depp â wie er es selbst empfand â zur Ware hochstilisiert wurde. Auch wenn er in dieser Zeit viel gelernt habe â so Depp â wollte er etwas derartiges nie mehr erleben. Fortan suchte er sich seine Rollen stets bedachtsam und ohne Rücksicht auf etwaiges "Kassengift" aus. Seine Rollen liebt er stets mit bemerkenswerten Marotten auszustatten. Eigenen Worten zufolge setzt er sie stets zusammen aus einem Drittel der so genannten Strasberg-Methode des Method Acting, einem weiteren Drittel, indem er die zu spielende Person mit Wesenszügen ausstattet, die ihm von einem real existierendem Menschen bekannt sind, und letztlich den bereits erwähnten Marotten.
[Bearbeiten]
[/url]
Der Filmstar
Seinen ersten groÃen Erfolg in einer Hauptrolle hatte er 1990 in der Fantasy-Tragikomödie Edward mit den Scherenhänden, wo er das erste Mal mit Tim Burton zusammen arbeitete und für seine Leistung für den Golden Globe als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. Mit der Rolle des Edward gelang es Depp, sich von dem "Schickimicki"-Image der Serie zu lösen. Während der Dreharbeiten zu Edward mit den Scherenhänden lernten sich Johnny Depp und Winona Ryder auÃerdem persönlich näher kennen. Ihre Liaison hielt vier Jahre lang.
1993 übernahm er die Hauptrolle in der melancholischen Liebeskomödie Benny und Joon, für die er ebenfalls eine Nominierung für den Golden Globe erhielt.
In Sleepy Hollow arbeitet Depp 1999 erneut mit Tim Burton zusammen. Depp zufolge hätte er nicht gedacht, dass ein groÃes Studio seine Grundanlage der Rolle des "Detektivs" â "eine Mischung aus Miss Marple, Sherlock Holmes und einem pubertierenden Mädchen" (Depp) â jemals toleriert hätte, aber der Film kam beim Publikum gut an.
Depp spielte auch in weiteren Horror-Filmen mit u.a. in der Jack the Ripper-Verfilmung From Hell (2001), an der Seite von Heather Graham, Robbie Coltrane und Ian Holm, und in Das geheime Fenster (2004), der auf einer Kurzgeschichte von Stephen King beruht.
2003 wurde er für seine schauspielerischen Leistungen in Fluch der Karibik für einen Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Im Jahr darauf erhielt er eine Nominierung in der selben Kategorie für seine Darstellung des Peter Pan-Autors J. M. Barrie im Filmdrama Wenn Träume fliegen lernen. AuÃerdem spielte er 2005 in der Verfilmung von "Charlie und die Schokoladenfabrik" Willy Wonka, den Inhaber der Fabrik. Erneut arbeitete er mit Tim Burton zusammen.
[Bearbeiten]
Privatleben
Depp ist mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Vanessa Paradis liiert, mit der er zwei Kinder hat (Lily-Rose Melody (* 27. Mai 1999) und Jack John Christopher Depp (III.) (* 9. April 2002)).
1999 unterstützte Depp seinen Freund, den Rockmusiker John Frusciante, dessen Drogensucht zu überwinden. Damit half Depp der US-Rockband Red Hot Chili Peppers, nicht auseinander zu gehen.
[Bearbeiten]
Filmografie
- 1984: Nightmare: Mörderische Träume (A Nightmare On Elm Street)
- 1985: Private Resort
- 1986: Platoon
- 1986: Slow Burn
- 1986: R.P.G. II
- 1987-1990: 21 Jump Street (TV-Serie)
- 1990: Edward mit den Scherenhänden (Edward Scissorhands)
- 1990: Cry Baby
- 1991: Freddy's Dead: The Final Nightmare
- 1992: Arizona Dream
- 1993: Benny und Joon
- 1993: Gilbert Grape â Irgendwo in Iowa (What's Eating Gilbert Grape)
- 1994: Ed Wood
- 1995: Don Juan DeMarco
- 1995: Dead Man
- 1995: Gegen die Zeit (Nick Of Time)
- 1995: United States of Poetry
- 1997: Donnie Brasco
- 1997: The Brave
- 1998: The Source
- 1998: Fear and Loathing in Las Vegas
- 1999: L.A. Without A Map
- 1999: Die Frau des Astronauten (The Astronaut's Wife)
- 1999: Die neun Pforten
- 1999: Sleepy Hollow
- 2000: Before Night Falls
- 2000: In stürmischen Zeiten ("The Man Who Cried")
- 2001: Chocolat
- 2001: Blow
- 2001: From Hell
- 2002: Lost in La Mancha
- 2003: Fluch der Karibik (Pirates Of The Caribbean: The Curse Of The Black Pearl)
- 2003: Irgendwann in Mexiko (Once Upon A Time In Mexico)
- 2004: Das geheime Fenster (Secret Window)
- 2004: The Libertine
- 2004: Wenn Träume fliegen lernen (Finding Neverland)
- 2004: Ils se marièrent et eurent beaucoup d'enfants (..And They Lived Happily Ever After)
- 2005: Charlie und die Schokoladenfabrik (Charlie And The Chocolate Factory)
- 2005: Corpse Bride â Hochzeit mit einer Leiche, Victor (Stimme)
- 2006: The Rum Diary
- 2006: Fluch der Karibik 2 (Pirates Of The Caribbean: Dead Man's Chest)
- 2006: The Diving Bell And The Butterfly
Auszeichnungen
- César, (1999), Ehrenpreis für sein Lebenswerk
- Blockbuster Award, (1999), Bester männlicher Darsteller in einem Horrorfilm (Sleepy Hollow)
- SAG Award, (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
- People's Choice Award (2005), beliebtester männlicher Filmstar (Wenn Träume fliegen lernen)
- People's Choice Award (2006), beliebtester männlicher Filmstar (Charlie und die Schokoladenfabrik)
Nominierungen
- [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Golden_Globe]Golden Globe (1990), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Edward mit den Scherenhänden)
- Golden Globe (1993), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Benny & Joon)
- Golden Globe (1994), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Ed Wood)
- People's Choice Award (2004), beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
- Critic's Choice Award (2004), beliebtester männlicher Schauspieler (Fluch der Karibik)
- Golden Globe (2004), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Fluch der Karibik)
- BAFTA (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
- Oscar (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
- Critic's Choice Award (2005), beliebtester männlicher Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
- Golden Globe (2005), Bester Schauspieler in einem Drama (Wenn Träume fliegen lernen)
- Screen Actors Guild (2005), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
- Oscar (2005), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
- Golden Globe (2006), Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Charlie und die Schkoladenfabrik)
[URL="http://img508.imageshack.us/img508/7416/bannerrr1.jpg"]
[/URL]