10.04.2006, 18:10
Der nächste Teil!!ein bisschen kurz, aber ... naja...
Viel SpaÃ!!
"Mommy... bitte... hilf mir... Mommy... wo bist du??"
Ihr Herz raste.
"Mommy!"
Es war der letzte verzweifelte Schrei gewesen.
Sie schlug die Augen auf und schnappte nach Luft.
SchweiÃperlen liefen über ihre Stirn.
Ein heftiger Schmerz durchzuckte ihren Körper und sie krallte sich fest in die Laken.
Dann setzte sie sich auf.
Ihre Hände zitterten und sie griff nach ihrer Strickjacke.
DrauÃen war es dunkel.
Wie in Trance verlieà sie das Schlafzimmer, schlich durch den Flur und öffnete die Tür.
"Sue?"
Die Stille war wie ein heftiger Schlag. Plötzlich wurde es ihr wieder bewusst.
Tränen stiegen ihr in die Augen und sie sackte auf den weichen Teppich.
Wieder spürte sie den Regen, der wie feine Nadeln in ihre Haut stach.
Die Kälte, die durch ihre Kleidung kroch.
Und diesen unerträglichen Schmerz.
Sie hatte ihre Schreie gehört.
Sie hatte ihre Tochter leiden sehen bis zu ihrem Tod.
Sie hatte alles verloren.
Und sie würde den Schuldigen dafür finden.
Doch sie wusste nicht, dass die Schuldige nur wenige Meilen entfernt war.
"Nein!", schluchzte sie und sackte auf den Boden.
Tränen liefen über ihre Wangen.
Jess war sofort bei ihr und drückte sie an sich.
Sie krallte sich in sein T-Shirt und schluchzte.
"Nein... nein...", wimmerte sie.
Er lehnte sich an die Wand und zog sie fester an sich.
Sie versuchte sich zu befreien, aber er lieà sie nicht los.
"Du lügst... bitte sag mir, dass du lügst!"
"Nein...", flüsterte er und bemerkte plötzlich wie ihm selbst die Tränen in die Augen stiegen.
Schnell schluckte er sie runter.
Er würde stark sein.
Er würde für Rory stark sein.
Sie brauchte ihn jetzt.
Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in beide Hände.
"Wir bekommen das wieder hin! Ich bin für dich da... okay?
Wir schaffen das gemeinsam!", sagte er leise.
Rory starrte ihn an.
Sie wollte ihm so gerne glauben.
Sie wollte, dass er recht hatte.
Sie wünschte es sich so sehr.
Ein kleiner Teil in ihr wusste es.
Aber es war der gröÃere Teil, der wusste, dass es nie wieder so sein würde, wie früher.
"Willst du zu ihr?", fragte Jess leise.
Rory schluckte.
"Ja..."
Viel SpaÃ!!
"Mommy... bitte... hilf mir... Mommy... wo bist du??"
Ihr Herz raste.
"Mommy!"
Es war der letzte verzweifelte Schrei gewesen.
Sie schlug die Augen auf und schnappte nach Luft.
SchweiÃperlen liefen über ihre Stirn.
Ein heftiger Schmerz durchzuckte ihren Körper und sie krallte sich fest in die Laken.
Dann setzte sie sich auf.
Ihre Hände zitterten und sie griff nach ihrer Strickjacke.
DrauÃen war es dunkel.
Wie in Trance verlieà sie das Schlafzimmer, schlich durch den Flur und öffnete die Tür.
"Sue?"
Die Stille war wie ein heftiger Schlag. Plötzlich wurde es ihr wieder bewusst.
Tränen stiegen ihr in die Augen und sie sackte auf den weichen Teppich.
Wieder spürte sie den Regen, der wie feine Nadeln in ihre Haut stach.
Die Kälte, die durch ihre Kleidung kroch.
Und diesen unerträglichen Schmerz.
Sie hatte ihre Schreie gehört.
Sie hatte ihre Tochter leiden sehen bis zu ihrem Tod.
Sie hatte alles verloren.
Und sie würde den Schuldigen dafür finden.
Doch sie wusste nicht, dass die Schuldige nur wenige Meilen entfernt war.
"Nein!", schluchzte sie und sackte auf den Boden.
Tränen liefen über ihre Wangen.
Jess war sofort bei ihr und drückte sie an sich.
Sie krallte sich in sein T-Shirt und schluchzte.
"Nein... nein...", wimmerte sie.
Er lehnte sich an die Wand und zog sie fester an sich.
Sie versuchte sich zu befreien, aber er lieà sie nicht los.
"Du lügst... bitte sag mir, dass du lügst!"
"Nein...", flüsterte er und bemerkte plötzlich wie ihm selbst die Tränen in die Augen stiegen.
Schnell schluckte er sie runter.
Er würde stark sein.
Er würde für Rory stark sein.
Sie brauchte ihn jetzt.
Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in beide Hände.
"Wir bekommen das wieder hin! Ich bin für dich da... okay?
Wir schaffen das gemeinsam!", sagte er leise.
Rory starrte ihn an.
Sie wollte ihm so gerne glauben.
Sie wollte, dass er recht hatte.
Sie wünschte es sich so sehr.
Ein kleiner Teil in ihr wusste es.
Aber es war der gröÃere Teil, der wusste, dass es nie wieder so sein würde, wie früher.
"Willst du zu ihr?", fragte Jess leise.
Rory schluckte.
"Ja..."