10.04.2006, 19:40
Vielen Dank ihr Lieben für euer liebes und tolles FB *ganz gerührt bin*
Dafür...weil ihr wirklich so lieb wart beim FB geben, hab ich es doch tatsächlich geschafft noch einen Teil uz schreiben!
Aus Freude, dass ich den Job wahrscheinlich bekomme... :biggrin::dance:
So, ich hoffe, er gefällt euch!
Nervös stand Rory am Fenster und betrachtete die StraÃe. Sie wusste nicht, warum sie so extrem nervös war, es war ja schlieÃlich nicht das erste Mal, dass sie Patrick traf. Doch irgendwie war das anders. Jetzt waren sie in Stars Hollow, bei ihr zu Hause, das hier war ihre Stadt und sie fühlte sich einfach viel mehr beobachtet, was allerdings auch daran liegen könnte, dass Babette schon den ganzen Tag im Garten arbeitete und immer wieder Blicke zum Hause der beiden Gilmores warf.
âWas hast du denn?â
Rory schrak zusammen, als die Stimme ihrer Mutter sie aus ihren Gedanken riss.
âMom, du kannst mich doch nicht so erschrecken!â vorwurfsvoll blickte sie ihre Mutter an, welche nur zum Lachen begann.
âSiehst du doch, dass ich das kann. Kommst du mit zu Luke? Ich würde jetzt töten für einen Kaffee!â
âNein Mom, Patrick holt mich doch gleich ab!â
âStimmt, hab ich vergessen. Dann kommt doch einfach dann rüber. Wenn er in dein Leben treten will, sollte er auch dein zweites Wohnzimmer kennen!â
Rory lachte und versprach, es ihm wenigstens vorzuschlagen, was Lorelai anscheinend zufrieden stellte.
10 Minuten später bog auch schon ein Auto in die Einfahrt und ein Rory sehr bekannter schwarzer Haarschopf kam zum Vorschein. Lächelnd trat sie auf die Veranda und blickte ihm entgegen.
âDa bist du ja!â stellte sie immer noch lächelnd fest und nahm jedes Detail von ihm in ihr auf. Sie musste es einfach zugeben, sie hatte ihn vermisst.
âGott sei Dank ja⦠ich hätte mich ein paar Mal fast verfahren!â grinste er leicht, während er auf sie zuging.
Fröhlich umarmte Rory Patrick und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
âSchön, dass du es geschafftâ¦â fing sie an und wurde dann von einer schrillen Frauenstimme unterbrochen und keine zwei Sekunden später tauchte eine blonde Frau neben ihnen auf.
âRory, Schätzchen, endlich kannst du uns vorstellenâ
Als sie Patricks verwunderten Gesichtsausdruck entdeckte, musste Rory einfach anfangen zu lachen, nahm seine Hand und meinte dann
âBabette, das ist Patrick, ich habe ihn in Philadelphia kennen gelernt. Pat, das ist Babette!â
âSchön Sie kennen zu lernen!â meinte Patrick höflich und lächelte leicht
âOh, er ist ja ganz entzückend!â meinte Babette mit einem vielsagenden Blick, und meinte dann schnell
âDas muss ich sofort Patty erzählen!â und schon war sie davongestürmt, so schnell es ihre kurzen Beine es ihr erlauben.
Fragend blickte Patrick Rory an, die noch immer von einem herzhaftem Lachanfall geplagt wurde
âWillkommen in Stars Hollow, du bist jetzt Stadtgespräch!â
âWie soll ich das verstehen?â
âWarts ab. Lass uns zu Luke gehen, meine Mom wartet dort mit Kaffee auf uns.â
Patrick zuckte mit den Schultern.
âGerne..:â und Hand in Hand liefen die beiden durch die StraÃen.
Lachend betraten die beiden kurz darauf das Thema, wo sie von Lorelai ebenso fröhlich begrüÃt wurden.
âNa ihr beiden? Irgendeine nette Begegnung gehabt?â
âWoherâ¦?â verwundert blickte Patrick Lorelai an, welche nur fröhlich abwinkte
âDu bist in Stars Hollow!â war alles was sie dann als Erklärung folgen lieÃ. Immer noch leicht verzweifelt blickte Patrick zu Rory.
âSie meint damit, dass Babette es schon der ganzen Stadt erzählt hat, dass du hier bist!â
âMich würde es nicht wundern wenn Taylor jeden Moment hier auftaucht und dir die Regeln der Stadt erklärt?â mischte sich auch Luke ein, der die ganze Zeit an der Kaffeemaschine gearbeitet hatte.
âHi Lukeâ¦du hast zugehört?â
Er zuckte nur kurz mit den Schultern und stellte den beiden dann eine volle Tasse Kaffee vor die Nase
âHey, wieso bekommen die beiden einfach so Kaffee und ich muss darum betteln?â empört schlug Lorelai mit der flachen Hand auf den Tisch.
âWeil Rory aus dem Urlaub zurück ist und Patrick neu hier ist!â erklärte Luke ruhig und drehte sich dann mit einem kleinen verstohlenen Lächeln wieder um. Er liebte es einfach, diese Frau zu ärgern, so wie er einfach alles auch an ihr liebte. AuÃerdem hatte er heute extrem gute Laune, was er auch Rory zu verdanken hatte, wie er vermutete. Das erste Mal seit langer Zeit hatte sich Jess heute morgen bei ihm gemeldet, gefragt wie es ihm ginge⦠Luke gab es zwar nicht zu, aber der Junge war ihm ans Herz gewachsen und er freute sich wirklich, wenn er von ihm hörte.
âUnd was macht ihr heute noch so?â durchbrach Lorelais Stimme seine Gedanken und er widmete sich wieder den drei Personen am Tresen.
âPat zeigt mir seine neue Wohnung!â lächelte Rory leicht und nahm wieder Patricks Hand in ihre.
âAber sei vorsichtig, wenn er dir das Schlafzimmer zeigt!â flüsterte Lorelai so laut, dass es Patrick hören konnte.
Rory begann sofort zu lachen, was durch Patricks Gesichtsausdruck nur noch verstärkt wurde.
âKeine Sorge Momâ¦â
In diesem Moment erblickte Luke Taylor, der mit Kirk im Schlepptau auf seinen Laden zuging.
âOh nein!â murmelte er und verschwand kurzerhand im Lager. Eine Taylor-Diskussion wollte er heute auf gar keinen Fall durchstehen müssen.
âRoryâ¦schön, dass wir dich hier treffen!â tönte Taylors Stimme schon vom Ladeneingang zu ihnen hinüber und die beiden Frauen mussten sich automatisch ein Lachen verkneifen.
Patrick blieb aber heute auch nichts erspart
âTaylorâ¦was kann ich denn für sie tun?â
âNun ja, ich habe gehört, dass du einen neuen Freund hast, der sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in unserer wunderschönen Stadt aufhält.â
âTaylorâ¦wer glauben sie ist das hier neben meiner Tochter? Ein Landstreicher?â
Taylor tat übertrieben überrascht und wandte sich dann Patrick zu.
âJunger Mann⦠ich will Sie nur wissen lassen, dass alle hier in dieser schönen Stadtâ¦â
An dieser Stelle wurde er von Kirk unterbrochen
âUnd wenn er alle meint, dann meint er ALLE!â
âDanke Kirk⦠also wie ich schon sagte, wir alle hier werden ein wachsames Auge auf Sie haben.â
Drohend hob Taylor eine Augenbraue und einen Finger in die Luft, doch bevor er weiterreden konnte, wurde er von Lorelai unterbrochen, die kaum noch atmen konnte, vor Lachen
âDanke Taylor, wir wissen ihr Engagement zu schätzen⦠und jetzt sollten sie dem armen Kerl nicht noch mehr Angst machen!â
âMan kann nie genug Angst haben!â warf Kirk altklug ein und folgte schlieÃlich, nachdem er Patrick noch einen bösen Blick zugeworfen hatte, Taylor nach drauÃen.
âAlsoâ¦Willkommen in Stars Hollow!â lachte Lorelai und klopfte Patrick zweimal auf die Schulter, der noch immer wie vom Blitz getroffen auf die Stelle starrte, an der Taylor vor einigen Sekunden noch gestanden hatte.
Dafür...weil ihr wirklich so lieb wart beim FB geben, hab ich es doch tatsächlich geschafft noch einen Teil uz schreiben!
Aus Freude, dass ich den Job wahrscheinlich bekomme... :biggrin::dance:
So, ich hoffe, er gefällt euch!
Nervös stand Rory am Fenster und betrachtete die StraÃe. Sie wusste nicht, warum sie so extrem nervös war, es war ja schlieÃlich nicht das erste Mal, dass sie Patrick traf. Doch irgendwie war das anders. Jetzt waren sie in Stars Hollow, bei ihr zu Hause, das hier war ihre Stadt und sie fühlte sich einfach viel mehr beobachtet, was allerdings auch daran liegen könnte, dass Babette schon den ganzen Tag im Garten arbeitete und immer wieder Blicke zum Hause der beiden Gilmores warf.
âWas hast du denn?â
Rory schrak zusammen, als die Stimme ihrer Mutter sie aus ihren Gedanken riss.
âMom, du kannst mich doch nicht so erschrecken!â vorwurfsvoll blickte sie ihre Mutter an, welche nur zum Lachen begann.
âSiehst du doch, dass ich das kann. Kommst du mit zu Luke? Ich würde jetzt töten für einen Kaffee!â
âNein Mom, Patrick holt mich doch gleich ab!â
âStimmt, hab ich vergessen. Dann kommt doch einfach dann rüber. Wenn er in dein Leben treten will, sollte er auch dein zweites Wohnzimmer kennen!â
Rory lachte und versprach, es ihm wenigstens vorzuschlagen, was Lorelai anscheinend zufrieden stellte.
10 Minuten später bog auch schon ein Auto in die Einfahrt und ein Rory sehr bekannter schwarzer Haarschopf kam zum Vorschein. Lächelnd trat sie auf die Veranda und blickte ihm entgegen.
âDa bist du ja!â stellte sie immer noch lächelnd fest und nahm jedes Detail von ihm in ihr auf. Sie musste es einfach zugeben, sie hatte ihn vermisst.
âGott sei Dank ja⦠ich hätte mich ein paar Mal fast verfahren!â grinste er leicht, während er auf sie zuging.
Fröhlich umarmte Rory Patrick und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
âSchön, dass du es geschafftâ¦â fing sie an und wurde dann von einer schrillen Frauenstimme unterbrochen und keine zwei Sekunden später tauchte eine blonde Frau neben ihnen auf.
âRory, Schätzchen, endlich kannst du uns vorstellenâ
Als sie Patricks verwunderten Gesichtsausdruck entdeckte, musste Rory einfach anfangen zu lachen, nahm seine Hand und meinte dann
âBabette, das ist Patrick, ich habe ihn in Philadelphia kennen gelernt. Pat, das ist Babette!â
âSchön Sie kennen zu lernen!â meinte Patrick höflich und lächelte leicht
âOh, er ist ja ganz entzückend!â meinte Babette mit einem vielsagenden Blick, und meinte dann schnell
âDas muss ich sofort Patty erzählen!â und schon war sie davongestürmt, so schnell es ihre kurzen Beine es ihr erlauben.
Fragend blickte Patrick Rory an, die noch immer von einem herzhaftem Lachanfall geplagt wurde
âWillkommen in Stars Hollow, du bist jetzt Stadtgespräch!â
âWie soll ich das verstehen?â
âWarts ab. Lass uns zu Luke gehen, meine Mom wartet dort mit Kaffee auf uns.â
Patrick zuckte mit den Schultern.
âGerne..:â und Hand in Hand liefen die beiden durch die StraÃen.
Lachend betraten die beiden kurz darauf das Thema, wo sie von Lorelai ebenso fröhlich begrüÃt wurden.
âNa ihr beiden? Irgendeine nette Begegnung gehabt?â
âWoherâ¦?â verwundert blickte Patrick Lorelai an, welche nur fröhlich abwinkte
âDu bist in Stars Hollow!â war alles was sie dann als Erklärung folgen lieÃ. Immer noch leicht verzweifelt blickte Patrick zu Rory.
âSie meint damit, dass Babette es schon der ganzen Stadt erzählt hat, dass du hier bist!â
âMich würde es nicht wundern wenn Taylor jeden Moment hier auftaucht und dir die Regeln der Stadt erklärt?â mischte sich auch Luke ein, der die ganze Zeit an der Kaffeemaschine gearbeitet hatte.
âHi Lukeâ¦du hast zugehört?â
Er zuckte nur kurz mit den Schultern und stellte den beiden dann eine volle Tasse Kaffee vor die Nase
âHey, wieso bekommen die beiden einfach so Kaffee und ich muss darum betteln?â empört schlug Lorelai mit der flachen Hand auf den Tisch.
âWeil Rory aus dem Urlaub zurück ist und Patrick neu hier ist!â erklärte Luke ruhig und drehte sich dann mit einem kleinen verstohlenen Lächeln wieder um. Er liebte es einfach, diese Frau zu ärgern, so wie er einfach alles auch an ihr liebte. AuÃerdem hatte er heute extrem gute Laune, was er auch Rory zu verdanken hatte, wie er vermutete. Das erste Mal seit langer Zeit hatte sich Jess heute morgen bei ihm gemeldet, gefragt wie es ihm ginge⦠Luke gab es zwar nicht zu, aber der Junge war ihm ans Herz gewachsen und er freute sich wirklich, wenn er von ihm hörte.
âUnd was macht ihr heute noch so?â durchbrach Lorelais Stimme seine Gedanken und er widmete sich wieder den drei Personen am Tresen.
âPat zeigt mir seine neue Wohnung!â lächelte Rory leicht und nahm wieder Patricks Hand in ihre.
âAber sei vorsichtig, wenn er dir das Schlafzimmer zeigt!â flüsterte Lorelai so laut, dass es Patrick hören konnte.
Rory begann sofort zu lachen, was durch Patricks Gesichtsausdruck nur noch verstärkt wurde.
âKeine Sorge Momâ¦â
In diesem Moment erblickte Luke Taylor, der mit Kirk im Schlepptau auf seinen Laden zuging.
âOh nein!â murmelte er und verschwand kurzerhand im Lager. Eine Taylor-Diskussion wollte er heute auf gar keinen Fall durchstehen müssen.
âRoryâ¦schön, dass wir dich hier treffen!â tönte Taylors Stimme schon vom Ladeneingang zu ihnen hinüber und die beiden Frauen mussten sich automatisch ein Lachen verkneifen.
Patrick blieb aber heute auch nichts erspart
âTaylorâ¦was kann ich denn für sie tun?â
âNun ja, ich habe gehört, dass du einen neuen Freund hast, der sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in unserer wunderschönen Stadt aufhält.â
âTaylorâ¦wer glauben sie ist das hier neben meiner Tochter? Ein Landstreicher?â
Taylor tat übertrieben überrascht und wandte sich dann Patrick zu.
âJunger Mann⦠ich will Sie nur wissen lassen, dass alle hier in dieser schönen Stadtâ¦â
An dieser Stelle wurde er von Kirk unterbrochen
âUnd wenn er alle meint, dann meint er ALLE!â
âDanke Kirk⦠also wie ich schon sagte, wir alle hier werden ein wachsames Auge auf Sie haben.â
Drohend hob Taylor eine Augenbraue und einen Finger in die Luft, doch bevor er weiterreden konnte, wurde er von Lorelai unterbrochen, die kaum noch atmen konnte, vor Lachen
âDanke Taylor, wir wissen ihr Engagement zu schätzen⦠und jetzt sollten sie dem armen Kerl nicht noch mehr Angst machen!â
âMan kann nie genug Angst haben!â warf Kirk altklug ein und folgte schlieÃlich, nachdem er Patrick noch einen bösen Blick zugeworfen hatte, Taylor nach drauÃen.
âAlsoâ¦Willkommen in Stars Hollow!â lachte Lorelai und klopfte Patrick zweimal auf die Schulter, der noch immer wie vom Blitz getroffen auf die Stelle starrte, an der Taylor vor einigen Sekunden noch gestanden hatte.