22.11.2004, 17:34
Danke
5. Teil
Rory wachte mit einem Lächeln auf. Was für ein schöner Traum.
Sie ging ins Wohnzimmer wo ihre Mutter mit einer Tasse Kaffee saÃ. "Morgen." "Hey, da kommt meine kleine Studentin. na schon nervös wegen morgen?" "Nein, im Moment denke ich nur an heute." Loreleis Miene verdunkelte sich. "So. Was macht ihr eigentlich." "Wir fahren irgendwo hin. Ist eine Ãberraschung." "Gut. Aber wenn er irgendetwas versucht, dann rufst du mich auf der Stelle an und ich komme." "Ist gut, Mum. Darf ich dich erinnern, dass du mir versprochen hast ihm gegenüber endlich netter zu werden?" "Ich geb doch mein bestes Schatz." "was machst du heute?" "Sookie und ich treffen uns zum Lunch bei Luke." "Lass sie und Davie lieb grüÃen." "Werd ich."
Um halb zehn klingelte es an der Tür. "Der Kerl ist eine halbe Stunde zu früh!" Sie öffnete. "Hi Jess." "Hi Lorelei." "Na komm schon rein. Rory zieht sich gerade um." Jess setzte sich auf die Couch. Lorelei stand unschlüssig daneben. "Hast du Durst?" "Ja, Mam." "Cola?" "Ja,bitte,Mam." Wow, unser Sprachschatz hat sich ja mächtig erweitert.
"Hi Jess." Rory strahlte ihn an. "Hi." Jess umarmte sie. "Entschuldige meine Verfrühung,ich konnte es nicht mehr erwarten." "Andere Sachen hoffentlich schon."meinte Lorelei und kassierte dafür einen bösen Blick von Rory. "Lass uns gehen, Jess. Bye,Mum."
"Verrätst du mir jetzt wo es hin geht?"fragte Rory als sie losfuhren. "Hab doch geduld." "Jess. Ich muss dich etwas fragen." "Ja." "Was ist nun mit dir und deinem Vater?" "Wir bleiben in Kontakt, vielleicht entwickelt sich ja eines Tages eien Art Freundschaft daraus-oder auch nicht." "Freundschaft ist viel wert. Ich sehe meinen Vater ehrlich gesagt auch eher als Freund. Luke war mir viel mehr ein Vater als er." Sie lächelte. "Du bist für ihn auch wie eine Tochter." "Ja?" Rory strahlte. "Sag mal, Rory, wie steht eigentlich deine Mutter zu Luke?" "Ich weià nicht. Es scheint ja schon seit längerem so als wären sie nicht nur Freunde. Jess, wie war der sommer? haben die leute dir ärger gemacht?" "was?" "Seit meinem auftritt beim ball scheinen sie dich noch mehr zu hassen obwohl ich es doch war die herumschrie." Jess grinste bei der erinnerung daran. "mach dir keine sorgen. sie mochten mich noch nie. sie sehen mich als den bösen und dean als den guten. ich kann damit leben."
Jess bog bei einem waldweg ab. nach einigen metern hielt er an. "Wir sind an unsrem ersten stopp angekommen." Er zog einen riesigen Picknickkorb aus dem Kofferraum und führte Rory zu einer wunderschönen Stelle unter einem riesigen Baum. Sie waren nur wenige Meter von einem See entfernt. Er breitete zwei groÃe Decken aus. "Oh Jess, das ist wunderschön. Schau wie der see glitzert!" "Wir haben glück mit dem wetter.""Wo hättest du mich denn hingeführt wenn es gestürmt und geregnet hätte?" "In ein Hotel." Rory lachte. "Das verrate ich dir nicht,sonst muss ich mir für unseren jahrestag etwas neues ausdenken."grinste Jess. "Du bist so süÃ."Sie umarmte ihn so stürmisch, dass sie beide auf den decken landete. "Rory,du hast es heute aber eilig. Willst du nicht vorher etwas essen?" Rory setzte sich schnell wieder auf. "Ich bin halb verhungert."
"Wir haben schon alles für das Baby. davie wird sich sehr wohl fühlen." Die hochschwangere Sookie lächelte fröhlich. "was wollt ihr?"fragte Luke. "Zwei Burger. Fürs erste. Und einen riesigen becher cola dazu." "Und für dich lorelei, kaffee und..." "warum gehst du automatisch davon aus, dass ich immer kaffee trinke?" "weil du immer kaffee trinkst." "und was ist wenn ich grad jetzt keinen kaffee will?" "gut, was möchtest du?" "einen kaffee und einen burger."
Als Luke zurück zur bar ging flüsterte lorelei"was denkst du?" "worüber denn?" "luke..." "was sollte ich...oh mein gott, seid ihr zusammen?" "ich glaube er wollte vor der reise mit mir ausgehen...aber gestern war er so seltsam als ich ihn darauf ansprach.""Seit wann gibst du so schnell auf? versuche es nochmals!" Lorelei ging zur Bar. "Hey Luke." "Doch keinen kaffee?" "ich wollte dich etwas fragen..." Plötzlich stürmte Nicole zur Tür rein und küsste Luke auf die wange. "Hi schatz. Hi lorelei. hat es dir luke schon erzählt?" luke blickte sie genervt an. "was erzählt?"fragte lorelei. "Wir werden heiraten und bekommen ein baby!"
"Das essen war gut. viel und gut." rory seufzte zufrieden und lieà sich auf die decken sinken. "hab mir mühe gegeben." "du bist toll." lächelte sie. Er legte sich zu ihr und küsste sie liebevoll."und du erst." Rory zog in an sich und küsste ihn. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. "Rory, ich glaube wir sollten jetzt aufhören." Sie küsste ihn kommentarlos weiter. "Rory, ich kann mich bald nicht mehr beherrschen. Was ist wenn jemand kommt?" "Dann werden noch unsere Enkelkinder darüber lachen..." "Rory,ich..." Wow, so kenne ich mich gar nicht. Aber ich kann nicht aufhören. ich will nicht aufhören "Hast du denn gar nicht daran gedacht." "Doch. Aber ich will dich nicht drängen." Rory zog ihn ganz nah zu sich und küsste ihn leidenschaftlich.
"Ein baby. das freut mich für euch." lorelei schluckte tapfer und ging zum platz zurück. "sie bekommen ein baby!" sagte sie zu sookie. diese verschluckte sich beinahe an ihrem getränk.
sie redeten noch eine weil,aber lorelei war nicht ganz bei der sache udn verabschiedete sich bald. nicole war schon länger gegangen. sookie setzets ich an die bar. "darfs noch was sein?" "einen schokomuffin und eine erklärung." "wie bitte?" "du wirst...vater?"sookie blickte luke ungläubig an. "Glaub mir es war nicht geplant." "das glaub ich dir aufs wort. ist es sicher deins?" "was? natürlich! sie hat es mir am tag nachdem wir schluss machten gesagt. es kann nur meins sein." sookie seufzte. "lorelei wäre mit dir ausgegangen." luke nickte traurig. "ich habe verpflichtungen." "du hast nur verpflichtungen ein guter vater zu sein nicht ein ehemann für nicole..."
Rory strahlte jess an. "es war unglaublich schön."meinte sie. "Ja." Er küsste sie. "Bereit für unsere nächste Runde?" "was denn so schnell wieder mein Nimmersatt?" "ich meinte eigentlich, dass wir weiterfahren. der tag hat noch einiges für uns."meinte jess teils verlegen,teils erstaunt.
Als nächstes besuchten sie ein groÃes Museum in Hartford, wo sie sich gegenseitig aus Büchern vorlasen.
"Das war toll. So viele Bücher." schwärmte Rory. "Zwei Stopps gibt es noch. Ich hoffe du bist hungrig." "Und wie!"
Er führte sie in eine kleine romantische Pizzeria. Auf jedem Tisch standen Kerzen, im Hintergund lief Musik. "Hier ist es wundervoll!"rief Rory vergnügt.
"Bist du schon nervös wegen morgen?" fragte jess bei der nachspeise. "Ja,schon sehr." "du schaffst das. rufst du mich an?" "du fährst ja eh mit wenn ich hingebracht werde... jetzt schau nicht so schockiert,mein sonnenschein. natürlich werde ich dich anrufen. ich werde dir richtig lästig mit meinen anrufen sein." jess grinste."das hoffe ich."
jess brachte rory um halb zwölf nachhause. sie waren noch in einem autokino gewesen.
"der tag war unglaublich. danke." "ich danke dir." sie küssten sich. Rory stieg aus dem auto, betrat das haus und lieà sich überglücklich in ihr bett fallen.
5. Teil
Rory wachte mit einem Lächeln auf. Was für ein schöner Traum.
Sie ging ins Wohnzimmer wo ihre Mutter mit einer Tasse Kaffee saÃ. "Morgen." "Hey, da kommt meine kleine Studentin. na schon nervös wegen morgen?" "Nein, im Moment denke ich nur an heute." Loreleis Miene verdunkelte sich. "So. Was macht ihr eigentlich." "Wir fahren irgendwo hin. Ist eine Ãberraschung." "Gut. Aber wenn er irgendetwas versucht, dann rufst du mich auf der Stelle an und ich komme." "Ist gut, Mum. Darf ich dich erinnern, dass du mir versprochen hast ihm gegenüber endlich netter zu werden?" "Ich geb doch mein bestes Schatz." "was machst du heute?" "Sookie und ich treffen uns zum Lunch bei Luke." "Lass sie und Davie lieb grüÃen." "Werd ich."
Um halb zehn klingelte es an der Tür. "Der Kerl ist eine halbe Stunde zu früh!" Sie öffnete. "Hi Jess." "Hi Lorelei." "Na komm schon rein. Rory zieht sich gerade um." Jess setzte sich auf die Couch. Lorelei stand unschlüssig daneben. "Hast du Durst?" "Ja, Mam." "Cola?" "Ja,bitte,Mam." Wow, unser Sprachschatz hat sich ja mächtig erweitert.
"Hi Jess." Rory strahlte ihn an. "Hi." Jess umarmte sie. "Entschuldige meine Verfrühung,ich konnte es nicht mehr erwarten." "Andere Sachen hoffentlich schon."meinte Lorelei und kassierte dafür einen bösen Blick von Rory. "Lass uns gehen, Jess. Bye,Mum."
"Verrätst du mir jetzt wo es hin geht?"fragte Rory als sie losfuhren. "Hab doch geduld." "Jess. Ich muss dich etwas fragen." "Ja." "Was ist nun mit dir und deinem Vater?" "Wir bleiben in Kontakt, vielleicht entwickelt sich ja eines Tages eien Art Freundschaft daraus-oder auch nicht." "Freundschaft ist viel wert. Ich sehe meinen Vater ehrlich gesagt auch eher als Freund. Luke war mir viel mehr ein Vater als er." Sie lächelte. "Du bist für ihn auch wie eine Tochter." "Ja?" Rory strahlte. "Sag mal, Rory, wie steht eigentlich deine Mutter zu Luke?" "Ich weià nicht. Es scheint ja schon seit längerem so als wären sie nicht nur Freunde. Jess, wie war der sommer? haben die leute dir ärger gemacht?" "was?" "Seit meinem auftritt beim ball scheinen sie dich noch mehr zu hassen obwohl ich es doch war die herumschrie." Jess grinste bei der erinnerung daran. "mach dir keine sorgen. sie mochten mich noch nie. sie sehen mich als den bösen und dean als den guten. ich kann damit leben."
Jess bog bei einem waldweg ab. nach einigen metern hielt er an. "Wir sind an unsrem ersten stopp angekommen." Er zog einen riesigen Picknickkorb aus dem Kofferraum und führte Rory zu einer wunderschönen Stelle unter einem riesigen Baum. Sie waren nur wenige Meter von einem See entfernt. Er breitete zwei groÃe Decken aus. "Oh Jess, das ist wunderschön. Schau wie der see glitzert!" "Wir haben glück mit dem wetter.""Wo hättest du mich denn hingeführt wenn es gestürmt und geregnet hätte?" "In ein Hotel." Rory lachte. "Das verrate ich dir nicht,sonst muss ich mir für unseren jahrestag etwas neues ausdenken."grinste Jess. "Du bist so süÃ."Sie umarmte ihn so stürmisch, dass sie beide auf den decken landete. "Rory,du hast es heute aber eilig. Willst du nicht vorher etwas essen?" Rory setzte sich schnell wieder auf. "Ich bin halb verhungert."
"Wir haben schon alles für das Baby. davie wird sich sehr wohl fühlen." Die hochschwangere Sookie lächelte fröhlich. "was wollt ihr?"fragte Luke. "Zwei Burger. Fürs erste. Und einen riesigen becher cola dazu." "Und für dich lorelei, kaffee und..." "warum gehst du automatisch davon aus, dass ich immer kaffee trinke?" "weil du immer kaffee trinkst." "und was ist wenn ich grad jetzt keinen kaffee will?" "gut, was möchtest du?" "einen kaffee und einen burger."
Als Luke zurück zur bar ging flüsterte lorelei"was denkst du?" "worüber denn?" "luke..." "was sollte ich...oh mein gott, seid ihr zusammen?" "ich glaube er wollte vor der reise mit mir ausgehen...aber gestern war er so seltsam als ich ihn darauf ansprach.""Seit wann gibst du so schnell auf? versuche es nochmals!" Lorelei ging zur Bar. "Hey Luke." "Doch keinen kaffee?" "ich wollte dich etwas fragen..." Plötzlich stürmte Nicole zur Tür rein und küsste Luke auf die wange. "Hi schatz. Hi lorelei. hat es dir luke schon erzählt?" luke blickte sie genervt an. "was erzählt?"fragte lorelei. "Wir werden heiraten und bekommen ein baby!"
"Das essen war gut. viel und gut." rory seufzte zufrieden und lieà sich auf die decken sinken. "hab mir mühe gegeben." "du bist toll." lächelte sie. Er legte sich zu ihr und küsste sie liebevoll."und du erst." Rory zog in an sich und küsste ihn. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. "Rory, ich glaube wir sollten jetzt aufhören." Sie küsste ihn kommentarlos weiter. "Rory, ich kann mich bald nicht mehr beherrschen. Was ist wenn jemand kommt?" "Dann werden noch unsere Enkelkinder darüber lachen..." "Rory,ich..." Wow, so kenne ich mich gar nicht. Aber ich kann nicht aufhören. ich will nicht aufhören "Hast du denn gar nicht daran gedacht." "Doch. Aber ich will dich nicht drängen." Rory zog ihn ganz nah zu sich und küsste ihn leidenschaftlich.
"Ein baby. das freut mich für euch." lorelei schluckte tapfer und ging zum platz zurück. "sie bekommen ein baby!" sagte sie zu sookie. diese verschluckte sich beinahe an ihrem getränk.
sie redeten noch eine weil,aber lorelei war nicht ganz bei der sache udn verabschiedete sich bald. nicole war schon länger gegangen. sookie setzets ich an die bar. "darfs noch was sein?" "einen schokomuffin und eine erklärung." "wie bitte?" "du wirst...vater?"sookie blickte luke ungläubig an. "Glaub mir es war nicht geplant." "das glaub ich dir aufs wort. ist es sicher deins?" "was? natürlich! sie hat es mir am tag nachdem wir schluss machten gesagt. es kann nur meins sein." sookie seufzte. "lorelei wäre mit dir ausgegangen." luke nickte traurig. "ich habe verpflichtungen." "du hast nur verpflichtungen ein guter vater zu sein nicht ein ehemann für nicole..."
Rory strahlte jess an. "es war unglaublich schön."meinte sie. "Ja." Er küsste sie. "Bereit für unsere nächste Runde?" "was denn so schnell wieder mein Nimmersatt?" "ich meinte eigentlich, dass wir weiterfahren. der tag hat noch einiges für uns."meinte jess teils verlegen,teils erstaunt.
Als nächstes besuchten sie ein groÃes Museum in Hartford, wo sie sich gegenseitig aus Büchern vorlasen.
"Das war toll. So viele Bücher." schwärmte Rory. "Zwei Stopps gibt es noch. Ich hoffe du bist hungrig." "Und wie!"
Er führte sie in eine kleine romantische Pizzeria. Auf jedem Tisch standen Kerzen, im Hintergund lief Musik. "Hier ist es wundervoll!"rief Rory vergnügt.
"Bist du schon nervös wegen morgen?" fragte jess bei der nachspeise. "Ja,schon sehr." "du schaffst das. rufst du mich an?" "du fährst ja eh mit wenn ich hingebracht werde... jetzt schau nicht so schockiert,mein sonnenschein. natürlich werde ich dich anrufen. ich werde dir richtig lästig mit meinen anrufen sein." jess grinste."das hoffe ich."
jess brachte rory um halb zwölf nachhause. sie waren noch in einem autokino gewesen.
"der tag war unglaublich. danke." "ich danke dir." sie küssten sich. Rory stieg aus dem auto, betrat das haus und lieà sich überglücklich in ihr bett fallen.