One mistake can change everything.
#12

Hi!

Wow, hätte nie gedacht, dass ich beim ersten Teil gleich soviel Fb bekomme! Danke :knuddel:

@Lavaaaza: Freut mich, dass dir mein erster Teil und die Idee überhaupt gefällt! Und zu deiner Vermutung schweig ich erstmal *g* thanks nochmal fürs FB!
@GG_Forever-05: Ja, zum Titel, erstmal danke dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast! Habs schon geändert und bin natürlich nicht böse, sondern dankbar. Hatte wohl mal wieder zu schnell getippt, ohne vorher zu überlegen:biggrin: Also thanks nochmal und auch fürs FB geben!
@**lil**: Auch dir vielen Dank fürs FB! Ja Jess nicht mehr als "ober- Badboy" zu beschreiben, ist schon schwieriger, zu mal etwas Rebelition immernoch in seinen "Adern" steckt... :biggrin:
@Blume333: Hey, ich freue mich dass du überhaupt FB gegeben hast, auch wenn es nur ein Satz gewesen wäre! Danke dafür, und hab verstanden was du auf Bezug "Jess Chara" meintest!
@Repugnant: Danke fürs FB! Und was Lore von Rory halten wird, wirst du erfahren, wenn du weiter fleißig meine FF liest:biggrin:
@Lauren4eva: Ja, dean hatte in der Serie zwar schon eine Schwester , aber hier hat er eine Zwillingsschwester Deanassa(kurz Deana) Ich weiß bescheuerter Name... :biggrin: Danke für die FBs , und hoffe du hast jetzt erstmal alles verstanden, wenn nicht frag ruhug, werd dich deswegen schon nit lünchen:biggrin:
@Biene: Erstmal danke fürs Fb geben, und es war auch einer meiner Hauptziele Verwirrung zu stiften:biggrin: Und jap, werde noch alles aufklären, häppchenweise=)
@Noir-Girl: Und auch dir vielen, vielen Dank fürs FB geben!

Kann mich nur nochmal wiederholen, und nochmal allen vielen Dank aussprechen, das ihr so zahlreich FB gegeben habt. So und hier der neue Teil, hoffe er wird euch wieder etwas gefallen.

_

Wie Luke schon orakelt hatte, fragte fünf Minuten später Lorelai nach einer weiteren Tasse Kaffee.
„Bitte… Bitte! Ich brauche ihn… sonst sterbe ich einen qualvollen Tod. Und du willst doch nicht das mein armer, kleiner, mit Haarproblemen kämpfender Sohn“ vom Angesprochenen konnte man ein entrüstetes Hey entnehmen, bevor sich dieser wieder seinem Buch zuwandte. „..allein aufwachsen soll?“ Lorelai fasste sich dramatisch an die Stirn. „Alles dreht sich schon. Ich sehe Lichter. Göttin des Kaffees, bist du das?“
„Wie hältst du sie bloß immer aus?“ fragte Luke genervt Jess, der gerade zum Tresen kam.
„Jahrelanges Training.“ er grinste und wandte sich seiner Mom zu. „Ich muss jetzt los zur Chilton.“ er seufzte einmal laut auf.
„Achja du geht’s ja neuerdings auf diese Schule.“ eigentlich mittlerweile schon fast vier Monate „Und wie gefällt es dir?“
„Außer dass diese Paris mich ständig nervt, Tristan mich, nachdem ich ihm zwei Monate dieses Josef ausreden musste, die ganze Zeit zum Weiberaufreißen einlädt? Ganz gut“
„Du hast mich nie erzählt, was dieser Tristan mit dir unternehmen will“ Lorelai schaute ihren Sohn schmollend an.
„Du musst ja auch nichts alles wissen.“ bevor sie etwas empört erwidern konnte, war er schon aus dem Diner verschwunden. Und Lorelai wandte sich wieder Luke zu.
„Einen einzigen. ich mache alles dafür. Alles“ sie flehte „Ich würde das Diner von oben bis unten putzen“ log sie ihn ohne mit der Wimper zu zucken an, Luke schüttelte den Kopf
„Was dann? Soll ich nackt auf einem Tisch tanzen? ich tue es. Ich würde…“ sie wollte weitere Möglichkeiten aufzählen, wurde aber davon unterbrochen, dass das Telefon vom Diner klingelte.
„Wahrscheinlich die Psychiatrie, die wissen will wo sie dich abholen sollen“ meinte Luke zu Lorelai gewandt, bevor er abnahm. „Lukes Diner. Oh… hi. Was? Liz nein. Nein… Du… morgen?... Liz, ich finde… ja… ja…Liz, könntest du nicht einmal Verantwortung übernehmen… ja… ich weiß… wenn es wirklich ihre einzige Chance ist…ok… jaja. Tschüss“ damit legte er schon wieder auf. Und sah in das nun fragende und verwirrte Gesicht Lorelais.
„Meine Nichte wird hier herziehen“ klärte er sie seufzend auf.
„Deine Nichte? Und also auch deine Schwester?“ fragte Lorelai verwirrt nach, und hatte sogar für einen Augenblick den Kaffee vergessen.
“Nein, nur meine Nichte“

„Aber ist diese nicht erst sechzehn Jahre alt?“
„Ja“
„Sprich nicht soviel auf einmal“ erwiderte Lorelai ironisch darauf.
„Sie wird bei mir wohnen.“ Gott sei dank, hatte er vor kurzem seine Wohnung renoviert, und ein kleines Zimmer, der bis heute noch als Abstellraum funktionierte, könnte für seine Nichte ihr neues Zimmer werden.

„Okay, das wäre geklärt. Schatz, es ist doch wirklich nur zu deinem besten“ versuchte Liz ihrer Tochter zu erklären, die nur schmollend auf dem Sofa saß.
„Achso? Es ist also besser für mich aus meiner Heimat gerissen zu werden? All meine Freunde zu verlieren?! In irgendein kleines Kaff zu ziehen, zu meinem Onkel, den ich das letzte Mal vor , wer weiß, wie lange gesehen habe? Nur damit du mit deinen Typen ungestört rummachen und noch mehr Alkohol trinken kannst? Und ich versaure irgendwo in einem Dorf. Hauptsache DU musst dir keine Sorgen mehr machen..“ sprudelte es aus Rory nur so wütend heraus, bevor sie zornig heraus rannte, um sich ein letztes Mal mit ihrer Clique zu treffen.

„Du musst wirklich da hinziehen?“ fragte Coky schon zum dritten Mal nach.
„Ja“ antwortete Rory genervt. Sie saß mit ihren Freunden, Coky, Jenna, Carly, Keira, Frank, Nathan, Ryan, und Scott, letzterer hatte einen Arm um sie geschlungen, in einer kleinen verrauchten Kneipe in NY und erzählte ihren Freunden gerade davon dass sie abgeschoben werden würde.
„Aber du kannst nicht gehen! Was wäre die Clique ohne dich“ wandte Jenna ein. Obgleich Rory ahnte, dass diese sogar froh war, denn dann konnte sie sich endlich auf Scott stürzen. Was Rory nichts ausmachte. Denn sie hatte eigentlich noch nie etwas für diesem empfunden.
„Meinst du etwas ich will gehen? Niemals! Aber Liz zwingt mich dazu“ erwiderte sie wütend, worauf Scott ihr beruhigend über den Rücken strich. Sie trank währenddessen das Bier, welches vor ihr stand, in einem Zug aus.
„Hau doch einfach ab.“ schlug nun Ryan vor.
„Und wohin? Hat doch sowieso alles keinen Sinn“ den wahren Grund wolle Rory nicht preisgeben. Denn eigentlich wollte sie schon dahin. Also nicht 100%... aber eine kleine Stimme tief in ihr drin, sagte ihr, dass sie es riskieren sollte. „Und lass uns jetzt nicht mehr darüber sprechen. lass uns den letzten Tag einfach feiern!“ und zugleich griff sie nach dem nächsten Getränk.

„Nein, Paris. Verdammt noch mal versteh es endlich. Ich will den Chefredakteuer-posten gar nicht“ erklärte Jess ihr genervt. Während er den Gang hinunter eilte, um den Bus nach SH nicht zu verpassen. Denn er hatte sich mit Deana verabredet. und sie hasste es zu warten.
„Red keinen Unsinn. Du willst ihn mir streitig machen! Aber ich habe ihn verdient! Ich werde ihn auch bekommen!“ rief sie aus, bevor sie sich wütend abwandte. Jess seufzte erleichtert auf, wurde aber zugleich von jemanden anderen aufgehalten.
„Hey, jess was ist nun? Kommst du mit ab Samstag? Ich sag dir im Nizza, laufen Mädels rum, von denen träumst du noch nicht mal nachts“
„Ich hab schon eine Freundin“ erklärte er ihm jetzt schon zum zirka tausendsten mal.
„Ist doch egal.“ er lachte auf.
„ich werde es mir überlegen, ok“ natürlich stand seine Entscheidung schon längst fest, aber er hatte keine Lust, weiter mit Tristan sich über seine moralischen Wertstellungen zu unterhalten.

„Und wie war es mit Deana?“ fragte Lorelai am Abend auf dem Sofa sitzend, und in einer Modezeitung blätternd, als Jess nachhause kam..
„Gut“ war sein kurzer Kommentar. Bevor er in sein Zimmer ging, und in einem der Schränke nach einem Buch suchte.
„Wirklich sehr detailliert“ erwiderte Lorelai, die ihm ins Zimmer gefolgt war, und nun im Türrahmen stehend. „Ab morgen wird Luke übrigens nicht mehr alleine wohnen“
„Aha. Goldfisch?“ mutmaßte Jess, ohne aufzusehen.
„Nein.“ sie musste deswegen grinsen. „Seine Nichte“
„ok“
„Ok?“ wiederholte Lorelai verwirrt.
„Mom was soll ich denn sonst sagen? Juhu, lass uns eine Party für sie geben? oder, oh nein, schnell, ruft das FBI, das müssen wir verhindern“
„Dann würdest du wenigstens etwas enthusasmus zeigen“ manchmal erinnert er mich wirklich an Luke. Naja, sie konnte damals ja noch nicht mal im geringsten Ahnen, wie Recht sie damit hatte.
„Ok, ich werde eine Parade für sie geben. Dürfte ich jetzt in Ruhe mein buch lesen?!“
„Vergiss nicht, dass wir in einer halben Stunde, zu Satan und ihrem Mann gehen müssen“
„Ist schon wieder Freitag?“ beide seufzten genervt auf „Kannst du dich bitte sagen, dass ich krank wäre“
„Du willst mich alleine dahingehen lassen? Liegt dir so wenig an deiner armen, wunderschönen, intelligenten Mutter?“ fragte sie mit einem Grinsen nach.
„Du willst gar nicht die Wahrheit wissen.“ auch er musste Lächeln. „Ok, ich werde mitkommen.“ dann fügte er noch etwas dazu, als er ihr Gesicht teuflisch aufflackern sah „Und Mom du kommst auch mit. Und ich glaube dir nicht, falls du an einer plötzlichen Magenverstimmung erkranken solltest“
„Wie kannst du mir so etwas unterstellen? Ich bin die Frau die stundenlang qualvolle Wehen über sich ergehen lassen musste, bevor dein süßes Köpfen….“
„mom“ unterbrach Jess sie schnell, bevor es ausarten konnte„Zum letzten mal. Ich will das gar nicht so genau wissen.“

_

Freu mich natürlich wie immer auf FB , ob positiv oder negativ!

lg

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Nietzsche


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One mistake can change everything. - von Chocolate - 10.04.2006, 07:19
One mistake can change everything. - von Lauren4eva - 10.04.2006, 09:45
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One mistake can change everything. - von **lil** - 12.04.2006, 09:39
One mistake can change everything. - von Repugnant - 12.04.2006, 11:17
One mistake can change everything. - von Lava - 12.04.2006, 11:46
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One mistake can change everything. - von Chocolate - 18.04.2006, 00:50
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One mistake can change everything. - von Lauren4eva - 18.04.2006, 11:53
One mistake can change everything. - von sweety1010 - 18.04.2006, 13:13
One mistake can change everything. - von Lava - 18.04.2006, 22:26

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