[sushi]

Hallöchen ihr Süßen,

so, neues Kapitel kommt erst so spät, weil ich noch mit meinem Gips zu kämpfen hatte. Macht sich nich so gut am rechten Arm und dann noch auf der Tastatur rumtippen *zwinker*. ABER: Keine Panik, ich bin gesund und schmerzenlos. Es geht mir wirklich klasse!
Auch wegen eurer lieben FBs *freu*.
Thanx ihr lieben!
So, ich schaff es einfach nicht mehr allen ein Re-FB zu geben, aber ich streng mich an. Seid nicht traurig, wenn ich euch nicht antworte *alledrück*

Einen dicken, fetten Knutscha an Noir-Girl, ajnevs04, Chery und Lavaaaza, Noodle und *janinegilmore*, sweety1010, silbernerschatz, mein Bunny, jutschi, ~Loorie~, ***Mrs.Mariano~ , Tagträumerin und plaudertasche.
Was würde ich nur ohne euch tun? *in die Runde strahl*

@Chery: sehrrrr gut! ich will das nur noch asuweiten... du wirst immer süchtiger und süchtiger und dann... puff! nein, nein... hör nich auf mich. ich drehe allmählich durch ^^
und danke noch mal fürs daumendrücken bei der prüfung! *knuddel*
@Lavaaaza: schittebön, für die Widmung. Gern geschehen. *knuff*
@ Noodle: Noodle, mein Schatz. Ich bin sehr erfreut zu hören, dass du an erster Stelle Literati bist. Richtig so! ^^
Und du denkst immer noch an die gute, alte Haylie? Unglaublich *lol* Ja, Vanessa ist die neue Haylie. So wie weiß das neue Schwarz ist! *verrückt bin*
Ich hoffe du hast dir nicht wehgetan als du über diesen riesigen Stolperberg gefallen bist. Aber du warst ja schon vorgewarnt. Kennst mich ja ^^
Also bei "Afa" hats doch gar nicht mal sooo lange gedauert, oder?! aber du weißt ja, was ich von diesen endlos FFs halte... *knutsch*
@*janinegilmore*: Hey du, willkommen *lol*. Freut mich das dir die FF gefällt, hoffe du bleibst mir erhalten und verfluch du weiter die "nessa" *wink*
@silbernerschatz: hey schatzi (uhh, wortspiel *lol*), no prob, is ja klar, dass du net tag und nacht vorm compi sitzt und auf nen neuen teil wartest... wäre ja schlimm^^
Ich fand dein gequietsche total niedlich *lach*
du dachtest wohl da wäre ein monster im kühlschrank?! *abfeier*
nee, es war nur eins an der tür --> nessa
nessa ---> brennnessel *abfeier* du bist gut...
bitte nicht weinen, ich habe deinen zaunpfahl auch wirkklich registriert! *promise* *umarm*
@Bunny: Haste gemerkt, du hast jetzt einen neuen Spitznamen weg *hehe*. So, mein Bunny danke für dein süßes FB, besonders der letzte satz hatte es mir angetan *ganz feste umarm und knutsch* ^^
@***Mrs.Mariano***: Heyyyyyy, so eine Surprise! Da freu ich mich aber und ich verspreche dir nächstes mal mach ich extra für dich und FunnyBunny einen auf Touri-Führer mit Regenschirm und so ^^
du hast ne neue haylie? *lach* ihr verrückten denkt alle immer noch an die Haylie *hehe* schön, dass du an bord bist, süße *knuddel*
@Tagträumerin: Ich finde deinen Barbie ganz toll *lach*... ich kann schon verstehen warum du ihn so genannt hast ^^
ich hoffe ich kann deine ratschläge befolgen *lol*
viel spaß, wenn du weg bist (wo auch immer du bist *zwinker*) *drück*

So... jetzt reichts! Mein Arm tut wieder weh... *jammer*
Ich wollt nur noch mal sagen, dass ich euch gaaaanz dolle lieb hab!
Und Danke fürs Daumendrücken wegen meiner Prüfungen, ist gut gegangen *puh* !
LG Sushi

So und nun viel Spaß mit dem neuen Teil!


5.Kapitel

Rory saß zusammengesunken im Bus, der nach New Haven fuhr. Am liebsten wäre sie sofort nach Stars Hollow gefahren, doch sie traute sich nicht. Sie würde lieber sterben, als noch einmal den Bewohnern von Stars Hollow unter die Augen zutreten. Wahrscheinlich würde sie auch noch Dean begegnen und sie hätte es nicht übers Herz gebracht ihm noch einmal in die Augen zusehen. Doch vor allem war sie betrübt, dass sie sich nicht bei ihrer Mutter ausweinen konnte. Lorelai war höchstwahrscheinlich viel zu enttäuscht von ihr. Und zu wissen, dass die eigene Mutter und beste Freundin enttäuscht von ihr war, war das Schlimmste für Rory. Sie wusste nicht wie ihr so etwas Dummes passieren konnte. Sonst dachte sie doch immer ganz genau über jede Entscheidung nach, machte Pro- und Contra-Listen und sprach alles mit ihrer Mutter ab. Eigentlich hatte sie gedacht, sie tue das Richtige. Und dieses Gefühl hatte auch angehalten, bis diese Vanessa aufgetaucht war und alles ins Wanken brachte. Sie schwor sich, nie wieder so etwas unüberlegtes zu tun. Nie wieder.
Ihre Gedanken an Jess verdrängte sie beinahe gänzlich. Sie wusste nicht was sie darüber noch sagen sollte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das sie im Moment fühlte. Jeder normale Mensch wäre ziemlich sauer auf Jess gewesen. Er hatte Rory weh getan, belogen und er hatte es geschafft, dass sie sich schlecht fühlte. Sie hatte allen Grund wütend zu sein und das war sie auch, aber irgendwie war sie auch traurig. Traurig darüber, dass es doch nicht mit ihnen geklappt hatte. Traurig, weil sie nun doch wieder nicht seine Nähe spüren konnte. Traurig, weil er sie anscheinend nicht liebte.
Sie glaubte ihm diese Story natürlich nicht. Für sie war die Sache klar: Jess und Vanessa waren verlobt. Jess, der schon immer ein Abendteurer war, nimmt es nicht so genau mit der Treue. Als dann Rory zu ihm kommt, ergreift er die Chance, gibt vor sie zu lieben, tröstet sie und sie landen im Bett. Wahrscheinlich dachte er, er könnte diese Sache heimlich noch weiter führen, doch Vanessa kommt früher als erwartet nach Hause zurück und macht ihm einen Strich durch die Rechnung.
So sah für sie die Situation aus. Es war eine beschissene Situation. Auf der einen Seite hatte sie allen Grund dazu, sauer zu sein, aber auf der anderen Seite musste sie andauernd an ihn denken. Die ganze Zeit in der sie ihm nachgetrauert hatte, kam ihr so sinnlos verschwendet vor. Vier Jahre hatte sie Jess nicht mehr gesehen, aber nicht vergessen. Sie hatte die ganze Zeit an ihn gedacht. Natürlich gab es auch Zeiten in denen sie einigermaßen abgelenkt war, doch selbst ihre Beziehung zu Dean, der sie ehrlich liebte und alles tat um sie glücklich zu machen, hatte nicht über den Schmerz hinweg getäuscht, der sich in ihr ausgebreitet hatte seit Jess gegangen war.
Als der Bus vor der Yale- Universität hielt, wankte Rory unsicher aus dem Bus. Der Campus lag verlassen vor ihr. Mist, sie hatte gedacht, sie könnte sich bei Paris ausheulen, aber nun fiel ihr wieder ein, dass vor fünf Tagen die Sommerferien angefangen hatten. Das hieß sie war fast allein hier, nur die Studenten, die sich über die Ferien nicht zu ihren Eltern trauten waren noch hier. Die anderen ließen sich in Kalifornien von der Sonne bräunen, lagen in Florida am Pool, ließen sich mit Cocktails bedienen und sahen den gutgebauten Surfern dabei zu, wie sie ihre knackigen Ärsche gekonnt über die Wellen schwungen oder machten mit ihren Freunden Rucksack-Touren durch Europa. Wie gern wäre sie einer von denen gewesen, doch nun fiel ihr ein, dass sie gerade in diesem Moment zu den anderen Dummies gehörte, die nicht zu ihren Eltern wollten. Denn nun war sie es, die sich nicht zu ihrer Mutter traute.
Sie ließ den Kopf hängen und latschte quer über die Wiese zum Gebäude C. Als sie vor Zimmer 9 stand, suchte sie nach ihrem Schlüssel. Sie fischte ihren Autoschlüssel aus der Tasche, ihren Zimmerschlüssel hatte sie im Auto liegen lassen. Gerade als sie sich auf den Weg zum Auto machen wollte, stellte sie fluchend fest, dass ihr Auto nicht hier war. Es stand in New York... vor Jess Wohnung. In der Überstürzung hatte sie vergessen, dass sie mit ihrem Auto nach NYC gekommen war und war mit dem Bus nach Hause gefahren. Am liebsten hätte sie sich selbst einen Kinnhaken verpasst, ließ es dann aber doch lieber bleiben. Es war sowieso schon alles blöd genug. Natürlich waren alle ihre Zimmerkameraden im Urlaub. Anscheinend hatte sich alle Welt gegen sie verschworen. Na klasse !