15.04.2006, 11:01
Tonight belongs to him
âJess, warte!â, schrie sie einen jungen Mann mit schwarz aufgestellten Haaren nach.
Er hörte nicht auf sie. Leise konnte man seine Schritte auf dem harten Beton der StraÃe hören.
Die braunhaarige Frau lieà sich fallen. Mit Tränen in den Augen sank sie zusammen.
âJessâ, nur mehr ein Wimmern.
Ihre Stimme versagte. Nur mehr verschwommen konnte sie die Gestalt des Mannes wahrnehmen, die immer weiter weg ging.
Sie griff sich an die Stirn, ihr Kopf schmerzte. Mit leichtem Druck fuhr sie über ihr Gesicht. Die Tränen vermischten sich mit einer anderen Substanz. Ihre Augen waren so geschwollen, dass sie es nicht mehr sehen konnte. So leckte sie sich einmal über die Finger.
AuÃer die salzigen Tränen schmeckte sie noch Blut heraus. Sie blutete am Kopf.
Die Umrisse der Umgebung wurden immer dunkler, bis sie nichts mehr sah und einfach zusammenbrach.
Rory schreckte hoch..
Wieso hatte sie immer denselben Traum?
Immer wieder, lag sie auf der StraÃe in einer Stadt, die sie nicht kannte.
Immer wieder, schrie sie nach Jess, der langsam aber dennoch von ihr weg ging.
Und immer wieder, brach sie zusammen unter der Last, unter den Gefühlen, dass sie verlassen wurde.
Sie setzte sich auf und blickte auf die Uhr.
4:03 Uhr.
Immer dieselbe Zeit.
Sie wollte nicht mehr.
Nach kurzer Zeit stand Rory auf, zog sich an und ging in die Küche.
Der Traum machte sie nachdenklich. Es war jetzt schon 5 Jahre her, dass sie Jess das letzte Mal gesehen hatte.
Dass er sie gebeten hat mit ihm zu kommen.
Sie wurde durch das Schreien eines Babys aus den Gedanken gerissen.
âMia, hör auf zum Schreien, ich halte es einfach nicht mehr aus!â, schrie sie durch die ganze Küche.
Sie wollte das Baby nicht, nicht von ihm.
Doch es hörte nicht auf zu schreien.
Langsam stand Rory auf, fuhr sich durch die dunkelbraunen lockigen Haare und ging zurück ins Zimmer.
Das Gitterbett stand weit abseits des groÃen Bettes.
âDu bist wie erâ, dachte sich Rory und sah das kleine Lebewesen angewidert an.
Sie nahm es heraus und wiegte es in ihre Arme.
Ein Muttergefühl entwickelte sie dabei aber nicht und dennoch hörte Mia endlich auf zu schreien.
âIch weià du brauchst mich, aber ich dich nichtâ, sagte sie leise zum Baby, âdu hast mir alles kaputt gemacht, meine Karriere, die Beziehung zu meiner Mum, einfach alles.â
Auch wenn sie schon oft darüber nachgedacht hatte, dass Kind einfach herzu geben, konnte sie es nicht.
Dafür müsste sie sich ewig schuldig fühlen.
Doch würde es Mia denn nicht besser bei jemand anderem gehen?
Mia hatte die Augen schon wieder geschlossen und schlief friedlich weiter.
Rory legte es sanft wieder zurück ins Bett, nahm ihre Jacke und Tasche, die auf einem Sessel in der Küche hing und ging aus der kleinen Wohnung.
Die sich hinter ihr von selbst wieder schloss.
Das Leben war für sie nicht mehr lebenswert und dennoch schlug sie sich einfach durch.
âJess, warte!â, schrie sie einen jungen Mann mit schwarz aufgestellten Haaren nach.
Er hörte nicht auf sie. Leise konnte man seine Schritte auf dem harten Beton der StraÃe hören.
Die braunhaarige Frau lieà sich fallen. Mit Tränen in den Augen sank sie zusammen.
âJessâ, nur mehr ein Wimmern.
Ihre Stimme versagte. Nur mehr verschwommen konnte sie die Gestalt des Mannes wahrnehmen, die immer weiter weg ging.
Sie griff sich an die Stirn, ihr Kopf schmerzte. Mit leichtem Druck fuhr sie über ihr Gesicht. Die Tränen vermischten sich mit einer anderen Substanz. Ihre Augen waren so geschwollen, dass sie es nicht mehr sehen konnte. So leckte sie sich einmal über die Finger.
AuÃer die salzigen Tränen schmeckte sie noch Blut heraus. Sie blutete am Kopf.
Die Umrisse der Umgebung wurden immer dunkler, bis sie nichts mehr sah und einfach zusammenbrach.
Rory schreckte hoch..
Wieso hatte sie immer denselben Traum?
Immer wieder, lag sie auf der StraÃe in einer Stadt, die sie nicht kannte.
Immer wieder, schrie sie nach Jess, der langsam aber dennoch von ihr weg ging.
Und immer wieder, brach sie zusammen unter der Last, unter den Gefühlen, dass sie verlassen wurde.
Sie setzte sich auf und blickte auf die Uhr.
4:03 Uhr.
Immer dieselbe Zeit.
Sie wollte nicht mehr.
Nach kurzer Zeit stand Rory auf, zog sich an und ging in die Küche.
Der Traum machte sie nachdenklich. Es war jetzt schon 5 Jahre her, dass sie Jess das letzte Mal gesehen hatte.
Dass er sie gebeten hat mit ihm zu kommen.
Sie wurde durch das Schreien eines Babys aus den Gedanken gerissen.
âMia, hör auf zum Schreien, ich halte es einfach nicht mehr aus!â, schrie sie durch die ganze Küche.
Sie wollte das Baby nicht, nicht von ihm.
Doch es hörte nicht auf zu schreien.
Langsam stand Rory auf, fuhr sich durch die dunkelbraunen lockigen Haare und ging zurück ins Zimmer.
Das Gitterbett stand weit abseits des groÃen Bettes.
âDu bist wie erâ, dachte sich Rory und sah das kleine Lebewesen angewidert an.
Sie nahm es heraus und wiegte es in ihre Arme.
Ein Muttergefühl entwickelte sie dabei aber nicht und dennoch hörte Mia endlich auf zu schreien.
âIch weià du brauchst mich, aber ich dich nichtâ, sagte sie leise zum Baby, âdu hast mir alles kaputt gemacht, meine Karriere, die Beziehung zu meiner Mum, einfach alles.â
Auch wenn sie schon oft darüber nachgedacht hatte, dass Kind einfach herzu geben, konnte sie es nicht.
Dafür müsste sie sich ewig schuldig fühlen.
Doch würde es Mia denn nicht besser bei jemand anderem gehen?
Mia hatte die Augen schon wieder geschlossen und schlief friedlich weiter.
Rory legte es sanft wieder zurück ins Bett, nahm ihre Jacke und Tasche, die auf einem Sessel in der Küche hing und ging aus der kleinen Wohnung.
Die sich hinter ihr von selbst wieder schloss.
Das Leben war für sie nicht mehr lebenswert und dennoch schlug sie sich einfach durch.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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