15.04.2006, 13:27
Danke, für euer Fb, ich hab mich total gefreut! :dance: Dann will ich euch nicht länger warten lassen...
Hier kommt der 2. Teil zum 1. Kapitel:
Tonight belongs to him [Teil 2]
âEinen Kaffee zum Mitnehmen, bitte!â, forderte sie einer Auskraft in einem kleinen Cafè auf.
Der Kaffee schmeckte nicht besonders, aber dennoch brauchte sie ihn. Das einzige Elixier, das sie am Leben hielt. Die Frau reichte ihr den Becher und Rory verschwand wieder aus dem Laden. Verlassen ging sie den Weg zurück zu ihrer Wohnung. Es hatte sich so viel verändert. Es war alles anders geworden.
~Flashback~
âDas hätte ich mir nie von dir träumen lassen, du warst immer die Anständige von uns beiden. Rory, was ist bloà los mit dir?â, Lorelai war aufgebracht.
Sie ging von einem Ende des Wohnzimmers zum Anderen. Rory saà nur still auf dem Sofa. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf.
Warum jetzt? Ihr ganzes Leben würde sich dadurch verändern.
Lorelai meldete sich wieder zu Wort, sie war fertig, vor allem weil sie wusste, von wem das Kind war: âDu bist schwanger, Rory, von einem Typen, der schon knappe 4 Jahre verheiratet ist, der seine Frau liebt. Was ist nur in dich gefahren?â
Sie schaute ihre Tochter an.
âWünscht du dir nicht eine Familie, einen Vater für dein Kindâ, beendete sie ihren Satz und blieb vor Rory stehen.
Plötzlich kochte Wut in Rory auf: âHatte ich einen Vater? Wie hätte ich es richtig machen sollen, wenn schon meine Mutter es falsch gemacht hat. Du hättest Dad heiraten können. Du hättest eine super Familie gehabt und hast du es getan? Nein! Also wo hätte ich dann ein gutes Beispiel sehen können.â
Lorelai sah sie schockierend an. Ihre Tochter warf ihr so viel an den Kopf, einiges war zwar wahr, aber sie hätte sich nie träumen lassen, dass dies aus dem Mund von Rory kommen würde.
âRaus!â, schrie sie.
Warf sie wirklich ihre eigene Tochter aus dem Haus?
âWas?â, sagte nur Rory unglaublich.
âRaus, Rory!â, eine Träne kullerte über ihre Wange, âDu bist meine Tochter Rory und ich hab so viel für dich getan und du wirfst mir trotzdem alles vor. Ich will dich nicht mehr sehen, also raus!â
Sie zeigte mit dem Finger auf die Haustür.
Rory stand auf.
Hätte sie bloà alles nicht gesagt?
Sie war schwanger und konnte jetzt Unterstützung gebrauchen und die Einzige bei der sie es hätte bekommen können, warf sie aus dem eigenen Haus.
Geschockt stand sie auf und nahm ihre Jacke.
Lorelai schob sie zur Tür. Immer mehr Tränen rannen über ihre rot gewordenen Wangen.
Die jüngere Gilmore machte endlich den Schritt nach drauÃen und Lorelai schlug die Tür zu. Dann sank sie zusammen. An die Tür anlehnend kam alles in ihr hoch.
Sie hatte gerade ihre eigene Tochter rausgeschmissen.
Die Person, die ihre beste Freundin war, mit der sie die beste Mutter-Tochter-Beziehung hatte. Alles war jetzt gestorben, in dem Moment als Rory sie verleugnet hatte.
Sie schluchzte und konnte ihre Tränen jetzt überhaupt nicht mehr stoppen.
Rory stand noch immer regungslos vor der Haustür. Sie konnte ihre Mutter weinen hören.
War das alles jetzt wirklich passiert?
Nach und nach stieg sie wieder in die Realität ein.
Sie war allein.
Allein.
~Flashback Ende~
Hier kommt der 2. Teil zum 1. Kapitel:
Tonight belongs to him [Teil 2]
âEinen Kaffee zum Mitnehmen, bitte!â, forderte sie einer Auskraft in einem kleinen Cafè auf.
Der Kaffee schmeckte nicht besonders, aber dennoch brauchte sie ihn. Das einzige Elixier, das sie am Leben hielt. Die Frau reichte ihr den Becher und Rory verschwand wieder aus dem Laden. Verlassen ging sie den Weg zurück zu ihrer Wohnung. Es hatte sich so viel verändert. Es war alles anders geworden.
~Flashback~
âDas hätte ich mir nie von dir träumen lassen, du warst immer die Anständige von uns beiden. Rory, was ist bloà los mit dir?â, Lorelai war aufgebracht.
Sie ging von einem Ende des Wohnzimmers zum Anderen. Rory saà nur still auf dem Sofa. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf.
Warum jetzt? Ihr ganzes Leben würde sich dadurch verändern.
Lorelai meldete sich wieder zu Wort, sie war fertig, vor allem weil sie wusste, von wem das Kind war: âDu bist schwanger, Rory, von einem Typen, der schon knappe 4 Jahre verheiratet ist, der seine Frau liebt. Was ist nur in dich gefahren?â
Sie schaute ihre Tochter an.
âWünscht du dir nicht eine Familie, einen Vater für dein Kindâ, beendete sie ihren Satz und blieb vor Rory stehen.
Plötzlich kochte Wut in Rory auf: âHatte ich einen Vater? Wie hätte ich es richtig machen sollen, wenn schon meine Mutter es falsch gemacht hat. Du hättest Dad heiraten können. Du hättest eine super Familie gehabt und hast du es getan? Nein! Also wo hätte ich dann ein gutes Beispiel sehen können.â
Lorelai sah sie schockierend an. Ihre Tochter warf ihr so viel an den Kopf, einiges war zwar wahr, aber sie hätte sich nie träumen lassen, dass dies aus dem Mund von Rory kommen würde.
âRaus!â, schrie sie.
Warf sie wirklich ihre eigene Tochter aus dem Haus?
âWas?â, sagte nur Rory unglaublich.
âRaus, Rory!â, eine Träne kullerte über ihre Wange, âDu bist meine Tochter Rory und ich hab so viel für dich getan und du wirfst mir trotzdem alles vor. Ich will dich nicht mehr sehen, also raus!â
Sie zeigte mit dem Finger auf die Haustür.
Rory stand auf.
Hätte sie bloà alles nicht gesagt?
Sie war schwanger und konnte jetzt Unterstützung gebrauchen und die Einzige bei der sie es hätte bekommen können, warf sie aus dem eigenen Haus.
Geschockt stand sie auf und nahm ihre Jacke.
Lorelai schob sie zur Tür. Immer mehr Tränen rannen über ihre rot gewordenen Wangen.
Die jüngere Gilmore machte endlich den Schritt nach drauÃen und Lorelai schlug die Tür zu. Dann sank sie zusammen. An die Tür anlehnend kam alles in ihr hoch.
Sie hatte gerade ihre eigene Tochter rausgeschmissen.
Die Person, die ihre beste Freundin war, mit der sie die beste Mutter-Tochter-Beziehung hatte. Alles war jetzt gestorben, in dem Moment als Rory sie verleugnet hatte.
Sie schluchzte und konnte ihre Tränen jetzt überhaupt nicht mehr stoppen.
Rory stand noch immer regungslos vor der Haustür. Sie konnte ihre Mutter weinen hören.
War das alles jetzt wirklich passiert?
Nach und nach stieg sie wieder in die Realität ein.
Sie war allein.
Allein.
~Flashback Ende~
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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