16.04.2006, 16:08
Du wirst von Teil zu Teil immer professioneller. Luke hast du in diesem Kapitel wirklich gut eingesetzt. Ich glaube, dass er wahrscheinlich immer gerade in diesen ungläubigen Momenten, in denen sich Jess' verletzte Seele zeigt, genau das gedacht hat, was auch in den Köpfen der Leser vor sich ging und so alles wieder real gemacht hat.
Auch diese wiederholten Worte des Abschiedes in Jess' Gedanken macht die Stimmung um einiges drückender.
Wirklich, du hast eine tolle Atmosphäre geschaffen mit dem teilweise parataktischen Stil und den vielen kleinen Beschreibungen, so düster und dennoch vertraut.
z.B.
Und das Ende war auch toll, man konnte fast fühlen, wie sich diese groÃe Last ein wenig hob.
Ich kann den neuen Teil kaum erwarten.
Alles Liebe,
Fullmoon
Zitat:Er sah Luke direkt in die Augen und Luke konnte sehen, wie sehr ihm dieser Abend verletzt hatte. Wie sehr es ihn noch verletzte.Das war sehr schön beschrieben.
Zitat:Jess setzte sich aufs Sofa.Und diese Szene war traurig aber dennoch auf eine merkwürdige Art komisch.
Luke auf einen Stuhl.
Stille.
„Also?“, fragte Luke nach einer Weile. „Du wolltest reden?“
Jess nickte.
Stille.
Auch diese wiederholten Worte des Abschiedes in Jess' Gedanken macht die Stimmung um einiges drückender.
Wirklich, du hast eine tolle Atmosphäre geschaffen mit dem teilweise parataktischen Stil und den vielen kleinen Beschreibungen, so düster und dennoch vertraut.
z.B.
Zitat:Jess hatte die Träne nicht bemerkt. Er dachte nur an die vergangenen Wochen.oder
Er dachte an Amber.
An Rory.
An den Abend, an dem sie „nein“ gesagt hatte.
Zitat:„Ich bin gegangen. So wie sie es wollte. Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte es nicht glauben. Ich wusste einfach nicht, was ich machen soll. Ich habe sogar angefangen Tagebuch zu schreiben.“Wirklich schön.
Und das Ende war auch toll, man konnte fast fühlen, wie sich diese groÃe Last ein wenig hob.
Ich kann den neuen Teil kaum erwarten.
Alles Liebe,
Fullmoon