17.04.2006, 20:23
danke danke danke für euer FB!
Ich sollte eigentlich schon längt oben bei meinem freund sein, deswegen stell ich nur kurz den Teil online!
Ist nichts besonderes... nur ein kleiner Ãbergangsteil in gewisser weise...und eigentlich doch auch wichtig
lasst euch überraschen :biggrin:
âMusst du wirklich schon fahren?â schmollend legte Rory ihren Kopf schief und betrachtete Patrick durchdringend. Dieser konnte sich das Lachen nicht verkneifen und strich ihr sanft durch das Haar
âIch habe Alex versprochen ihm heute zu helfen...â
Rory seufzte und meinte dann lächelnd
âDann musst du wohl fahren! Sehen wir uns morgen?â
Patrick nickte und gab ihr dann einen sanften Kuss, bevor er sich löste und langsam zu seinem Auto ging.
âIch ruf dich heute Abend an, ja?â
âMach das. Fahr vorsichtig!â
âTu ich doch immerâ lachend strich er sich kurz die Haare zurück, stieg in sein Auto, hupte noch einmal und war dann hinter der nächsten Kurve verschwunden.
âNa, ist dein Romeo schon weg?â begrüÃte Lorelai ihre Tochter fröhlich, als diese das Diner betrat und sich neben ihrer Mutter an den Tresen setzte.
âJa, er muss mit Alex einkaufen für die Wohnungâ seufzte Rory leicht und rief dann Richtung Küche
âLuke, einen Kaffee bitte!â
âVerwöhn ihn nicht!â
âWas?â verwundert blickte Rory ihre Mutter an
âNa, wenn du jedes Mal so lieb nach Kaffee fragst und sogar immer ein bitte dranhängst, kommt er vielleicht auch auf die Idee, dass ich das ja auch könnte!â erklärte Lorelai mit ernster Miene, was ihre Tochter zum Lachen brachte
âKeine Sorge, ich glaube, diese Hoffnung hat Luke schon aufgegeben.â Lachte Rory fröhlich und blickte dann ungeduldig auf die Tür zur Küche.
âSeit wann braucht Luke denn so lange mit dem Kaffee?â
âSeit Luke einkaufen war, um deiner verrückten Mutter ihren Essenswunsch zu erfüllenâ erklang Lukes Stimme hinter Rorys Rücken. Lachend drehte sich Rory zu ihm um.
âWow, das nenn ich mal Service. Hast du trotzdem einen Kaffee für mich?â sie grinste ihn lieb an und wartete darauf, dass er gleich mit seiner Predigt über die Schädlichkeit von Kaffee anfangen würde, doch ohne ein Wort zu sagen goss er ihr den Kaffee ein und verschwand dann in der Küche.
Die beiden Frauen warfen sich einen verwunderten Blick zu, zuckten dann mit den Schultern und wandten sich wieder wichtigeren Themen zu.
Die beiden wurden durch das Klingeln von Rorys Handy gestört und als sie sah, wer anrief, lief sie schnell nach drauÃen um dort abzuheben
âHey, schon angekommen?â
âNaja, so könnte man es auch sagen!â
Rory konnte das Lächeln in seiner Stimme hören und verwundert fragte sie nach
âWas meinst du?â
âWarts ab, ich ruf dich an, wenn ich da bin!â
Verwirrt legte Rory auf, als sie jemanden bemerkte, der kurz auÃerhalb ihres Blickfeldes stand.
âHeyâ war alles was die Person sagte. Rory konnte es nicht fassen. War das wirklich?
âJess...â lachend fiel sie ihm um den Hals, drückte ihn fest an sich und spürte, wie auch er sie fest an sich gedrückt hielt.
âIch sagte doch, ich komme meinen Onkel besuchenâ
âAber so schnell...?â sie lächelte ihn immer noch an, konnte es einfach nicht glauben. Er war wirklich gekommen, hierher nach Stars Hollow...
âTja... wie soll ich sagen...du hast mich eben überzeugtâ seine Augen funkelten belustigt und um seine Lippen spielte ein kleines Grinsen, das ihr früher schon immer so gut gefallen hatte.
Sie konnte nicht anders, sie musste ihm einfach in den Arm zwicken
âAuaâ lachte er und blickte sie gleichzeitig fragend an
âIch wollte nur sehen, ob du wirklich echt bistâ
Jess schüttelte lächelnd den Kopf, doch noch bevor er etwas sagen konnte, läutete Rorys Handy erneut.
âHallo?â
âHey! Ich bin jetzt da!â
âSchön, dass du gut angekommen bistâ lächelte Rory ins Telefon.
âDrehst du dich mal um?â
Verwundert blickte Rory sich um und sah sich Patricks blauen Augen gegenüber.
âWas...?â
Lächelnd zog er sie an sich und meinte dann leise
âIch habe mich kurzerhand entschlossen noch nicht zu fahren!â
âGute Entscheidungâ lächelte Rory, bevor Patrick sie zärtlich küsste.
Jess beobachtete die Szene mit einem unguten Gefühl in der Magengegend. Sie sah so glücklich aus, so zufrieden.
Leise, ohne dass die beiden es bemerkten, ging er zurück ins Diner.
âJa, wen sehen meine entzückten Augen?â begrüÃte ihn Lorelai und Jess musste unwillkürlich grinsen. Rory hatte ihm am Telefon schon erzählt, dass sich Lorelais Meinung über ihn geändert hatte.
âHallo, Lorelai!â
Sie nickte anerkennend
âRory hatte Recht...du kannst jetzt wirklich reden!â
Jess blickte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an und nickte dann einmal, woraufhin Lorelai lachend antwortete
âUnd schon ist der Höhenflug wieder vorbeiâ was auch Jess zum Lachen brachte
âEs ist schön, Sie wiederzusehen!â
âEs wird wirklich immer besser... wir machen Fortschritte.â
âJa, die scheinen wir zu machen.â
Plötzlich wurde Lorelai ernst und blickte Jess durchdringend an.
âHör zu... sie ist glücklich mit Pat. Verdirb ihr das nicht. Du liebst sie doch, also tu ihr den Gefallen und lass ihr ein wenig diese Zeit des Glücks, bevor du ihre Welt wieder in ein Chaos stürzt!â
âWer sagt denn, dass ich das vorhabe?â
âJess... wir beide wissen, dass Rory immer verwirrt sein wird, wenn du da bist. So war es bei Dean und so wird es auch jetzt sein. Aber im Moment seid ihr Freunde und ich glaube, ihr liegt wirklich was an deiner Freundschaftâ
Jess blickte die dunkelhaarige Frau vor ihm nachdenklich an. Sie hatte Recht und das wusste er. Dass sie überhaupt so viel mit ihm redete gab ihm ein gutes Gefühl.
âMachen Sie sich keine Sorgen!â erwiderte er leise und sie nickte einmal kurz, bevor sie das Diner verlieÃ.
Ich sollte eigentlich schon längt oben bei meinem freund sein, deswegen stell ich nur kurz den Teil online!
Ist nichts besonderes... nur ein kleiner Ãbergangsteil in gewisser weise...und eigentlich doch auch wichtig

âMusst du wirklich schon fahren?â schmollend legte Rory ihren Kopf schief und betrachtete Patrick durchdringend. Dieser konnte sich das Lachen nicht verkneifen und strich ihr sanft durch das Haar
âIch habe Alex versprochen ihm heute zu helfen...â
Rory seufzte und meinte dann lächelnd
âDann musst du wohl fahren! Sehen wir uns morgen?â
Patrick nickte und gab ihr dann einen sanften Kuss, bevor er sich löste und langsam zu seinem Auto ging.
âIch ruf dich heute Abend an, ja?â
âMach das. Fahr vorsichtig!â
âTu ich doch immerâ lachend strich er sich kurz die Haare zurück, stieg in sein Auto, hupte noch einmal und war dann hinter der nächsten Kurve verschwunden.
âNa, ist dein Romeo schon weg?â begrüÃte Lorelai ihre Tochter fröhlich, als diese das Diner betrat und sich neben ihrer Mutter an den Tresen setzte.
âJa, er muss mit Alex einkaufen für die Wohnungâ seufzte Rory leicht und rief dann Richtung Küche
âLuke, einen Kaffee bitte!â
âVerwöhn ihn nicht!â
âWas?â verwundert blickte Rory ihre Mutter an
âNa, wenn du jedes Mal so lieb nach Kaffee fragst und sogar immer ein bitte dranhängst, kommt er vielleicht auch auf die Idee, dass ich das ja auch könnte!â erklärte Lorelai mit ernster Miene, was ihre Tochter zum Lachen brachte
âKeine Sorge, ich glaube, diese Hoffnung hat Luke schon aufgegeben.â Lachte Rory fröhlich und blickte dann ungeduldig auf die Tür zur Küche.
âSeit wann braucht Luke denn so lange mit dem Kaffee?â
âSeit Luke einkaufen war, um deiner verrückten Mutter ihren Essenswunsch zu erfüllenâ erklang Lukes Stimme hinter Rorys Rücken. Lachend drehte sich Rory zu ihm um.
âWow, das nenn ich mal Service. Hast du trotzdem einen Kaffee für mich?â sie grinste ihn lieb an und wartete darauf, dass er gleich mit seiner Predigt über die Schädlichkeit von Kaffee anfangen würde, doch ohne ein Wort zu sagen goss er ihr den Kaffee ein und verschwand dann in der Küche.
Die beiden Frauen warfen sich einen verwunderten Blick zu, zuckten dann mit den Schultern und wandten sich wieder wichtigeren Themen zu.
Die beiden wurden durch das Klingeln von Rorys Handy gestört und als sie sah, wer anrief, lief sie schnell nach drauÃen um dort abzuheben
âHey, schon angekommen?â
âNaja, so könnte man es auch sagen!â
Rory konnte das Lächeln in seiner Stimme hören und verwundert fragte sie nach
âWas meinst du?â
âWarts ab, ich ruf dich an, wenn ich da bin!â
Verwirrt legte Rory auf, als sie jemanden bemerkte, der kurz auÃerhalb ihres Blickfeldes stand.
âHeyâ war alles was die Person sagte. Rory konnte es nicht fassen. War das wirklich?
âJess...â lachend fiel sie ihm um den Hals, drückte ihn fest an sich und spürte, wie auch er sie fest an sich gedrückt hielt.
âIch sagte doch, ich komme meinen Onkel besuchenâ
âAber so schnell...?â sie lächelte ihn immer noch an, konnte es einfach nicht glauben. Er war wirklich gekommen, hierher nach Stars Hollow...
âTja... wie soll ich sagen...du hast mich eben überzeugtâ seine Augen funkelten belustigt und um seine Lippen spielte ein kleines Grinsen, das ihr früher schon immer so gut gefallen hatte.
Sie konnte nicht anders, sie musste ihm einfach in den Arm zwicken
âAuaâ lachte er und blickte sie gleichzeitig fragend an
âIch wollte nur sehen, ob du wirklich echt bistâ
Jess schüttelte lächelnd den Kopf, doch noch bevor er etwas sagen konnte, läutete Rorys Handy erneut.
âHallo?â
âHey! Ich bin jetzt da!â
âSchön, dass du gut angekommen bistâ lächelte Rory ins Telefon.
âDrehst du dich mal um?â
Verwundert blickte Rory sich um und sah sich Patricks blauen Augen gegenüber.
âWas...?â
Lächelnd zog er sie an sich und meinte dann leise
âIch habe mich kurzerhand entschlossen noch nicht zu fahren!â
âGute Entscheidungâ lächelte Rory, bevor Patrick sie zärtlich küsste.
Jess beobachtete die Szene mit einem unguten Gefühl in der Magengegend. Sie sah so glücklich aus, so zufrieden.
Leise, ohne dass die beiden es bemerkten, ging er zurück ins Diner.
âJa, wen sehen meine entzückten Augen?â begrüÃte ihn Lorelai und Jess musste unwillkürlich grinsen. Rory hatte ihm am Telefon schon erzählt, dass sich Lorelais Meinung über ihn geändert hatte.
âHallo, Lorelai!â
Sie nickte anerkennend
âRory hatte Recht...du kannst jetzt wirklich reden!â
Jess blickte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an und nickte dann einmal, woraufhin Lorelai lachend antwortete
âUnd schon ist der Höhenflug wieder vorbeiâ was auch Jess zum Lachen brachte
âEs ist schön, Sie wiederzusehen!â
âEs wird wirklich immer besser... wir machen Fortschritte.â
âJa, die scheinen wir zu machen.â
Plötzlich wurde Lorelai ernst und blickte Jess durchdringend an.
âHör zu... sie ist glücklich mit Pat. Verdirb ihr das nicht. Du liebst sie doch, also tu ihr den Gefallen und lass ihr ein wenig diese Zeit des Glücks, bevor du ihre Welt wieder in ein Chaos stürzt!â
âWer sagt denn, dass ich das vorhabe?â
âJess... wir beide wissen, dass Rory immer verwirrt sein wird, wenn du da bist. So war es bei Dean und so wird es auch jetzt sein. Aber im Moment seid ihr Freunde und ich glaube, ihr liegt wirklich was an deiner Freundschaftâ
Jess blickte die dunkelhaarige Frau vor ihm nachdenklich an. Sie hatte Recht und das wusste er. Dass sie überhaupt so viel mit ihm redete gab ihm ein gutes Gefühl.
âMachen Sie sich keine Sorgen!â erwiderte er leise und sie nickte einmal kurz, bevor sie das Diner verlieÃ.