18.04.2006, 00:50
Hi!
Wow , wieder so viel FB! Danke!!! Bin jetzt zwar zu faul und müde ReFb zugeben, aber beim nächsten Mal.. vllt *g*
So, bin nicht auÃerordentlich zufrieden mit dem Teil, also nicht gleich meinen armen, hübschen Kopf abreiÃen. :biggrin:
_
âUnd Jess, wir haben gehört du gehörst in deiner Klasse mittlerweile zu den besten 3%â Emily schaute ihren Enkel hochachtungsvoll an.
âJa? Schatz, davon aus du mir ja gar nicht erzähltâ Lorelai sah ihren Sohn schmollend an.
âWir haben es ja erst heute erfahren. ich wollte es nachherâ erklärte er entschuldigend. Obwohl er es eigentlich nicht vorhatte.
âJedenfalls sind wir wirklich seht stolz auf dich. Oder Richard?â
âJa, sehrâ bekräftigte dieser.
âWir haben übrigens ein Geschenk für dich. Richardâ¦â
âich hole es schnellâ er stand auf, und verlieà zugleich den Raum.
âWenn ich davon gewusst hätte, hätte ich dir auch etwas geschenkt.â kam es immer noch trotzig von Lorelai.
âMom, du musst mir nichts schenken. Grandma, ihr auch nicht.â
âAch, das machen wir doch gerneâ winkte Emily ab. Kurz darauf wurde er mit einem Kugelschreiber beschenkt.
âOh⦠dankeâ ein gutes Buch wäre mir lieber gewesen.
Ein paar neue Stiefel wären mir lieber gewesen. dachte Lorelai
Es war zirka vier Uhr nachts als Rory stark angetrunken nachhause kam. Sie torkelte herein, stolperte fast über ein paar Zeitungen, die auf dem Boden lagen, und übergab sich schlieÃlich im Blumentopf. Ihre Mom lag auf dem Sofa, und schlief schon, wahrscheinlich weil sie selbst getrunken hatte. Rory lehnte sich an die Wand, um wenigstens einen klaren Gedanken noch zu fassen und wischte sie sich mit einem Taschentuch, den säuerlichen Mageninhalt aus ihren Mundwinkel. Sie zitterte am ganzen Körper. Rory hatte noch nie Alkohol vertragen. Das einzige, was ihr Körper wirklich aushielt, war Koffein und Fast Food.
Sie lächelte leicht bei diesem Gedanken und betrachtete dabei nachdenklich ihre Mom. Vielleicht war es ja wirklich nicht so schlecht hier raus zukommen. Und was hatte sie schon groÃartig zu verlieren?
Lorelai Leigh Mariano sie müssen wirklich noch schwer angetrunken sein, wenn sie behaupten, nach dieses Stars Hollow zu ziehen, wäre eine gute Entscheidung ermahnte sie sich selbst. Zugleich leerte sie ein weiteres Mal ihren Mageninhalt im Blumentopf.
Dann nahm sie sich einen Zettel, und erstellte eine Pro und Kontra Liste. Und die positiven Aussagen schienen zu gewinnen.
Ein tiefer Seufzer folgte Dann knüllte sie das Papier zusammen, warf es in den kleinen, überfüllten, Müllkorb, und lieà sich sogleich auf der Matratze nieder, die sie als ihr Bett bezeichnete.
Wenn ich in SH bloà mein eigenes Zimmer hab, bleib ich für immer dort.
âUnd ruf an, wenn du da bistâ verabschiedete sich Liz am Morgen, von der noch schwer verkaterten Rory, am Busbahnhof.
âNatürlich. Gleich nachdem ich händchenhaltend-springend mit den Oompa Loompas, das Dorf besichtigt habeâ war ihr Kommentar darauf, worauf Liz sie nur verwirrt anblickte.
Rory winkte ihr noch einmal kurz zu, übertrieben freundlich, stieg dann in den Bus, und lieà sich ganz hinten auf die Bank fallen. Und wartete darauf dass der Bus sie in ein neues Leben bringen würde.
Ein neues Leben. Du hast definitiv zu viele Liebesromane gelesen.
Bald fuhr sie aus NY fort, sie sah immer mehr die Lichter der GroÃstadt verschwimmen. Wie es wohl in SH aussah? Was für Menschen dort wohl lebten? Und was war dieser Luke eigentlich für ein Mensch? Die hatte ihn schon so lange nicht zu Gesicht bekommen. Und wie wohl die neue Schule war?
Viele Fragen gingen Rory durch den Kopf, doch die konnte noch keine beantworten. Sie lieà ihren Kopf gegen das Fenster sinken, und bald darauf döste sie ein.
âJa, Lorelai du wirst sie kennen lernenâ wiederholte Luke, mittlerweile genervt, zum dritten Mal.
âJa, und wann?â
âSie muss erstmal ankommen⦠und nein. Du wirst sie nicht gleich mit Fragen überhäufen. Ich will nicht, dass sie gleich wieder schreiend raus renntâ
âSoll das etwas bedeuten, ich hab auf andere eine Wirkung, die zu Fluchtartigen Handlungen führen kann?â fasste Lorelai schmollend zusammen. âDu bist heute mal wieder charmant , wie immerâ
âWer hat mich gestern, als brummiger, sadistischen, Kaffeeverweigerer beschimpft?â
Lorelai grinste auf. âNa, ich würde doch so was niemals machen. Und musst du nicht los, deine Nichte abholenâ sie schielte dabei, so unauffällig wie möglich, zur Kaffeekanne.
âWarum â¦â er folgte ihrem Blick. âDu hast Recht. Ceasar ich bin gleich wieder daâ rief er ihm zu, griff dann nach der Kaffeekanne, und wandte sich dem gehen.
âIch kann auf den Kaffee aufpassen. Im Aufpassen von Kaffee bin ich wirklich überragend.â kam es in kindlicher Stimme von Lorelai.
âDu dachtest doch nicht wirklich, dass ich dich allein mit 2 Liter Kaffee lasse.â als er ihr Gesicht, sah musste er sich ein Grinsen verkneifen.
âDu bist einfach nur herzlos.â
âLorelai, du hattest schon fünf Tassen Kaffee. Es reicht langsamâ
âich brauch meine tägliche Dosis. Bitteâ sie sah ihn mit Hundeaugen an, denen niemand widerstehen konnte. Besonders nicht Luke. Er seufzte einmal tief, und stellte dann die Kanne zurück an ihren vorigen Platz.
âAber du schenkst dir nur noch eine Tasse einâ ermahnte er sie noch.
âJa, natürlich. Danke⦠Lucas Danes, ich liebe dich wirklich. ich liebe dich.â schrie sie schon fast.
âjajaâ
Wenn es doch wirklich so wäre. dachte Luke seufzend, als er das Diner verlieÃ.
Wenn er doch bloà wüsste, das dies nicht nur scherzhaft gemeint war. war Lorelais Gedanke, als sie sich ihren Kaffee triumphierend lächelnd eingoss.
Rory wurde davon wach, als der Bus über einen sehr holperige StraÃe fuhr, und sie deswegen unsanft gegen das Fenster stieÃ.
âAhâ sie rieb sich die schmerzende Stelle am Kopf, und blickte sich dann verschlafen um. Erst realisierte sie noch nicht, wo sie war, dann fiel ihr ein dass sie in einem Bus nach Stars Hollow fuhr. Sie seufzte auf. Immer noch müde streckte sie ihre Arme in die Luft und reckte sich. Die letzte Nacht war einfach zu kurz gewesen, und sie wusste jetzt schon, dass sich Augenringe gebildet hatten, ohne in einem Spiegel zu schauen.
Bevor sie einen Blick aus dem Fenster werfen konnte, blieb der Bus abrupt stehen, sodass sich Rory am Vordersitz festkrallen musste, um dich bäuchlings durch den Wagen zu fliegen.
âStars Hollow. Endstationâ hörte sie den Busfahrer sagen.
Jetzt gab es also keine Fluchtmöglichkeiten mehr. Jetzt war sie also in Stars Hollow. In ihrem neuen Zuhause.
Als letzte stieg sie aus, machte einen Schritt nachdem anderen, und drohte fast zu erblinden, als sie in die helle Mittagssonne blickte, als sie aus dem Bus schlussendlich ausstieg. Sie erkannte sofort ihren Onkel, der auf sie zu warten schien.
Kann es sein dass er nur das eine Hemd, und die eine Kappi hat? dachte Rory, und musste über ihren eigenen Gedanken grinsen.
âDu musst Rory sein?â Luke sah sie leicht fragend an.
âLeider.â
âDu hast dich ja in den letzten Jahren ziemlich verändertâ
Jetzt wird er auch noch nostalgisch âDreimal pro Jahr kommen in Liz so etwas wie Muttergefühle auf, und dann kocht sie sogar für mich.â
Luke ging nicht weiter darauf ein âUnd hast du noch einen Koffer, auf den duâ¦â
âNein. Nur das hier.â sie hob einen kleinen schwarzen Rucksack hoch. âDen Rest wird sie vielleicht irgendwann nachschicken.â
âNaja, wird vielleicht fürs erste reichenâ er lächelte schwach. âOk, ich muss jetzt ins Diner zurück. ich wird dir dann gleich dort dein Zimmer zeigenâ
âWo? Zwischen der Küche, und der Abstellkammer?â erwiderte Rory darauf.
âNein, oben. Ich hab da doch eine kleine Wohnung.â Ein Nicken von Rory. âNaja. es ist nicht so klein⦠aber auch nicht allzu groÃ. Aber du wirst dein eigenes Zimmer haben, und das ist ja schon mal wasâ
âJaâ sie lächelte nun matt. Ein eigenes Zimmer. Dass sie das noch erleben würde, hätte sie vor noch nicht einmal 48 Stunden nicht gedacht.
_
Ich hoffe ich hab etwas FB verdient?!:biggrin:
Wow , wieder so viel FB! Danke!!! Bin jetzt zwar zu faul und müde ReFb zugeben, aber beim nächsten Mal.. vllt *g*
So, bin nicht auÃerordentlich zufrieden mit dem Teil, also nicht gleich meinen armen, hübschen Kopf abreiÃen. :biggrin:
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âUnd Jess, wir haben gehört du gehörst in deiner Klasse mittlerweile zu den besten 3%â Emily schaute ihren Enkel hochachtungsvoll an.
âJa? Schatz, davon aus du mir ja gar nicht erzähltâ Lorelai sah ihren Sohn schmollend an.
âWir haben es ja erst heute erfahren. ich wollte es nachherâ erklärte er entschuldigend. Obwohl er es eigentlich nicht vorhatte.
âJedenfalls sind wir wirklich seht stolz auf dich. Oder Richard?â
âJa, sehrâ bekräftigte dieser.
âWir haben übrigens ein Geschenk für dich. Richardâ¦â
âich hole es schnellâ er stand auf, und verlieà zugleich den Raum.
âWenn ich davon gewusst hätte, hätte ich dir auch etwas geschenkt.â kam es immer noch trotzig von Lorelai.
âMom, du musst mir nichts schenken. Grandma, ihr auch nicht.â
âAch, das machen wir doch gerneâ winkte Emily ab. Kurz darauf wurde er mit einem Kugelschreiber beschenkt.
âOh⦠dankeâ ein gutes Buch wäre mir lieber gewesen.
Ein paar neue Stiefel wären mir lieber gewesen. dachte Lorelai
Es war zirka vier Uhr nachts als Rory stark angetrunken nachhause kam. Sie torkelte herein, stolperte fast über ein paar Zeitungen, die auf dem Boden lagen, und übergab sich schlieÃlich im Blumentopf. Ihre Mom lag auf dem Sofa, und schlief schon, wahrscheinlich weil sie selbst getrunken hatte. Rory lehnte sich an die Wand, um wenigstens einen klaren Gedanken noch zu fassen und wischte sie sich mit einem Taschentuch, den säuerlichen Mageninhalt aus ihren Mundwinkel. Sie zitterte am ganzen Körper. Rory hatte noch nie Alkohol vertragen. Das einzige, was ihr Körper wirklich aushielt, war Koffein und Fast Food.
Sie lächelte leicht bei diesem Gedanken und betrachtete dabei nachdenklich ihre Mom. Vielleicht war es ja wirklich nicht so schlecht hier raus zukommen. Und was hatte sie schon groÃartig zu verlieren?
Lorelai Leigh Mariano sie müssen wirklich noch schwer angetrunken sein, wenn sie behaupten, nach dieses Stars Hollow zu ziehen, wäre eine gute Entscheidung ermahnte sie sich selbst. Zugleich leerte sie ein weiteres Mal ihren Mageninhalt im Blumentopf.
Dann nahm sie sich einen Zettel, und erstellte eine Pro und Kontra Liste. Und die positiven Aussagen schienen zu gewinnen.
Ein tiefer Seufzer folgte Dann knüllte sie das Papier zusammen, warf es in den kleinen, überfüllten, Müllkorb, und lieà sich sogleich auf der Matratze nieder, die sie als ihr Bett bezeichnete.
Wenn ich in SH bloà mein eigenes Zimmer hab, bleib ich für immer dort.
âUnd ruf an, wenn du da bistâ verabschiedete sich Liz am Morgen, von der noch schwer verkaterten Rory, am Busbahnhof.
âNatürlich. Gleich nachdem ich händchenhaltend-springend mit den Oompa Loompas, das Dorf besichtigt habeâ war ihr Kommentar darauf, worauf Liz sie nur verwirrt anblickte.
Rory winkte ihr noch einmal kurz zu, übertrieben freundlich, stieg dann in den Bus, und lieà sich ganz hinten auf die Bank fallen. Und wartete darauf dass der Bus sie in ein neues Leben bringen würde.
Ein neues Leben. Du hast definitiv zu viele Liebesromane gelesen.
Bald fuhr sie aus NY fort, sie sah immer mehr die Lichter der GroÃstadt verschwimmen. Wie es wohl in SH aussah? Was für Menschen dort wohl lebten? Und was war dieser Luke eigentlich für ein Mensch? Die hatte ihn schon so lange nicht zu Gesicht bekommen. Und wie wohl die neue Schule war?
Viele Fragen gingen Rory durch den Kopf, doch die konnte noch keine beantworten. Sie lieà ihren Kopf gegen das Fenster sinken, und bald darauf döste sie ein.
âJa, Lorelai du wirst sie kennen lernenâ wiederholte Luke, mittlerweile genervt, zum dritten Mal.
âJa, und wann?â
âSie muss erstmal ankommen⦠und nein. Du wirst sie nicht gleich mit Fragen überhäufen. Ich will nicht, dass sie gleich wieder schreiend raus renntâ
âSoll das etwas bedeuten, ich hab auf andere eine Wirkung, die zu Fluchtartigen Handlungen führen kann?â fasste Lorelai schmollend zusammen. âDu bist heute mal wieder charmant , wie immerâ
âWer hat mich gestern, als brummiger, sadistischen, Kaffeeverweigerer beschimpft?â
Lorelai grinste auf. âNa, ich würde doch so was niemals machen. Und musst du nicht los, deine Nichte abholenâ sie schielte dabei, so unauffällig wie möglich, zur Kaffeekanne.
âWarum â¦â er folgte ihrem Blick. âDu hast Recht. Ceasar ich bin gleich wieder daâ rief er ihm zu, griff dann nach der Kaffeekanne, und wandte sich dem gehen.
âIch kann auf den Kaffee aufpassen. Im Aufpassen von Kaffee bin ich wirklich überragend.â kam es in kindlicher Stimme von Lorelai.
âDu dachtest doch nicht wirklich, dass ich dich allein mit 2 Liter Kaffee lasse.â als er ihr Gesicht, sah musste er sich ein Grinsen verkneifen.
âDu bist einfach nur herzlos.â
âLorelai, du hattest schon fünf Tassen Kaffee. Es reicht langsamâ
âich brauch meine tägliche Dosis. Bitteâ sie sah ihn mit Hundeaugen an, denen niemand widerstehen konnte. Besonders nicht Luke. Er seufzte einmal tief, und stellte dann die Kanne zurück an ihren vorigen Platz.
âAber du schenkst dir nur noch eine Tasse einâ ermahnte er sie noch.
âJa, natürlich. Danke⦠Lucas Danes, ich liebe dich wirklich. ich liebe dich.â schrie sie schon fast.
âjajaâ
Wenn es doch wirklich so wäre. dachte Luke seufzend, als er das Diner verlieÃ.
Wenn er doch bloà wüsste, das dies nicht nur scherzhaft gemeint war. war Lorelais Gedanke, als sie sich ihren Kaffee triumphierend lächelnd eingoss.
Rory wurde davon wach, als der Bus über einen sehr holperige StraÃe fuhr, und sie deswegen unsanft gegen das Fenster stieÃ.
âAhâ sie rieb sich die schmerzende Stelle am Kopf, und blickte sich dann verschlafen um. Erst realisierte sie noch nicht, wo sie war, dann fiel ihr ein dass sie in einem Bus nach Stars Hollow fuhr. Sie seufzte auf. Immer noch müde streckte sie ihre Arme in die Luft und reckte sich. Die letzte Nacht war einfach zu kurz gewesen, und sie wusste jetzt schon, dass sich Augenringe gebildet hatten, ohne in einem Spiegel zu schauen.
Bevor sie einen Blick aus dem Fenster werfen konnte, blieb der Bus abrupt stehen, sodass sich Rory am Vordersitz festkrallen musste, um dich bäuchlings durch den Wagen zu fliegen.
âStars Hollow. Endstationâ hörte sie den Busfahrer sagen.
Jetzt gab es also keine Fluchtmöglichkeiten mehr. Jetzt war sie also in Stars Hollow. In ihrem neuen Zuhause.
Als letzte stieg sie aus, machte einen Schritt nachdem anderen, und drohte fast zu erblinden, als sie in die helle Mittagssonne blickte, als sie aus dem Bus schlussendlich ausstieg. Sie erkannte sofort ihren Onkel, der auf sie zu warten schien.
Kann es sein dass er nur das eine Hemd, und die eine Kappi hat? dachte Rory, und musste über ihren eigenen Gedanken grinsen.
âDu musst Rory sein?â Luke sah sie leicht fragend an.
âLeider.â
âDu hast dich ja in den letzten Jahren ziemlich verändertâ
Jetzt wird er auch noch nostalgisch âDreimal pro Jahr kommen in Liz so etwas wie Muttergefühle auf, und dann kocht sie sogar für mich.â
Luke ging nicht weiter darauf ein âUnd hast du noch einen Koffer, auf den duâ¦â
âNein. Nur das hier.â sie hob einen kleinen schwarzen Rucksack hoch. âDen Rest wird sie vielleicht irgendwann nachschicken.â
âNaja, wird vielleicht fürs erste reichenâ er lächelte schwach. âOk, ich muss jetzt ins Diner zurück. ich wird dir dann gleich dort dein Zimmer zeigenâ
âWo? Zwischen der Küche, und der Abstellkammer?â erwiderte Rory darauf.
âNein, oben. Ich hab da doch eine kleine Wohnung.â Ein Nicken von Rory. âNaja. es ist nicht so klein⦠aber auch nicht allzu groÃ. Aber du wirst dein eigenes Zimmer haben, und das ist ja schon mal wasâ
âJaâ sie lächelte nun matt. Ein eigenes Zimmer. Dass sie das noch erleben würde, hätte sie vor noch nicht einmal 48 Stunden nicht gedacht.
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Ich hoffe ich hab etwas FB verdient?!:biggrin: