23.11.2004, 18:25
Chapter 3
Rory saà auf der Couch und kaute auf ihrer Unterlippe. Es war schon zehn nach fünf. Sie hatte schon vor Stunden mit Deans Anruf gerechnet. Hatten Lorelai und Lane vielleicht doch Recht? Rory war nur ein kleines, aufregendes und heimliches Abenteuer für Deanâ¦. Nein! Sie verwarf den Gedanken wieder. Endlich klingelte das Telefon. Rory sprang auf, stolperte beinahe über ihre eigenen FüÃe, erreichte aber doch unversehrt das Telefon.
âJa?â sagte sie aufgeregt.
âHallo Rory! Wie geht es dir?
âGranma⦠danke, gut und dir?â Enttäuscht lieà Rory die Schultern sinken.
âWo ist deine Mutter? Es ist Sonntag, sie ist doch nicht etwa im Hotel?â
âNein, sie wollte nur kurz zu Lukeâ
âSag ihr bitte, sie solle mich zurückrufen, wenn sie wieder zu Hause istâ
âMach ich, Granma!â
Als sie das Telefonat endlich beendet hatten, überlegte Rory, ob sie Dean vielleicht anrufen sollte. Sie konnte nicht mehr länger warten, bis er sich endlich meldete. Also wählte sie die Nummer seines Mobiltelefons und wartete. Nach etwa fünf mal läuten hob endlich jemand ab. Rory hörte Deans sanfte Stimme.
âHallo?!â
âDean⦠hey⦠hier ist⦠Roryâ sie konnte ihre Nervosität kaum verbergen.
âOh⦠hey! Ich ruf dich nachher an, wir essen gerade, okay?â
âOh.. na klar! Versteh ich, war auch nicht so wichtigâ log sie.
Dean legte auf und Rory spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Nein, jetzt nicht weinen, nicht weinen, wegen Dean. So wichtig ist er nicht für dich, Rory, redete sie sich ein. In dem Moment kam ihre Mom nach Hause.
âHey Schätzchenâ Lorelai hatte Kaffee für Rory mitgebracht. Diese hatte sich schnell die eine Träne weggewischt, die gerade ihre Wange herunter gelaufen war.
âHi Mom⦠wie gehtâs Luke?â Lorelai antwortete nicht auf ihre Frage, sie merkte sofort, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte. âWas ist los mit dir, SüÃe?â
Rory wusste, dass sie stark bleiben musste und nicht wieder weinen durfte. Ihre Mutter war von Anfang skeptisch gewesen bezüglich Deans. Sie durfte nicht Recht haben, sie durfte nicht sehen, wie ihre Tochter weinte, weil ihr verheirateter Freund mehr Zeit mit seiner Ehefrau verbrachte als mit ihr.
âEs geht mir gutâ log sie.
âNein tut es nichtâ
âMooomâ Rory wurde unruhig.
âGeht es etwa schon wieder um Dean?â Lorelai legte den Kopf ein wenig nach rechts und sah ihre Tochter forschend an.
âNein. Mit Dean ist alles in Ordnung. Du sollst Grandma anrufenâ Rory versuchte das Thema zu wechseln.
âRory, bitte beende das mit Dean. Es wird nicht gut ausgehenâ
âEs wird gut ausgehen!â Rory war es leid, immer wieder zu hören, dass Dean nur mit ihren Gefühlen spielte.
âEs wird so gut ausgehen, wie ein Wochenende Emily und Lorelai Gilmore eingesperrt in einem Raumâ
âEin Wochenende würde ich mit niemandem eingesperrt aushalten!â
âJa, aber du würdest die andere Person nicht umbringenâ
âDu würdest Granma auch nicht umbringenâ
âNein stimmt. Ich würde schreiend durchs Haus rennen und MICH dann aus dem nächst besten Fenster stürzenâ
Um halb neun klingelte es an der Tür. âWer stört zu dieser späten Stunde?â rief Lorelai in Richtung Haustür. Die Türe öffnete sich und langsam kam Dean ins Wohnzimmer geschlichen. Lorelai sah in überrascht an. Damit hätte sie nicht gerechnet.
âDean! Seid ihr verabredet?â Sie deutet in Richtung Rorys Zimmer.
âNein⦠Ich muss aber trotzdem mit ihr redenâ Dean schaute schüchtern auf den Boden. Er wusste nicht, ob Lorelai von der Sache mit Rory und ihm wusste. Aber eigentlich konnte er sich denken, aber das machte die Situation mit Sicherheit nicht leichter. Für beide.
âSie ist in ihrem Zimmerâ sagte Lorelai.
âDankeâ
Chapter 4
Während Rory und Dean redeten, entschied Lorelai sich für einen Abendspaziergang im Schnee. Sie zog sich warm an und verlieà das Haus. Es hatte angefangen zu schneien und die Schneeschicht von gestern wurde erneuert. Lorelai machte sich auf den Weg und atmete immer und immer wieder die frische Winterluft ein. Sie genoss es sichtlich. Sie lief ohne spezielles Ziel, obwohl sie eigentlich doch wusste, wohin es sie bringen würdeâ¦.
Auf dem Weg zu Lukeâs traf sie Ms. Patty, die gerade auf dem Weg nach Hause war.
âLorelai! Wieder auf dem Weg zu Luke, wie?!â Sie zwinkerte Lorelai neckisch zu.
âJa, ich dachte, ich genehmige mir noch einen Burger, bevor ich schlafen geheâ
âJa, Lukes Burger sind doch die besten, mit so viel Liebe!â Ms. Patty lachte Lorelai zu und ging dann weiter. Lorelai verstand nicht recht, was dieses ganze Gelache und Gezwinker zu bedeuten hatte, lieà sich aber nicht beirren und setzte ihren Weg fort.
Dean saà neben Rory auf ihrem Bett und sah sie vorsichtig von der Seite an. Rory schaute auf ihre Hände. Sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte, um die Situation zu entschärfen.
âEs tut mir Leid, dass ich heute am Telefon so abweisend war, Roryâ
âAch, ist schon okay! Das macht nichtsâ Rory wollte ihm nicht sagen, wie sehr es sie verletzt hatte und wie weh es tat, dass er Lindsay immer noch nicht verlassen hatte und wie viel Angst sie davor hatte, Lorelai und Lane könnten vielleicht doch Recht haben. Dean glaubte ihr nicht. Er kannte seine Rory lang genug, um zu wissen, was sie wollte und meinte, mit dem was sie sagte.
âEs ist nicht einfach für mich im Moment. Lindsay spürt, denke ich, dass etwas nicht mehr stimmt. Sie setzt mich unter Druck und will wissen, was mit mir los ist. Aber ich kann es ihr nicht sagen! Noch nichtâ¦.â Er machte eine kleine Pause und nahm Rorys Hand. âDu weiÃt, was ich fühle⦠Das ist doch das wichtigste!â
âNein, Dean. Es ist das wichtigste, dass du weiÃt was du fühlst! Damit du dich endlich entscheiden kannstâ
Dean lieà den Kopf sinken und starrte lange Zeit einfach nur auf den Teppich.
âIch glaube, du solltest jetzt besser gehenâ Rorys Stimme war leise, sie erkannte sich selbst kaum wieder. Aber es musste jetzt sein. Die beiden standen auf und Rory brachte Dean noch zur Tür. Er sah ihr einen Moment lang tief in die Augen, kam dann auf sie zu und umarmte sie. Rory legte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Sie atmete tief ein, drückte ihn dann aber wieder sanft von sich weg.
âBye, Deanâ sagte sie leise.
Er schaute zu ihr runter und gab ihr dann einen sanften Kuss.
Fortsetzung folgt entweder noch heute oder morgen ...
Bitte schreibt mir, was euch gut gefällt und was nicht ! und vielleicht auch eure Ideen, was würde euch gefallen, wie es weiter geht und so .... thx
Rory saà auf der Couch und kaute auf ihrer Unterlippe. Es war schon zehn nach fünf. Sie hatte schon vor Stunden mit Deans Anruf gerechnet. Hatten Lorelai und Lane vielleicht doch Recht? Rory war nur ein kleines, aufregendes und heimliches Abenteuer für Deanâ¦. Nein! Sie verwarf den Gedanken wieder. Endlich klingelte das Telefon. Rory sprang auf, stolperte beinahe über ihre eigenen FüÃe, erreichte aber doch unversehrt das Telefon.
âJa?â sagte sie aufgeregt.
âHallo Rory! Wie geht es dir?
âGranma⦠danke, gut und dir?â Enttäuscht lieà Rory die Schultern sinken.
âWo ist deine Mutter? Es ist Sonntag, sie ist doch nicht etwa im Hotel?â
âNein, sie wollte nur kurz zu Lukeâ
âSag ihr bitte, sie solle mich zurückrufen, wenn sie wieder zu Hause istâ
âMach ich, Granma!â
Als sie das Telefonat endlich beendet hatten, überlegte Rory, ob sie Dean vielleicht anrufen sollte. Sie konnte nicht mehr länger warten, bis er sich endlich meldete. Also wählte sie die Nummer seines Mobiltelefons und wartete. Nach etwa fünf mal läuten hob endlich jemand ab. Rory hörte Deans sanfte Stimme.
âHallo?!â
âDean⦠hey⦠hier ist⦠Roryâ sie konnte ihre Nervosität kaum verbergen.
âOh⦠hey! Ich ruf dich nachher an, wir essen gerade, okay?â
âOh.. na klar! Versteh ich, war auch nicht so wichtigâ log sie.
Dean legte auf und Rory spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Nein, jetzt nicht weinen, nicht weinen, wegen Dean. So wichtig ist er nicht für dich, Rory, redete sie sich ein. In dem Moment kam ihre Mom nach Hause.
âHey Schätzchenâ Lorelai hatte Kaffee für Rory mitgebracht. Diese hatte sich schnell die eine Träne weggewischt, die gerade ihre Wange herunter gelaufen war.
âHi Mom⦠wie gehtâs Luke?â Lorelai antwortete nicht auf ihre Frage, sie merkte sofort, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte. âWas ist los mit dir, SüÃe?â
Rory wusste, dass sie stark bleiben musste und nicht wieder weinen durfte. Ihre Mutter war von Anfang skeptisch gewesen bezüglich Deans. Sie durfte nicht Recht haben, sie durfte nicht sehen, wie ihre Tochter weinte, weil ihr verheirateter Freund mehr Zeit mit seiner Ehefrau verbrachte als mit ihr.
âEs geht mir gutâ log sie.
âNein tut es nichtâ
âMooomâ Rory wurde unruhig.
âGeht es etwa schon wieder um Dean?â Lorelai legte den Kopf ein wenig nach rechts und sah ihre Tochter forschend an.
âNein. Mit Dean ist alles in Ordnung. Du sollst Grandma anrufenâ Rory versuchte das Thema zu wechseln.
âRory, bitte beende das mit Dean. Es wird nicht gut ausgehenâ
âEs wird gut ausgehen!â Rory war es leid, immer wieder zu hören, dass Dean nur mit ihren Gefühlen spielte.
âEs wird so gut ausgehen, wie ein Wochenende Emily und Lorelai Gilmore eingesperrt in einem Raumâ
âEin Wochenende würde ich mit niemandem eingesperrt aushalten!â
âJa, aber du würdest die andere Person nicht umbringenâ
âDu würdest Granma auch nicht umbringenâ
âNein stimmt. Ich würde schreiend durchs Haus rennen und MICH dann aus dem nächst besten Fenster stürzenâ
Um halb neun klingelte es an der Tür. âWer stört zu dieser späten Stunde?â rief Lorelai in Richtung Haustür. Die Türe öffnete sich und langsam kam Dean ins Wohnzimmer geschlichen. Lorelai sah in überrascht an. Damit hätte sie nicht gerechnet.
âDean! Seid ihr verabredet?â Sie deutet in Richtung Rorys Zimmer.
âNein⦠Ich muss aber trotzdem mit ihr redenâ Dean schaute schüchtern auf den Boden. Er wusste nicht, ob Lorelai von der Sache mit Rory und ihm wusste. Aber eigentlich konnte er sich denken, aber das machte die Situation mit Sicherheit nicht leichter. Für beide.
âSie ist in ihrem Zimmerâ sagte Lorelai.
âDankeâ
Chapter 4
Während Rory und Dean redeten, entschied Lorelai sich für einen Abendspaziergang im Schnee. Sie zog sich warm an und verlieà das Haus. Es hatte angefangen zu schneien und die Schneeschicht von gestern wurde erneuert. Lorelai machte sich auf den Weg und atmete immer und immer wieder die frische Winterluft ein. Sie genoss es sichtlich. Sie lief ohne spezielles Ziel, obwohl sie eigentlich doch wusste, wohin es sie bringen würdeâ¦.
Auf dem Weg zu Lukeâs traf sie Ms. Patty, die gerade auf dem Weg nach Hause war.
âLorelai! Wieder auf dem Weg zu Luke, wie?!â Sie zwinkerte Lorelai neckisch zu.
âJa, ich dachte, ich genehmige mir noch einen Burger, bevor ich schlafen geheâ
âJa, Lukes Burger sind doch die besten, mit so viel Liebe!â Ms. Patty lachte Lorelai zu und ging dann weiter. Lorelai verstand nicht recht, was dieses ganze Gelache und Gezwinker zu bedeuten hatte, lieà sich aber nicht beirren und setzte ihren Weg fort.
Dean saà neben Rory auf ihrem Bett und sah sie vorsichtig von der Seite an. Rory schaute auf ihre Hände. Sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte, um die Situation zu entschärfen.
âEs tut mir Leid, dass ich heute am Telefon so abweisend war, Roryâ
âAch, ist schon okay! Das macht nichtsâ Rory wollte ihm nicht sagen, wie sehr es sie verletzt hatte und wie weh es tat, dass er Lindsay immer noch nicht verlassen hatte und wie viel Angst sie davor hatte, Lorelai und Lane könnten vielleicht doch Recht haben. Dean glaubte ihr nicht. Er kannte seine Rory lang genug, um zu wissen, was sie wollte und meinte, mit dem was sie sagte.
âEs ist nicht einfach für mich im Moment. Lindsay spürt, denke ich, dass etwas nicht mehr stimmt. Sie setzt mich unter Druck und will wissen, was mit mir los ist. Aber ich kann es ihr nicht sagen! Noch nichtâ¦.â Er machte eine kleine Pause und nahm Rorys Hand. âDu weiÃt, was ich fühle⦠Das ist doch das wichtigste!â
âNein, Dean. Es ist das wichtigste, dass du weiÃt was du fühlst! Damit du dich endlich entscheiden kannstâ
Dean lieà den Kopf sinken und starrte lange Zeit einfach nur auf den Teppich.
âIch glaube, du solltest jetzt besser gehenâ Rorys Stimme war leise, sie erkannte sich selbst kaum wieder. Aber es musste jetzt sein. Die beiden standen auf und Rory brachte Dean noch zur Tür. Er sah ihr einen Moment lang tief in die Augen, kam dann auf sie zu und umarmte sie. Rory legte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Sie atmete tief ein, drückte ihn dann aber wieder sanft von sich weg.
âBye, Deanâ sagte sie leise.
Er schaute zu ihr runter und gab ihr dann einen sanften Kuss.
Fortsetzung folgt entweder noch heute oder morgen ...
Bitte schreibt mir, was euch gut gefällt und was nicht ! und vielleicht auch eure Ideen, was würde euch gefallen, wie es weiter geht und so .... thx
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.