23.04.2006, 14:04
Endlich kommt der neue Teil
Danke für das FB von Lillemaus, jutschi, sweety1010, Speedy und lucky-nurse
Den Teil widme ich lucky-nurse
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31. Kapitel: schwere Zeiten
âDanke.â, meinte Lorelai, als der Polizist ihr eine Kiste gab. In ihr lagen mehrere Sachen aus Amandas Zimmer die den Gilmores gehörten. Sie nahm sie entgegen und ging hinaus zu ihrem Auto. Noch immer lag ihr der Besuch im Krankenhaus schwer im Magen.
Die ganze Fahrt über musste sie daran denken, was der Arzt gesagt hatte. Dieses Verhalten ist normal bei Frauen die misshandelt wurden. Ihre einzigste Tochter wurde misshandelt. Bei dem Gedanken fuhr ihr der kalte Schauer über den Rücken. Obwohl ihr die Vergangenheit Angst machte, fürchte sie sich mehr denn je über das was noch kommen würde. Sie müsste es ihren GroÃeltern erzählen und Christopher. Er würde ausrasten, wenn er es erfährt. Doch noch gröÃere Sorgen machte sie sich um Rory. Wie sie dort lag. So hilflos und allein. Und sie konnte nichts tun um ihr zu helfen.
Er stand vor ihrer Tür. Es trennten ihn nur noch wenige Millimeter, bis die Klinke die Tür öffnete. Sein Herz schlug in doppelter Geschwindigkeit. âHi.â, meinte er nur leise, als er ihr Zimmer betrat. Sie sah ihn nicht an, blickte nur in Richtung des Fensters. Es schien als würde sie schlafen. Er setzte sich auf einem Stuhl neben ihrem Bett. Sah sie traurig an. Sie sah schrecklich aus. Ihre Arme waren verbunden und ihr Gesicht war überseht mit blauen Flecken und Platzwunden. Niemand wusste, was Amanda ihr dort angetan hatte. Niemand traute sich danach zu fragen. âUnd wie geht es dir so?â, fragte er. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Sie blickte zu ihm rüber mit diesen leeren Blick. Sagte kein Wort und blickte zurück.
âHI.â; meinte er und nahm ihre Hand.
Sie blickte plötzlich zu ihn rüber, entriss ihm ihre Hand und blickte ihr verängstig an.
âRuhig. Rory ich bin es doch nur.â, meinte er und sah sie besorgt an. Was hatte diese Schlampe ihr nur angetan? In Roryâs Gesicht stand die pure Angst geschrieben. Sie sah ihn an. Nahm den Blick nicht von ihm. Als hätte sie Angst, dass er sie erneut berührte. Als hätte sie Angst vor ihm. âRory, alles ist okay. Sie wird die nie wieder etwas antun.â, erklärte er. Doch sie sah ihn weiter nur ängstlich an. Es stimmte ihn traurig. Er wusste, dass es nicht an ihm lag. Sie würde jeden so verängstig anschauen, doch momentan sah sie ihn an. Sie hatte Angst vor ihm. âOkay, ich geh dann mal. Aber ich verspreche, ich komme wieder.â; meinte er und stand auf.
Kaum schloss sich die Tür hinter ihm, blickte sie wieder zum Fenster. Hinaus in eine ihr vollkommen fremdgewordene Welt.
âJess.â, meinte Luke überrascht, als er den Flur zu Roryâs Zimmer hinauf kam.
Er stand nur da, angelehnt an ihrer Tür. In seinen Augen ein unbeschreiblicher Schrecken.
âAlles okay?â, fragte er besorgt.
Jess schüttelte den Kopf. âNichts ist okay.â, meinte er und ging.
Sie stellte die Kiste auf den Küchentisch und ging ihn ihr Zimmer. Seit Tagen hatte Rory hier nicht eine Nacht mehr verbracht. Die Gänsehaut lief ihr den Rücken herauf, als sie daran dachte, dass Amanda sie im Schlaf beobachtet hatte. Das sie jede Unterhaltung belauscht haben könnte. Lorelai ging zurück in die Küche. Ãffnete die Kiste. Ein paar Bücher von Rory. Ebenso Anziehsachen. Roryâs Schultasche. Und ein paar Briefe. Rechnungen...Werbung. Sie hatte anscheinend ihren Briefkasten des öfteren gelehrt. Plötzlich erstarrte sie. Ein geöffneter Brief mit dem Namen des Krankenhaus auf dem Umschlag. Das war unmöglich. Sie hatte doch selbst den Brief geholt aus den Briefkasten. Das war einfach unmöglich. Sie zitterte, als sie den Brief aus dem Umschlag nahm und ihn so schnell aus einander faltete, das er dabei vollkommen zerknickte. âOh mein Gott!â; meinte sie nur und stieg in ihr Auto.
âJess!â, rief Luke, als er zurück ins Diner kam. Der Laden war komplett leer. Ceaser saà nur am Tresen und aà ein Stück Kuchen. Die ganze Stadt war leer gefegt. Jeder saà bei sich Zuhause und versuchte die schrecklichen Bilder zu verdrängen. âIst Jess oben?â, fragte Luke.
Ceaser schüttelte den Kopf. âIch habe ihn nicht gesehen.â, erklärte er.
Luke ging trotzdem hoch in seine Wohnung.
âJess!â, rief er erneut, doch immer noch keine Antwort. Er ging zum Fenster. Niemals hätte er das gedacht. Es schien die Sonne. Ein perfekter Tag und die ganze Stadt war leer.
Plötzlich klopfte es wild an seiner Tür. Er begab sich zur Tür und öffnete sie schnell. âLorelai?â, fragte er verwirrt.
Sie war vollkommen aufgebracht. Vollkommen auÃer Atem. âHier.â, meinte sie nur und drückte ihn das Stück Papier in die Hand.
âWas ist das?â; fragte er verwirrt und blickte sie an.
Sie grinste breit. âDer wahre Brief von dem Krankenhaus in dem ich untersucht wurde. Amanda hatte ihn irgendwie gefälscht, was weià ich, aber dass ist der richtige.â, erklärte sie.
Luke faltete ihn auf. âMiss Gilmore, wir freuen uns ihnen mitteilen zu können. Das der Knoten gutartig ist. Die Gewebeprobe ergab, dass sie kein Brustkrebs haben.â, las Luke laut vor. Er sah auf zu Lorelai. âDas ist, dass ist fantastisch.â, meinte er breit lächelnd.
Sie nickte. âJa.â
Er wusste nicht was über ihn gekommen war. Er lieà das Stück Papier fallen, nahm Lorelai in seine Arme und küsste sie.
Er stand an seinem Grab. Noch vor wenigen Tagen konnte er ihn nicht ausstehen und jetzt wünschte er sich, dass er da wäre um Rory Trost zu geben. Er kannte sie länger als er. Dean hätte gewusste, wie man Rory aufheitern könnte. Zumindestens redete er es sich ein, dass er es besser gemacht hätte. Jess saà auf der Brücke. Es tat ihn weh, sie so zu sehen. Sie so zu sehen und nichts dagegen tun können, dass es ihr besser ginge.
âIch muss gehen.â, erklärte Lorelai nur stürmisch nach den Kuss und rannte aus der Wohnung.
âDu Idiot!â, beschimpfte er sich selbst, als sie gegangen war. Warum hatte er es nur getan? Warum bloÃ?
âDa bist du ja.â; meinte Luke, als Jess zurück in die Wohnung kam.
âJa.â, meinte er, ging zum Kühlschrank und trank ein Schluck von der Milch.
âWo warst du denn gewesen?â, fragte Luke besorgt nach.
âNicht hier.â
âJa, dass habe ich mit bekommen. Aber wo warst du. Ich habe mir Sorgen gemacht.â, meinte Luke. Nach der Sache mit Rory, wurde das Leben aller verändert. Nie wieder könnte jemand sich auch nur um eine Minute zu einem Date verspäten ohne das sich jemand Sorgen machen würde.
âDas brauchst du.â, erklärte Jess nur und stellte die Milch wieder zurück.
âGeht es dir auch wirklich gut?â, fragte Luke.
Jess sah ihn verwundert an. âNicht ich bin die Person, die im Krankenhaus liegt und am Ende ist. Mir geht es gut.â, meinte er.
Plötzlich klingelte das Telefon. âIch geh ran.â, erklärte Luke. âHallo?â
âLuke, ich bin es. Ihr müsst sofort ins Krankenhaus kommen.â, meinte Lorelai hastig.
âIst was mit Rory?â, fragte Luke besorgt. Jess sah ihn an.
âKommt sofort!â, meinte sie nur.
âWir sind gleich da.â, sagte er und legte auf.
âWas ist mit Rory?â, fragte Jess nach.
Luke zuckte mit den Schultern. âKeine Ahnung, aber wir sollen sofort kommen.â, erkläre Luke und griff bereits nach seiner Jacke.
Danke für das FB von Lillemaus, jutschi, sweety1010, Speedy und lucky-nurse
Den Teil widme ich lucky-nurse
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31. Kapitel: schwere Zeiten
âDanke.â, meinte Lorelai, als der Polizist ihr eine Kiste gab. In ihr lagen mehrere Sachen aus Amandas Zimmer die den Gilmores gehörten. Sie nahm sie entgegen und ging hinaus zu ihrem Auto. Noch immer lag ihr der Besuch im Krankenhaus schwer im Magen.
Die ganze Fahrt über musste sie daran denken, was der Arzt gesagt hatte. Dieses Verhalten ist normal bei Frauen die misshandelt wurden. Ihre einzigste Tochter wurde misshandelt. Bei dem Gedanken fuhr ihr der kalte Schauer über den Rücken. Obwohl ihr die Vergangenheit Angst machte, fürchte sie sich mehr denn je über das was noch kommen würde. Sie müsste es ihren GroÃeltern erzählen und Christopher. Er würde ausrasten, wenn er es erfährt. Doch noch gröÃere Sorgen machte sie sich um Rory. Wie sie dort lag. So hilflos und allein. Und sie konnte nichts tun um ihr zu helfen.
Er stand vor ihrer Tür. Es trennten ihn nur noch wenige Millimeter, bis die Klinke die Tür öffnete. Sein Herz schlug in doppelter Geschwindigkeit. âHi.â, meinte er nur leise, als er ihr Zimmer betrat. Sie sah ihn nicht an, blickte nur in Richtung des Fensters. Es schien als würde sie schlafen. Er setzte sich auf einem Stuhl neben ihrem Bett. Sah sie traurig an. Sie sah schrecklich aus. Ihre Arme waren verbunden und ihr Gesicht war überseht mit blauen Flecken und Platzwunden. Niemand wusste, was Amanda ihr dort angetan hatte. Niemand traute sich danach zu fragen. âUnd wie geht es dir so?â, fragte er. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Sie blickte zu ihm rüber mit diesen leeren Blick. Sagte kein Wort und blickte zurück.
âHI.â; meinte er und nahm ihre Hand.
Sie blickte plötzlich zu ihn rüber, entriss ihm ihre Hand und blickte ihr verängstig an.
âRuhig. Rory ich bin es doch nur.â, meinte er und sah sie besorgt an. Was hatte diese Schlampe ihr nur angetan? In Roryâs Gesicht stand die pure Angst geschrieben. Sie sah ihn an. Nahm den Blick nicht von ihm. Als hätte sie Angst, dass er sie erneut berührte. Als hätte sie Angst vor ihm. âRory, alles ist okay. Sie wird die nie wieder etwas antun.â, erklärte er. Doch sie sah ihn weiter nur ängstlich an. Es stimmte ihn traurig. Er wusste, dass es nicht an ihm lag. Sie würde jeden so verängstig anschauen, doch momentan sah sie ihn an. Sie hatte Angst vor ihm. âOkay, ich geh dann mal. Aber ich verspreche, ich komme wieder.â; meinte er und stand auf.
Kaum schloss sich die Tür hinter ihm, blickte sie wieder zum Fenster. Hinaus in eine ihr vollkommen fremdgewordene Welt.
âJess.â, meinte Luke überrascht, als er den Flur zu Roryâs Zimmer hinauf kam.
Er stand nur da, angelehnt an ihrer Tür. In seinen Augen ein unbeschreiblicher Schrecken.
âAlles okay?â, fragte er besorgt.
Jess schüttelte den Kopf. âNichts ist okay.â, meinte er und ging.
Sie stellte die Kiste auf den Küchentisch und ging ihn ihr Zimmer. Seit Tagen hatte Rory hier nicht eine Nacht mehr verbracht. Die Gänsehaut lief ihr den Rücken herauf, als sie daran dachte, dass Amanda sie im Schlaf beobachtet hatte. Das sie jede Unterhaltung belauscht haben könnte. Lorelai ging zurück in die Küche. Ãffnete die Kiste. Ein paar Bücher von Rory. Ebenso Anziehsachen. Roryâs Schultasche. Und ein paar Briefe. Rechnungen...Werbung. Sie hatte anscheinend ihren Briefkasten des öfteren gelehrt. Plötzlich erstarrte sie. Ein geöffneter Brief mit dem Namen des Krankenhaus auf dem Umschlag. Das war unmöglich. Sie hatte doch selbst den Brief geholt aus den Briefkasten. Das war einfach unmöglich. Sie zitterte, als sie den Brief aus dem Umschlag nahm und ihn so schnell aus einander faltete, das er dabei vollkommen zerknickte. âOh mein Gott!â; meinte sie nur und stieg in ihr Auto.
âJess!â, rief Luke, als er zurück ins Diner kam. Der Laden war komplett leer. Ceaser saà nur am Tresen und aà ein Stück Kuchen. Die ganze Stadt war leer gefegt. Jeder saà bei sich Zuhause und versuchte die schrecklichen Bilder zu verdrängen. âIst Jess oben?â, fragte Luke.
Ceaser schüttelte den Kopf. âIch habe ihn nicht gesehen.â, erklärte er.
Luke ging trotzdem hoch in seine Wohnung.
âJess!â, rief er erneut, doch immer noch keine Antwort. Er ging zum Fenster. Niemals hätte er das gedacht. Es schien die Sonne. Ein perfekter Tag und die ganze Stadt war leer.
Plötzlich klopfte es wild an seiner Tür. Er begab sich zur Tür und öffnete sie schnell. âLorelai?â, fragte er verwirrt.
Sie war vollkommen aufgebracht. Vollkommen auÃer Atem. âHier.â, meinte sie nur und drückte ihn das Stück Papier in die Hand.
âWas ist das?â; fragte er verwirrt und blickte sie an.
Sie grinste breit. âDer wahre Brief von dem Krankenhaus in dem ich untersucht wurde. Amanda hatte ihn irgendwie gefälscht, was weià ich, aber dass ist der richtige.â, erklärte sie.
Luke faltete ihn auf. âMiss Gilmore, wir freuen uns ihnen mitteilen zu können. Das der Knoten gutartig ist. Die Gewebeprobe ergab, dass sie kein Brustkrebs haben.â, las Luke laut vor. Er sah auf zu Lorelai. âDas ist, dass ist fantastisch.â, meinte er breit lächelnd.
Sie nickte. âJa.â
Er wusste nicht was über ihn gekommen war. Er lieà das Stück Papier fallen, nahm Lorelai in seine Arme und küsste sie.
Er stand an seinem Grab. Noch vor wenigen Tagen konnte er ihn nicht ausstehen und jetzt wünschte er sich, dass er da wäre um Rory Trost zu geben. Er kannte sie länger als er. Dean hätte gewusste, wie man Rory aufheitern könnte. Zumindestens redete er es sich ein, dass er es besser gemacht hätte. Jess saà auf der Brücke. Es tat ihn weh, sie so zu sehen. Sie so zu sehen und nichts dagegen tun können, dass es ihr besser ginge.
âIch muss gehen.â, erklärte Lorelai nur stürmisch nach den Kuss und rannte aus der Wohnung.
âDu Idiot!â, beschimpfte er sich selbst, als sie gegangen war. Warum hatte er es nur getan? Warum bloÃ?
âDa bist du ja.â; meinte Luke, als Jess zurück in die Wohnung kam.
âJa.â, meinte er, ging zum Kühlschrank und trank ein Schluck von der Milch.
âWo warst du denn gewesen?â, fragte Luke besorgt nach.
âNicht hier.â
âJa, dass habe ich mit bekommen. Aber wo warst du. Ich habe mir Sorgen gemacht.â, meinte Luke. Nach der Sache mit Rory, wurde das Leben aller verändert. Nie wieder könnte jemand sich auch nur um eine Minute zu einem Date verspäten ohne das sich jemand Sorgen machen würde.
âDas brauchst du.â, erklärte Jess nur und stellte die Milch wieder zurück.
âGeht es dir auch wirklich gut?â, fragte Luke.
Jess sah ihn verwundert an. âNicht ich bin die Person, die im Krankenhaus liegt und am Ende ist. Mir geht es gut.â, meinte er.
Plötzlich klingelte das Telefon. âIch geh ran.â, erklärte Luke. âHallo?â
âLuke, ich bin es. Ihr müsst sofort ins Krankenhaus kommen.â, meinte Lorelai hastig.
âIst was mit Rory?â, fragte Luke besorgt. Jess sah ihn an.
âKommt sofort!â, meinte sie nur.
âWir sind gleich da.â, sagte er und legte auf.
âWas ist mit Rory?â, fragte Jess nach.
Luke zuckte mit den Schultern. âKeine Ahnung, aber wir sollen sofort kommen.â, erkläre Luke und griff bereits nach seiner Jacke.