23.11.2004, 22:48
Danke für euer tolles feedback!!!
sorry,ist später gworden als geplant....aber hier kommt er schon....
7. Teil
Rory träumte gerade von einer riesigen Tasse Kaffee als sie hektisch wachgerüttelt wurde. Sie riskierte einen Blick auf die Uhr. "Paris, bist du vollkommen übergeschnappt?Es ist fünf Uhr!" "Du musst jetzt aufwachen!" Rory versteckte ihren Kof unter dem Kissen. "Ich muss mit dir reden. Ich wollte es schon vor ein paar tagen..." Rory setzte sich auf. Paris setzte sich zu ihr. "Er ist da. Er ist wieder in meinem Leben!" Rief Paris etwas zu theatralisch. "Von wem sprichst du?" fragte Rory verschlafen. "Tristan! Tristan ist hier in yale!" "Yale ist groÃ..." "Ich war jahrelang in ihn verliebt..." "Du hast doch jamie..." "Ich hab angst, dass meine alten gefühle wieder hochkommen. ich habe keinen vernünftigen satz rausgebracht!" "Du warst verwirrt, müde,..." "Meinst du? was wenn ich ihn noch immer liebe?" "Paris, du liebst jamie." "bist du sicher." "ja. und jetzt schlaf."
"Na dann lass ich euch Frauen mal alleine." meinte Jackson und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Sookie und Lorelei machten es sich im Wohnzimmer bequem. "Danke für das Abendessen. Du bist die beste Freundin der welt." "weià ich."antwortete Sookie grinsend.
"also was ist los,süÃe? du warst denn ganzen tag so komisch." "inwiefern komisch?" "lorelei, dich bedrückt etwas." "ich ...ich habe luke geküsst." "haha ich wusste es. schon damals beim bangles konzert" rief sookie. "er wird vater. ich kann mich im diner nie wieder blicken lassen." "aber das musst du. keiner macht kaffee wie luke. auÃerdem seid ihr doch so verliebt." "es ist aber falsch." "warum? er kann auch ohne trauschein ein toller vater sein.also ich hätte lieber mutter und stiefvater und vater und stiefmutter als vater und mutter die sich nicht verstehen, nicht lieben." lorelei senkte den kopf. luke scheint nicht so zu denken.
Jess war ganz in einen hemingway roman vertieft. es war pause. er hatte es sich unter einem baum bequem gemacht. "Hey." eine junge frau setzte sich neben ihn. "hi." jess blickte nicht vom buch auf. "ich mag hemingway auch." "so." "ich bin neu hier." jess sah auf. "entschuldige ich bin kein typ für smalltalk." "schon klar." sie wandte sich mit einem traurigen blick ab. ´
rory würde mit ihr reden. sie wäre enttäuscht von mir.
"warte." sie setzte sich etwas zu schnell wieder. "wie heiÃt du?" "nancy mason." "du bist doch in meinem literaturkurs." "ja. und hast du auch einen namen oder soll ich dich einfach nur heiÃer typ vom baum nennen?" sie grinste frech. "Jess Mariano." "Jess." sie hauchte seinen namen. "woher bist du,nancy?" "los angeles." "was verschlagt dich hierher?" "meine eltern lieÃen sich scheiden. mum kommt aus hartford. wir fanden dort aber keine wohnung." "ich bin aus new york city." "man fühlt sich fehl am platz was?" "anfangs schon. aber bei meiner freundin fühle ich mich genau richtig." "deine freundin? wo ist sie denn?" nancy schenkte ihm einen unschuldigen blick. "sie studiert in yale." antwortete jess stolz. "wow. naja. ich würde dich nicht hier so alleine lassen..." sie zwinkerte ihm zu und ging zurück ins schulgebäude.
Rory saà Freitag Nachmittag gemütlich auf der Couch und las als es an der Tür klingelte. "Dean. was willst du hier?" fragte sie kühl. "Darf ich reinkommen." "wenns nicht zu lange ist." "rory, es tut mir leid. ich hatte stress, heftigen stress mit lindsay. ich hätte es nicht an dir auslassen dürfen." "nein, hättest du nicht." "können wir nicht wieder Freunde werden?" er scheint richtig verzweifelt. ich weià ich bin wieder mal zu nett,aber ich kann ihn nicht so verzweifelt sehen. "gut. unter einer bedingung." dean seufzte. "ich werde mich bei ihm entschuldigen,nett zu ihm sein und mich nie wieder einmische." versprach dean. ich würde dir gerne glauben. "gut. du bekommst eine chance."
Lorelei betrat zögernd das diner. Luke blickte sie wortlos an. sie atmete tief durch und ging zur bar. "das von gestern tut mir leid. ich akzeptiere, dass wir so wie die dinge stehen nur freunde sein können. ich wollte unsere freundschaft nicht zerstören." "hast du nicht." "also-freunde." "freunde." sie seufzten beide traurig. "Nicole und ich werden zusammenziehen wenn das baby da ist. in ein apartment." "schön. sookie und ich machen ein catering service. ich das organisatorische, sie die speisen. das mit dem dragon fly wird ja noch dauern." luke nickte.
wir können nicht mal mehr reden wie früher...
jess strich rory sanft eine haarsträhne aus dem gesicht und küsste sie. Sie saÃen auf der brücke- ihrer brücke. sie küssten sich zärtlich.
"jess,ich muss dir was sagen. dean war hier. er hat sich entschuldigt. wir sidn vielleicht wieder freunde. er lasst uns aber in ruhe. wenn nicht ist seine chance verspielt." jess seufzte. "du bist zu nett."
"und gibts bei dir etwas neues?" "eine neue schülerin, nancy. hab mit ihr geplaudert weil sie niemanden kannte." "das war nett." sie lächelte stolz.
"sie hat ein wenig geflirtet, hab ihr aber gesagt, dass ich eine freundin habe." "brav." sie küsste ihn.
rory begleitete jess zurück zum diner. auf dem weg begegnete ihnen dean. "hallo! jess, hast du kurz zeit?" "was willst du?" "es tut mir leid. ich hatte einen schlechten tag. kannst du mir vergeben?" fahr zu Hölle dachte Jess, bemerkte aber rorys flehenden blick und meinte:"natürlich."
"Wie läufts in Yale?" fragte Richard beim Essen?" "Ohn, danke grandpa. sehr gut. ich mache fünf kurse." "du geratst nach mir, ich machte auch fünf kurse im ersten semester." richard lächelte. "Lorelei. erinnerst du dich an jason?" "natürlich,tigger." "der wollte sich doch tatsächlich mit mir zusammen tun." er lachte auf "angeblich weil er sich mit seinem daddy zerstritten hat. ich traue der ganzen familie nicht und habe ihn natürlich sofort höflich aber bestimmt den weg zur tür gezeigt." "richard, lass das geschäftliche beim essen! rory, hast du einen freund?" lorelei blickte rory erschrocken an. rory wurde verzweifelt. es ist also so weit. "ja,grandma." "das essen ist köstlich,Mum. wie heiÃt die neue köchin nochmals?" "lorelei,ich unterhalte mich gerade mit rory. wie heiÃt denn dein freund?" "ähm...jess." "jess! doch nicht etwa dieser jess mit dem blauen augen,dieser kriminelle!" emily war aufgebracht. "es ist dieser jess. aber er ist kein krimineller. du kennst ihn doch gar nicht grandma!" emily funkelte lorelei wütend an. "das ist alles deine schuld! du hättest sie von ihm fernhalten müssen! was bist du nur für eine mutter!" "jetzt bin ich also wieder schuld?" "grandma, hör auf! ich bin 19 und treffe meine entscheidungen selbst!" "hast du deiner tochter kein benehmen beigebracht?" "es ist besser wir gehen jetzt." meinte rory wütend und zog lorelei mit sich. "wartet doch." meinte richard. "emily,beruhige dich. gib dem jungen mann doch eine chance. bring ihn nächsten freitag mit,rory." sagte richard.
jess bereitete gerade kaffee für die ersten gäste vor als sich ein mädchen mits chwung auf einen barhocker setzte und ihn anstrahlte. "Hi." "Hey,Nancy. möchtest du kaffee?" "Ja, das wäre toll. Die Projekte werden nach Nachnamen verteilt. Wir werden eines gemeisnam machen müssen." "okay." "hast du schon eine idee?" "nein." "naja, uns wird schon etwas einfallen. so gerne wie wir beide lesen wird ein literatur projekt wohl kein problem sein." "nein." "Hi!" rory lief fröhlich ins Diner und küsste jess übermütig." "guten morgen,meine süÃe. so stürmisch heute? ähm...rory, das ist Nancy. nancy,rory." Nancy reichte rory die hand. "hallo. ich hörte du studierst in yale. das ist so cool." "danke. " rory lächelte. "ich hörte du kommst aus l.a.?" "genau. ich bin mit jess im literatur kurs." "klingt gut. was liest du gern." "mein lieblingsautor ist tolstoi." "wow. ich mag ihn auch gerne." rory lächelte. "schön,dass ihr euch so versteht. ich muss arbeiten." er küsste rory. "ich komme wieder wenn ich zeit habe." "magst du auch bronte?" fragte Rory. Nancys unschuldsmiene wandelte sich plötzlich ind ein überhebliches lächeln. "spar dir diese nummer, kleines." rory blickte sie verwirrt an. "ich habe bis jetzt immer bekommen was ich wollte." Nancy grinste, erhob sich elegant vom barhocker und verlieà das diner.
so, sorry, dass das so lange dauerte. in den nächsten teilen kommt auch wieder mehr von lane,dave, paris &co.



sorry,ist später gworden als geplant....aber hier kommt er schon....
7. Teil
Rory träumte gerade von einer riesigen Tasse Kaffee als sie hektisch wachgerüttelt wurde. Sie riskierte einen Blick auf die Uhr. "Paris, bist du vollkommen übergeschnappt?Es ist fünf Uhr!" "Du musst jetzt aufwachen!" Rory versteckte ihren Kof unter dem Kissen. "Ich muss mit dir reden. Ich wollte es schon vor ein paar tagen..." Rory setzte sich auf. Paris setzte sich zu ihr. "Er ist da. Er ist wieder in meinem Leben!" Rief Paris etwas zu theatralisch. "Von wem sprichst du?" fragte Rory verschlafen. "Tristan! Tristan ist hier in yale!" "Yale ist groÃ..." "Ich war jahrelang in ihn verliebt..." "Du hast doch jamie..." "Ich hab angst, dass meine alten gefühle wieder hochkommen. ich habe keinen vernünftigen satz rausgebracht!" "Du warst verwirrt, müde,..." "Meinst du? was wenn ich ihn noch immer liebe?" "Paris, du liebst jamie." "bist du sicher." "ja. und jetzt schlaf."
"Na dann lass ich euch Frauen mal alleine." meinte Jackson und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Sookie und Lorelei machten es sich im Wohnzimmer bequem. "Danke für das Abendessen. Du bist die beste Freundin der welt." "weià ich."antwortete Sookie grinsend.
"also was ist los,süÃe? du warst denn ganzen tag so komisch." "inwiefern komisch?" "lorelei, dich bedrückt etwas." "ich ...ich habe luke geküsst." "haha ich wusste es. schon damals beim bangles konzert" rief sookie. "er wird vater. ich kann mich im diner nie wieder blicken lassen." "aber das musst du. keiner macht kaffee wie luke. auÃerdem seid ihr doch so verliebt." "es ist aber falsch." "warum? er kann auch ohne trauschein ein toller vater sein.also ich hätte lieber mutter und stiefvater und vater und stiefmutter als vater und mutter die sich nicht verstehen, nicht lieben." lorelei senkte den kopf. luke scheint nicht so zu denken.
Jess war ganz in einen hemingway roman vertieft. es war pause. er hatte es sich unter einem baum bequem gemacht. "Hey." eine junge frau setzte sich neben ihn. "hi." jess blickte nicht vom buch auf. "ich mag hemingway auch." "so." "ich bin neu hier." jess sah auf. "entschuldige ich bin kein typ für smalltalk." "schon klar." sie wandte sich mit einem traurigen blick ab. ´
rory würde mit ihr reden. sie wäre enttäuscht von mir.
"warte." sie setzte sich etwas zu schnell wieder. "wie heiÃt du?" "nancy mason." "du bist doch in meinem literaturkurs." "ja. und hast du auch einen namen oder soll ich dich einfach nur heiÃer typ vom baum nennen?" sie grinste frech. "Jess Mariano." "Jess." sie hauchte seinen namen. "woher bist du,nancy?" "los angeles." "was verschlagt dich hierher?" "meine eltern lieÃen sich scheiden. mum kommt aus hartford. wir fanden dort aber keine wohnung." "ich bin aus new york city." "man fühlt sich fehl am platz was?" "anfangs schon. aber bei meiner freundin fühle ich mich genau richtig." "deine freundin? wo ist sie denn?" nancy schenkte ihm einen unschuldigen blick. "sie studiert in yale." antwortete jess stolz. "wow. naja. ich würde dich nicht hier so alleine lassen..." sie zwinkerte ihm zu und ging zurück ins schulgebäude.
Rory saà Freitag Nachmittag gemütlich auf der Couch und las als es an der Tür klingelte. "Dean. was willst du hier?" fragte sie kühl. "Darf ich reinkommen." "wenns nicht zu lange ist." "rory, es tut mir leid. ich hatte stress, heftigen stress mit lindsay. ich hätte es nicht an dir auslassen dürfen." "nein, hättest du nicht." "können wir nicht wieder Freunde werden?" er scheint richtig verzweifelt. ich weià ich bin wieder mal zu nett,aber ich kann ihn nicht so verzweifelt sehen. "gut. unter einer bedingung." dean seufzte. "ich werde mich bei ihm entschuldigen,nett zu ihm sein und mich nie wieder einmische." versprach dean. ich würde dir gerne glauben. "gut. du bekommst eine chance."
Lorelei betrat zögernd das diner. Luke blickte sie wortlos an. sie atmete tief durch und ging zur bar. "das von gestern tut mir leid. ich akzeptiere, dass wir so wie die dinge stehen nur freunde sein können. ich wollte unsere freundschaft nicht zerstören." "hast du nicht." "also-freunde." "freunde." sie seufzten beide traurig. "Nicole und ich werden zusammenziehen wenn das baby da ist. in ein apartment." "schön. sookie und ich machen ein catering service. ich das organisatorische, sie die speisen. das mit dem dragon fly wird ja noch dauern." luke nickte.
wir können nicht mal mehr reden wie früher...
jess strich rory sanft eine haarsträhne aus dem gesicht und küsste sie. Sie saÃen auf der brücke- ihrer brücke. sie küssten sich zärtlich.
"jess,ich muss dir was sagen. dean war hier. er hat sich entschuldigt. wir sidn vielleicht wieder freunde. er lasst uns aber in ruhe. wenn nicht ist seine chance verspielt." jess seufzte. "du bist zu nett."
"und gibts bei dir etwas neues?" "eine neue schülerin, nancy. hab mit ihr geplaudert weil sie niemanden kannte." "das war nett." sie lächelte stolz.
"sie hat ein wenig geflirtet, hab ihr aber gesagt, dass ich eine freundin habe." "brav." sie küsste ihn.
rory begleitete jess zurück zum diner. auf dem weg begegnete ihnen dean. "hallo! jess, hast du kurz zeit?" "was willst du?" "es tut mir leid. ich hatte einen schlechten tag. kannst du mir vergeben?" fahr zu Hölle dachte Jess, bemerkte aber rorys flehenden blick und meinte:"natürlich."
"Wie läufts in Yale?" fragte Richard beim Essen?" "Ohn, danke grandpa. sehr gut. ich mache fünf kurse." "du geratst nach mir, ich machte auch fünf kurse im ersten semester." richard lächelte. "Lorelei. erinnerst du dich an jason?" "natürlich,tigger." "der wollte sich doch tatsächlich mit mir zusammen tun." er lachte auf "angeblich weil er sich mit seinem daddy zerstritten hat. ich traue der ganzen familie nicht und habe ihn natürlich sofort höflich aber bestimmt den weg zur tür gezeigt." "richard, lass das geschäftliche beim essen! rory, hast du einen freund?" lorelei blickte rory erschrocken an. rory wurde verzweifelt. es ist also so weit. "ja,grandma." "das essen ist köstlich,Mum. wie heiÃt die neue köchin nochmals?" "lorelei,ich unterhalte mich gerade mit rory. wie heiÃt denn dein freund?" "ähm...jess." "jess! doch nicht etwa dieser jess mit dem blauen augen,dieser kriminelle!" emily war aufgebracht. "es ist dieser jess. aber er ist kein krimineller. du kennst ihn doch gar nicht grandma!" emily funkelte lorelei wütend an. "das ist alles deine schuld! du hättest sie von ihm fernhalten müssen! was bist du nur für eine mutter!" "jetzt bin ich also wieder schuld?" "grandma, hör auf! ich bin 19 und treffe meine entscheidungen selbst!" "hast du deiner tochter kein benehmen beigebracht?" "es ist besser wir gehen jetzt." meinte rory wütend und zog lorelei mit sich. "wartet doch." meinte richard. "emily,beruhige dich. gib dem jungen mann doch eine chance. bring ihn nächsten freitag mit,rory." sagte richard.
jess bereitete gerade kaffee für die ersten gäste vor als sich ein mädchen mits chwung auf einen barhocker setzte und ihn anstrahlte. "Hi." "Hey,Nancy. möchtest du kaffee?" "Ja, das wäre toll. Die Projekte werden nach Nachnamen verteilt. Wir werden eines gemeisnam machen müssen." "okay." "hast du schon eine idee?" "nein." "naja, uns wird schon etwas einfallen. so gerne wie wir beide lesen wird ein literatur projekt wohl kein problem sein." "nein." "Hi!" rory lief fröhlich ins Diner und küsste jess übermütig." "guten morgen,meine süÃe. so stürmisch heute? ähm...rory, das ist Nancy. nancy,rory." Nancy reichte rory die hand. "hallo. ich hörte du studierst in yale. das ist so cool." "danke. " rory lächelte. "ich hörte du kommst aus l.a.?" "genau. ich bin mit jess im literatur kurs." "klingt gut. was liest du gern." "mein lieblingsautor ist tolstoi." "wow. ich mag ihn auch gerne." rory lächelte. "schön,dass ihr euch so versteht. ich muss arbeiten." er küsste rory. "ich komme wieder wenn ich zeit habe." "magst du auch bronte?" fragte Rory. Nancys unschuldsmiene wandelte sich plötzlich ind ein überhebliches lächeln. "spar dir diese nummer, kleines." rory blickte sie verwirrt an. "ich habe bis jetzt immer bekommen was ich wollte." Nancy grinste, erhob sich elegant vom barhocker und verlieà das diner.
so, sorry, dass das so lange dauerte. in den nächsten teilen kommt auch wieder mehr von lane,dave, paris &co.