[Betti]

Ok.. nur für euch- ein neuer Teil... BITTE UM FEEDBAK

Dean musterte den mann neben seinem Arbeitskollegen nun auch genauer. Tatsächlich.. jess stand vor ihm. Der Jess, den er das letzte mal vor über 5 Jahren auf kyles Party gesehen hatte. Der jess, der Rory das herz gebrochen und sie im tich gelassen hatte. Der Jess, der Alexandras vater war.
Weiter kam er mit seinen Aufzählungen nicht denn pötzlich spürte er einen Ruck, als sich Rory von seiner hand losriss, sich umdrehte und wie unter Schock stehend davonlief.
Keine 2 sekunden später setzte auch Jess’ gehirn sich wieder in bewegung und ließ es zu, das Jess Rory so schnell er konnte folgte. Zurück blieb Dean, der gar nicht wusste wie ihm geschah und dessen Arbeitskollege, der sich eigentlich nur auf einen netten Abend gefreut hatte und sich nun gedanken darüber machte, ob er das ganze geld für die karten umsonst bei seinen Eltern rausgeschlagen hatte.

Bereits über 10 Minuten ließ Jess rastlos hinter Rory her, die nicht anzuhalten schiehn. Als wäre sie von einer Tarantel gestochen worden, lief sie wie irre weiter.
Obwohl dieser vergleich wohl kaum schlimmer sein könnte, als die Flucht vor einem Ex- Freund, den man jahre lang nicht gesehen hatte und mit dem man ein Kind hatte.
Endlich sah er wie sie in eine Straße einbog und langsamer wurde. Völlig ausser Atem kam er an einem Wohnhaus zu stehen, vor dem auch Rory gerade stand, verzwiefelt ihre schlüssel suchte und vrsuchte jess, genauso verwzeifelt zu ignorieren.
„Rory..“ wollte er beginnen, als sie ihm plötzlich ihre Schlüssel zeigte. „Siehst du?.. ich.. hab sie gefunen.. und.. ich muss jetzt rein.. tut mir leid.. aber wir sehen uns sicher wieder.. vielleicht in den nächsten 5 Jahren oder so!“
Schnell schloss sie auf, shclüpfte zur Tür rein und schloss sie wieder- zumindet versuchte sie es. Denn Jess gab nicht auf. Von draussen drückte er gegen die, sich zu shcließen drohende Tür und schaffte es shcließlich Rory zu übermannen und drückte sich an dem dünnen Tür spalt rein, nur um zu sehen, wie Rory bereits die Treppen raufstürzte.
„Nicht auch noch Treppen...“ murmelte er nur, seufzte, hoffte inständig das keine „Versteckte kamera“ unterwegs war und folgte ihr- wieder.
Zugleich kamen sie vor der Wohnungstür zum stehen. Rory hatte es aufgegeben. Denn sie war sicher, das jess genau das nicht tun würde. Sie sah ihn lang an. Sah in seine braunen Augen die Verwirrung, Hoffnung und Aufforderung in einem ausdrückten, seufzte kurz und meinte:“ Komm rein..“ Damit betraten beide die Wohnung, ohne was zu sagen, als auch schn Lorelai mit einem Schokoriegel in der hand aus dem nebenzimmer kam.
„Habt ihr was vergessen?.. keine angst.. alex schläft und das ich diesen shcokoriegel in der hand halte ist reiner.....jess?“ Wie angewurzelt blieb die ältere Gilmore stehen.
„Wow.. ihr könnt euch wohl wirklich alle noch an mich erinnern..“ stellte jess leicht sarkastisch fest und blcikte nun leicht ängstlich Richtung Lorelai, deren Gesichtsausdruck bereits eine lange Prädigt ankündigte. „Mum...bitte.... geh...und danke das du auf Alexandra aufgepasst hast!“
Lorelai konnte es nicht glauben. Ihre Tochter shcikte sie weg. Ihre Tochter, die gearde eine Dummheit zu begehen drohte, shcikte sie fort. Doch Rorys Augen drückten Vernunft, Ernsthaftigkeit und vertrauen aus, also nickte Lorelai knapp und verließ die Wohnung, nachdem sie Rory noch ein kurzes“Ruf mich an!“ zugeworfen hatte.
Rory dachte kurz nach, machte sihc dann aber geradewegs auf den Weg ins Kinderzimmer um sicherzugehen das ihre Tochter durch den Lärm nicht wach geworden war. Jess folgte ihr, mal wieder, verwirrt..“Also langsam wird’s langweilig..“ stellte er gereizt fest, handelte sich aber nur ein „Shhhh“ von Rory ein, die sich bückte und dem kleinen Mädchen durchs schwarze Haar strich. Verwirrt sah Jess Rory zu. „Ist das deine Tochter?“ „Ja!“ Sie stapfte an ihm vorbei in die Küche und stellte nervös kaffee auf. „Du hast also eine Tochter....mit Dean?“
Rory drehte sich blitzschnell zu jess um, sah ihn länger an und meinte shcließlich. „Sie ist meien tochter..sie ist Fünf...nächsten April wird sie Sechs!“ Jess ncikte anerkennend. „Sechs?.. das ist schon ziemlich.....“ Schlagartig machte sich ein verwirrter ausdruck auf seinem Gesicht aus und es schiehn als würde er angestrengt nachdenken als er nach scheinbar ewigen Minuten des Schweigens ein einfaches „Oh Nein!....“ hervorbrachte.


ich weiss, es haben sich fehler eingeshclichen, ich hab den teil aber nur schnell runtergetippt.. also entschuldigt...übrigens- es gibt ncihts deprimierenderes als einen teil zu posten, mit dem man sich mühe gegeben hat udn trotzdem kein feedback dafür kriegt.. also postet..*lol*