27.04.2006, 18:23
Re-feedback.
Hach zwei, das ist ja schon mal was.
Danke euch beiden :knuddel: freu mich wenn ihr weiterlest..
freu mich dass euch der Anfang gefallen hat.
so hier ist der zweite Teil ... früher als gedacht. Ich bin nicht sehr zufrieden, naja, aber wird man das je sein? Aber er ist wirklich nicht sehr toll ... hab mir zu wenig Zeit gelassen denk ich. Okay, vl. wird diese FF sehr OOC, mal sehen.
Wie immer bitte ich um Fb, und Verbesserungsvorschläge etc.
Also dann mal los.
(ps: Rechtsschreibfehler nicht beachten, werde mir demnächst einen Beta-Reader suchen)
“Wer bist du?”, fragte er sein Spiegelbild.
Wie jede Nach schlief Luke kaum. Dunkle Ringe verzierten seine Augen und sein Gesicht schien geschwollen.
„Erkennst du dich denn nicht mehr? Traurig, traurig..“
„Nein, nein. Bin das ich? Wie kann das sein?“
„Das fragst du? Du hast zugelassen das es so endet, du hättest sie abhalten können, abhalten ihr Hotel zu verkaufen – es wäre nie soweit gekommen!“
„Nein, nein, NEIN!“
„hahaha“
Es war schon lange nicht mehr das erste Mal das sein eigenes Gewissen ein Eigenleben führte. Es hatte sich selbstständig gemacht, einfach so. Immer wieder, jeden Tag, machte es ihm klar, das er es verhindern hätte können. Er allein.
„Luke, bist du da?“
„Hah?“, er schreckte aus seinen Gedanken hoch.
„Kannst du mir bitte aufmachen?“
„Ja – ja klar. Warte ich komm sofort.“
Er schlüpfte in die erstbeste Jean und öffnete Rory die Tür. Das erste was sie tat war, ihn liebevoll zu umarmen. Rorys Halt war das einzige was ihn aufrecht hielt. Luke sah sie fragend an. sie schüttelte den Kopf.
„Es gibt also noch immer keine Neuigkeiten?“ Es war eher eine Tatsache als eine Frage, doch es als Frage zu formulieren, lieà in immer noch hoffen. 1, 2 Sekunden der Hoffnung, ob man es glaub oder nicht, es war ihm wichtig.
Abermals schüttelte Rory den Kopf, bevor ein kleinlautes „Nein!“ über ihre Lippen kam.
Lukes Hoffnung, an die er sich Tag für Tag. Stunde für Stunde klammerte, sackte abermals in sich zusammen.
„Wie geht es dir?“, fragte Rory sachte, obwohl diese Frage mehr als überflüssig war, konnte sie diese schwere Stille nicht ertragen.
„Sieh mich an, du kennst die Antwort!“
Ãber Lukes Wange lief eine einzelne Träne, er unterdrückte seine Trauer schon lange nicht mehr. Auch wenn er jeden Tag aufs Neue hoffte, dass seine Lorelai mit ihrem strahlenden Lächeln durch die Tür kam, so konnte er nicht verleugnen das die Hoffnung nur das äuÃere einer leeren Hülle war.
„Ich ... Rory es tut mir so leid.“
„Was tut dir leid?“
„Ich ... ich sollte mich um dich kümmern, sollte dich trösten und was mach ich? Gar nichts, ich lass mich fallen während du die Starke bist. Es tut mir so leid!“
Weitere Tränen bahnten sich den Weg über Lukes Gesicht frei.
„Luke, ich .. ich bin für dich da. Ich hab Logan, er kümmert sich um mich, jede Nacht wenn ich weine ist er da. Du bist jede Nacht alleine. Nächte sind das schlimmste. Am Tag kann man sich ablenken, aber der Nacht ist man hilflos ausgeliefert. Es muss schrecklich für dich sein ... Ich will dir wenigstens bei Tag beistehen“
Zwischen all den Tränen konnte Rory ein schwaches Lächeln erkennen. Es war nichts groÃes, sagte aber mehr als tausend Worte.
„Rory, ich hab dich lieb!“
„Ich hab dich auch lieb!“
„Rory?“ „Ja?“ „Ich danke dir!“ „Nichts zu danken. Luke?“ „Ja?“ „Sie taucht wieder auf!“
„Hmm!“
Nachdem Rory sich von ihm verabschiedete kam in ihm wieder ein Gefühl der Einsamkeit auf. Obwohl sie angeboten hatte zu bleiben, sagte er nein. Er hätte es gewollt, aber er wollte sie nicht nerven. Sie selbst hatte genug Probleme. So gern er sich auch ihn seine Arbeit stürzen wollte um sich abzulenken gelang es ihm nicht. Seit Lorelais Verschwinden war sein Diner ziemlich mager besucht. Alle hatten Angst mit ihm zu sprechen, da sie etwas Falsches sagen könnten. Der einzige der hin und wieder seine Burger essen kam war Kirk. Dieser war nicht wirklich einfühlsam und so fühlte Luke sich ausgeschlossen. Wie gerne würde er die Stadt die er liebte hinter sich zu wissen. Ihm war klar, dass die Bewohner der Stadt gerade das versuchten, doch sie gingen es falsch an. Die einzigen Konversationen die er führte beschränkten sich auf „Hallo“, denn die Frage wie es ihm denn gehe wäre für viele undenkbar, einfach unsensible. Doch wie gern würde er Fragen wie diese hören, auch wenn er sie nicht zu antworten wüsste, gäbe es ihm ein Gefühl der Sicherheit und so komisch es klingen mag, der Sicherheit.
Man merkte es ganz Stars Hollow an, das ein Teil fehlte. Doch die Welt drehte sich weiter, die Zeit steht nicht still um auf diesen Menschen zu warten. Ein AuÃenstehender würde nichts merken, doch allen Einwohner fiel es auf: Das Lächeln Stars Hollow’s war weg. Jeder der Lorelai kannte, versuchte ganz normal weiter zu machen, doch niemandem gelang es so wirklich. Die Musik des Troubadours schien traurig und depressiv und sogar die Sonne konnte die dunklen Schatten nicht beseitigen. Die Stadt trauerte.
Langsam ging er runter in den Laden in dem, bis vor drei Wochen, um diese Uhrzeit die Hölle los war. Seasar hatte frei bekommen, da er den ganzen Tag nur herumstehen würde und die Arbeit was zu machen war, schaffte er auch alleine.
Er erkannte Kirk der vor seinem Laden wartete. Sollte er aufsperren? Er überlegte das er einfach wieder nach oben gehen könnte, doch er sah das Kirk ihm irgendetwas wichtiges sagen wollte und so beschloss er doch aufzusperren.
„Hey Luke! ...“ Er machte Anstalten etwas hinzu zu fügen, lieà es aber.
„Was ist los?“, fragte Luke kalt, obwohl er sich bemüht hatte freundlich zu klingen.
Kirk drückte Luke einen schwarzen Zettel mit weiÃer Aufschrift in die Hand.
Er nuschelte noch etwas von „Das ist von Taylor“ und rannte davon.
Der wird auch immer verrückter. Beinnahe lachte er. Luke sah sich den Zettel genauer an und erkannte warum sich Kirk so komisch verhielt.
Liebes Stars Hollow.
Wie wir alle wissen ist eine unserer Einwohner, Lorelai Victoria Danes, am 23.1 spurlos verschwunden. Da es nun schon eine Weile her ist, gibt es nur noch wenig Hoffnung, dass sie wieder auftaucht. So schlimm es auch ist muss diese Stadt nach vorne blicken. Doch einmal möchten wir noch trauern.
So haben wir beschlossen eine Abschiedsfeier zu veranstalten.
Sie findet nächsten Freitag, dem 20.2 am Stadtplatz Stars Hollows statt.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Mfg
Taylor Doose & Co.
Luke lieà den Zettel fallen. Sie haben die Hoffnung tatsächlich aufgegeben. Wieso? Warum? Sie kommt doch wieder?!?
Wütend hob Luke das Stück Papier wieder auf und zerriss. „Was soll das? Sie kommt doch wieder? Das tut sie doch, oder??“
„Warum fragst du so blöd? Du weiÃt genau, dass sie nicht mehr kommen wird. Sieh es endlich ein!“
„Nein, nein. Du lügst! Warum lügst du?“
„Nein du lügst dich an. Du lügst dich schon so lange an. Seitdem sie das Dragonfly verkaufte!“
„Hör auf. Hör sofort auf!“
Er konnte es nicht mehr ertragen. Immer wieder hörte er diese Stimmen in seinem Kopf die nicht aufhören wollten. Einerseits wusste er dass es nicht seine Schuld war, doch wessen war es sonst?
*Flashback*
„Luke, wenn du es nicht willst werde ich es nicht tun, aber zu reisen war immer mein Traum und der Verkauf des Hotels wäre die Chance für mich!“
Traurig blickte er sie an.
„Und was ist aus dem Hotel geworden? Es war Jahrelang das wichtigste für dich. Wieso plötzlich nicht mehr?“
„Ja es war mein Traum, aber Träume ändern sich.“
„Aber ich versteh es nicht“ Ich versteh dich nicht, fügte er in seinen Gedanken hinzu.
„Ich versteh mich ja auch nicht, aber diese Hotelkette bietet mir eine Menge Geld und ich könnte endlich die ganze Welt sehen. Abenteuer erleben!“
Alles was sie sagte klang so logisch, aber es machte ihn so unendlich traurig dass sie so über ihre gemeinsame Zukunft dachte.
„Und wo bleiben wir dann? Was passiert dann mit uns?“
„Ich weià es wird schwer und wenn du es nicht willst dann mach ich es nicht. Es ist deine Entscheidung – aber wir würden es hinbekommen.“
„Nein es ist nicht meine Entscheidung es ist deine. Mach was du glaubst dass das Richtige für dich ist“
„Aber Luke ich ...“ Sie wollte sich rechtfertigen doch Luke unterbrach sie.
„Ich bin müde. Ich geh ins Bett“
*Flashback Ende*
Hätte er damals gesagt was er gewollt hätte, wäre es nie soweit gekommen. Lorelai war seit ihrer Entscheidung das Hotel zu verkaufen immer unglücklicher geworden. Immer fort zu sein, belastete sie sehr stark und sie vermisste die Arbeit mit Sookie, doch sie war zu stolz zuzugeben dass sie unglücklich war. Sie vermisste Stars Hollow und ihr altes Leben.
Aber so unglücklich war sie doch nie so gewesen dass ... Nein, das war sie nicht. Oder?
Hach zwei, das ist ja schon mal was.
Danke euch beiden :knuddel: freu mich wenn ihr weiterlest..
freu mich dass euch der Anfang gefallen hat.
so hier ist der zweite Teil ... früher als gedacht. Ich bin nicht sehr zufrieden, naja, aber wird man das je sein? Aber er ist wirklich nicht sehr toll ... hab mir zu wenig Zeit gelassen denk ich. Okay, vl. wird diese FF sehr OOC, mal sehen.
Wie immer bitte ich um Fb, und Verbesserungsvorschläge etc.
Also dann mal los.
(ps: Rechtsschreibfehler nicht beachten, werde mir demnächst einen Beta-Reader suchen)
Chapter II
I can’t see the sky anymore
“Wer bist du?”, fragte er sein Spiegelbild.
Wie jede Nach schlief Luke kaum. Dunkle Ringe verzierten seine Augen und sein Gesicht schien geschwollen.
„Erkennst du dich denn nicht mehr? Traurig, traurig..“
„Nein, nein. Bin das ich? Wie kann das sein?“
„Das fragst du? Du hast zugelassen das es so endet, du hättest sie abhalten können, abhalten ihr Hotel zu verkaufen – es wäre nie soweit gekommen!“
„Nein, nein, NEIN!“
„hahaha“
Es war schon lange nicht mehr das erste Mal das sein eigenes Gewissen ein Eigenleben führte. Es hatte sich selbstständig gemacht, einfach so. Immer wieder, jeden Tag, machte es ihm klar, das er es verhindern hätte können. Er allein.
„Luke, bist du da?“
„Hah?“, er schreckte aus seinen Gedanken hoch.
„Kannst du mir bitte aufmachen?“
„Ja – ja klar. Warte ich komm sofort.“
Er schlüpfte in die erstbeste Jean und öffnete Rory die Tür. Das erste was sie tat war, ihn liebevoll zu umarmen. Rorys Halt war das einzige was ihn aufrecht hielt. Luke sah sie fragend an. sie schüttelte den Kopf.
„Es gibt also noch immer keine Neuigkeiten?“ Es war eher eine Tatsache als eine Frage, doch es als Frage zu formulieren, lieà in immer noch hoffen. 1, 2 Sekunden der Hoffnung, ob man es glaub oder nicht, es war ihm wichtig.
Abermals schüttelte Rory den Kopf, bevor ein kleinlautes „Nein!“ über ihre Lippen kam.
Lukes Hoffnung, an die er sich Tag für Tag. Stunde für Stunde klammerte, sackte abermals in sich zusammen.
„Wie geht es dir?“, fragte Rory sachte, obwohl diese Frage mehr als überflüssig war, konnte sie diese schwere Stille nicht ertragen.
„Sieh mich an, du kennst die Antwort!“
Ãber Lukes Wange lief eine einzelne Träne, er unterdrückte seine Trauer schon lange nicht mehr. Auch wenn er jeden Tag aufs Neue hoffte, dass seine Lorelai mit ihrem strahlenden Lächeln durch die Tür kam, so konnte er nicht verleugnen das die Hoffnung nur das äuÃere einer leeren Hülle war.
„Ich ... Rory es tut mir so leid.“
„Was tut dir leid?“
„Ich ... ich sollte mich um dich kümmern, sollte dich trösten und was mach ich? Gar nichts, ich lass mich fallen während du die Starke bist. Es tut mir so leid!“
Weitere Tränen bahnten sich den Weg über Lukes Gesicht frei.
„Luke, ich .. ich bin für dich da. Ich hab Logan, er kümmert sich um mich, jede Nacht wenn ich weine ist er da. Du bist jede Nacht alleine. Nächte sind das schlimmste. Am Tag kann man sich ablenken, aber der Nacht ist man hilflos ausgeliefert. Es muss schrecklich für dich sein ... Ich will dir wenigstens bei Tag beistehen“
Zwischen all den Tränen konnte Rory ein schwaches Lächeln erkennen. Es war nichts groÃes, sagte aber mehr als tausend Worte.
„Rory, ich hab dich lieb!“
„Ich hab dich auch lieb!“
„Rory?“ „Ja?“ „Ich danke dir!“ „Nichts zu danken. Luke?“ „Ja?“ „Sie taucht wieder auf!“
„Hmm!“
Nachdem Rory sich von ihm verabschiedete kam in ihm wieder ein Gefühl der Einsamkeit auf. Obwohl sie angeboten hatte zu bleiben, sagte er nein. Er hätte es gewollt, aber er wollte sie nicht nerven. Sie selbst hatte genug Probleme. So gern er sich auch ihn seine Arbeit stürzen wollte um sich abzulenken gelang es ihm nicht. Seit Lorelais Verschwinden war sein Diner ziemlich mager besucht. Alle hatten Angst mit ihm zu sprechen, da sie etwas Falsches sagen könnten. Der einzige der hin und wieder seine Burger essen kam war Kirk. Dieser war nicht wirklich einfühlsam und so fühlte Luke sich ausgeschlossen. Wie gerne würde er die Stadt die er liebte hinter sich zu wissen. Ihm war klar, dass die Bewohner der Stadt gerade das versuchten, doch sie gingen es falsch an. Die einzigen Konversationen die er führte beschränkten sich auf „Hallo“, denn die Frage wie es ihm denn gehe wäre für viele undenkbar, einfach unsensible. Doch wie gern würde er Fragen wie diese hören, auch wenn er sie nicht zu antworten wüsste, gäbe es ihm ein Gefühl der Sicherheit und so komisch es klingen mag, der Sicherheit.
Man merkte es ganz Stars Hollow an, das ein Teil fehlte. Doch die Welt drehte sich weiter, die Zeit steht nicht still um auf diesen Menschen zu warten. Ein AuÃenstehender würde nichts merken, doch allen Einwohner fiel es auf: Das Lächeln Stars Hollow’s war weg. Jeder der Lorelai kannte, versuchte ganz normal weiter zu machen, doch niemandem gelang es so wirklich. Die Musik des Troubadours schien traurig und depressiv und sogar die Sonne konnte die dunklen Schatten nicht beseitigen. Die Stadt trauerte.
Langsam ging er runter in den Laden in dem, bis vor drei Wochen, um diese Uhrzeit die Hölle los war. Seasar hatte frei bekommen, da er den ganzen Tag nur herumstehen würde und die Arbeit was zu machen war, schaffte er auch alleine.
Er erkannte Kirk der vor seinem Laden wartete. Sollte er aufsperren? Er überlegte das er einfach wieder nach oben gehen könnte, doch er sah das Kirk ihm irgendetwas wichtiges sagen wollte und so beschloss er doch aufzusperren.
„Hey Luke! ...“ Er machte Anstalten etwas hinzu zu fügen, lieà es aber.
„Was ist los?“, fragte Luke kalt, obwohl er sich bemüht hatte freundlich zu klingen.
Kirk drückte Luke einen schwarzen Zettel mit weiÃer Aufschrift in die Hand.
Er nuschelte noch etwas von „Das ist von Taylor“ und rannte davon.
Der wird auch immer verrückter. Beinnahe lachte er. Luke sah sich den Zettel genauer an und erkannte warum sich Kirk so komisch verhielt.
Liebes Stars Hollow.
Wie wir alle wissen ist eine unserer Einwohner, Lorelai Victoria Danes, am 23.1 spurlos verschwunden. Da es nun schon eine Weile her ist, gibt es nur noch wenig Hoffnung, dass sie wieder auftaucht. So schlimm es auch ist muss diese Stadt nach vorne blicken. Doch einmal möchten wir noch trauern.
So haben wir beschlossen eine Abschiedsfeier zu veranstalten.
Sie findet nächsten Freitag, dem 20.2 am Stadtplatz Stars Hollows statt.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Mfg
Taylor Doose & Co.
Luke lieà den Zettel fallen. Sie haben die Hoffnung tatsächlich aufgegeben. Wieso? Warum? Sie kommt doch wieder?!?
Wütend hob Luke das Stück Papier wieder auf und zerriss. „Was soll das? Sie kommt doch wieder? Das tut sie doch, oder??“
„Warum fragst du so blöd? Du weiÃt genau, dass sie nicht mehr kommen wird. Sieh es endlich ein!“
„Nein, nein. Du lügst! Warum lügst du?“
„Nein du lügst dich an. Du lügst dich schon so lange an. Seitdem sie das Dragonfly verkaufte!“
„Hör auf. Hör sofort auf!“
Er konnte es nicht mehr ertragen. Immer wieder hörte er diese Stimmen in seinem Kopf die nicht aufhören wollten. Einerseits wusste er dass es nicht seine Schuld war, doch wessen war es sonst?
*Flashback*
„Luke, wenn du es nicht willst werde ich es nicht tun, aber zu reisen war immer mein Traum und der Verkauf des Hotels wäre die Chance für mich!“
Traurig blickte er sie an.
„Und was ist aus dem Hotel geworden? Es war Jahrelang das wichtigste für dich. Wieso plötzlich nicht mehr?“
„Ja es war mein Traum, aber Träume ändern sich.“
„Aber ich versteh es nicht“ Ich versteh dich nicht, fügte er in seinen Gedanken hinzu.
„Ich versteh mich ja auch nicht, aber diese Hotelkette bietet mir eine Menge Geld und ich könnte endlich die ganze Welt sehen. Abenteuer erleben!“
Alles was sie sagte klang so logisch, aber es machte ihn so unendlich traurig dass sie so über ihre gemeinsame Zukunft dachte.
„Und wo bleiben wir dann? Was passiert dann mit uns?“
„Ich weià es wird schwer und wenn du es nicht willst dann mach ich es nicht. Es ist deine Entscheidung – aber wir würden es hinbekommen.“
„Nein es ist nicht meine Entscheidung es ist deine. Mach was du glaubst dass das Richtige für dich ist“
„Aber Luke ich ...“ Sie wollte sich rechtfertigen doch Luke unterbrach sie.
„Ich bin müde. Ich geh ins Bett“
*Flashback Ende*
Hätte er damals gesagt was er gewollt hätte, wäre es nie soweit gekommen. Lorelai war seit ihrer Entscheidung das Hotel zu verkaufen immer unglücklicher geworden. Immer fort zu sein, belastete sie sehr stark und sie vermisste die Arbeit mit Sookie, doch sie war zu stolz zuzugeben dass sie unglücklich war. Sie vermisste Stars Hollow und ihr altes Leben.
Aber so unglücklich war sie doch nie so gewesen dass ... Nein, das war sie nicht. Oder?
well some say life will beat you down