28.04.2006, 08:54
Literati*lover schrieb:toll!!! endlich wieder ein neuer Teil!!!Danke für dein FB. Freut mich das dir der Teil gefallen hat.
Und dann noch ein toller Teil!
Ich hoffe Rory und Jess raufen sich bald zusammen.
23 Zwerge schrieb:go lore, go lore, go lore- wasch ihm mal kräftig den kopf!Danke für FB. Freut mich das dir der Teil gefallen hat. Im jetzt folgedem Teil wirst du auch erfahren, ob Lorelai den Weg nach Bosten eventuell umsonst gefahren ist.
toll, da stellst du "extra für uns" den neuen teil rein und ich schaffe es erst heute ihn zu lesen typisch anne
also, mir hat der Teil gefallen
toll wie lore mit rory geredet hat und sie aufgebaut hat
wie rory sich um die total süÃe jessy kümmert, find ich toll
und auch das lore jetzt zu jess is, für mich, ne tolle idee
also tolles kapitel, toll geschrieben, super inhalt, hab nichts zu meckern :biggrin:
Steffi_super_fa schrieb:HIHey, eine neue Leserin. Super. :dance: Freut mich das dir meine Story gefällt und danke für dein FB. Das Rory und Jess wieder zusammen kommen, kann ich dir nicht versprechen, den ich weià es selbst noch nicht genau.
Ich hab jetzt grad deine FF gelesen und ich muss sagen, wow.
Manchmal musste ich lachen aber ich musste sogar weinen als steve gestorben ist und als Rory ihr baby verloren hat.*Wirklich, kein scherz* :heul:
Also man kann sich echt gut in die Szenen hinein versetzen. Und ich hoffe das Rory und Jess wieder zusammen kommen *GROÃE BITTE; schmollmund*
Also bitte schreib schnell weiter!!! :biggrin: ,abber:
lg
Teil 58
Rory saà gedankenverloren auf einer Bank neben dem Spielplatz auf dem Jessy gerade spielte und aà ihr Eis. Immer wieder kehrten ihre Gedanken zu Jess zurück und zu jenem Moment als sie ihn gesehen hatte, mit dieser Frau. In diesem Augenblick hatte sie gefühlt das ihr Herz in tausend Teile zersprang und sie wusste das niemand es je wieder zusammensetzen konnte. Niemand auÃer Jess. Immer und immer wieder stellte sie sich Fragen, die alle mit Warum begannen. Warum schrieb er ihr diesen Brief? Warum tat er so etwas? Warum muss mir das alles passieren? Warum kann nicht alles sein, wie es einmal war? Warum musste ich mein Kind verlieren? Warum, Warum, warum. Doch auf alle diese Fragen fand sie keine Antwort und so langsam begannen diese unbeantworteten Fragen sie von innen aufzufressen. Sie nagten an ihr und sie spürte, dass sie Antworten brauchte um wider glücklich zu werden. Doch gab es auf diese Fragen Antworten?
Als ein Schatten vor ihr auftauchte riss sie sich aus ihren Gedanken los und erkannte Dean der vor ihr stand und sie freundlich anlächelte.
âDean. Hiâ sagte sie freundlich und versuchte zu lächeln.
âWo warst du den mit deinen Gedankenâ fragte dieser und setzte sich neben sie
âAch, nichts wichtigesâ antwortet sie und winkte ab.
âWie geht es dir?â fragte sie ihn schnell, damit er nicht weiter nachfragen konnte
âDas gleiche wollte ich eigentlich dich fragen, aber danke mir geht es gut. Und bei dir?â
âEs ging mir schon mal besser, aber es geht schon irgendwieâ antwortet sie und schaute traurig zu Boden.
âRory, wenn du mit jemanden reden willst.â sagte er und legte seine Hand auf ihre. Schnell zog sie ihre Hand weg und schaute im direkt in die Augen
âDean, sei mir jetzt bitte nicht böse, aber ich denke du bist der Letzte der mir helfen kann.â
âAber ichâ¦â
âNein Dean. Ich weià das du es nur gut meinst, aber du kannst mir nicht helfen, es sei den du kannst die Zeit zurück drehen.â erwiderte sie und schaute ihm dabei immer noch in die Augen.
âNein, das kann ich leider nichtâ antwortet er leise. Einen Augenblick schauten sich beide noch an, bevor sie ihren Blick voneinander nahmen und auf den Spielplatz schauten. So saÃen beide eine Weile nebeneinander bis Dean aufstand und sich mit der Hand durch die Haare fuhr.
âIch werde dann mal gehen. Kathe wartet sich schon auf michâ sagte er und trat von einem Fuà auf den anderen.
âJa mach das. Sag ihr einen schönen Gruà von mirâ erwiderte Rory und lächelte ihn an.
âDas mach ich. Ciao Roryâ antwortet er und verlieà den Spielplatz.
Rory sah im noch nach bis er nicht mehr zu sehen war. Vor Jahren war sie sehr glücklich mit Dean. Er war der beste erste Freund den man sich vorstellen konnte. Doch sie war kein Teenager mehr, sie hatte sich verändert. Und auch er war nicht mehr derselbe. Die gescheiterte Ehe mit Lindsay hatte ihn sehr verändert. Und sie war sich absolut sicher, dass Dean und sie nie wieder mehr also nur Freunde werden würden.
Seufzend stand sie auf und ging zu ihrer Tochter.
âWas hälst du davon wenn wir zu deinem Grandpa gehen?â fraget sie die Kleine.
âOKâ antwortet Jessy und nahm die Hand ihrer Mum. Und so machten sich die beiden auf den Weg ins Diner.
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Kathe saà auf ihrer Couch und blätterte gelangweilt in einer Zeitschrift für werdende Mütter. Immer wenn sie so etwas lass oder sich über ihre Schwangerschaft Gedanken macht, wünschte sie sich Steven wäre noch bei ihr und sie könnten das alles gemeinsam erleben. ER fehlte ihr und kein Mann der Welt konnte ihn ersetzen. Er war einfach etwas Besonderes und Kathe wollte nicht eine Minute die sie mit ihm hatte missen. Die Zeit die sie hatten, war die beste ihres Lebens. Jetzt hangelte sie sich von Tag zu Tag und auch wenn sie nach auÃen hin sich das nie anmerken lieÃ, fiel es ihr doch schwer jeden Tag wieder aufzustehen und die Kraft zu haben sich durch den Tag zu bringen. Nur das kleine Wesen in ihr gab ihr Kraft und half ihr diese schwere Zeit zu überstehen.
Als es dann der Tür klopfte, legte Kathe sie Zeitschrift beiseite und erhob sich langsam. In ihrer jetzigen Situation fiel ihr jede Bewegung schwer. Langsam schleppte sie sich zur Tür und öffnete.
âDean, schön dich zu sehenâ begrüÃte sie den jungen Mann vor der Tür.
âHi, ich freu mich auch dich zu sehenâ entgegnete er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
âKomm doch reinâ sagte Kathe und ging einen Schritt zur Seite.
âDankeâ Dean betrat das Zimmer und zog seine Jacke aus. Dann ging er zur Couch und setzte sich. Kathe folgte im langsam und nahm dann neben ihm platz. Als Dean die Zeitschrift entdeckte nahm er sie sich und blätterte ein bisschen darin herum.
âUnd interessant?â fraget Kathe nach einer Weile. Dean nickte und blätterte weiter.
âNa wir sind ja heute gesprächig!â stellte Kathe fest und grinste ihn an. Wie nickte Dean.
âBeschäftigt dich was oder warum bist du heute so still?â fragte sie ihn. Und wieder bekam sie nur ein Nicken von ihm.
âDean, bitte. Was ist den los?â fragte sie ihn und nahm ihm die Zeitschrift weg. Der junge Mann hob den Kopf und schaute Kathe an.
âIch habe Rory getroffenâ sagte er tonlos.
âAha. Und was hat dich dabei so aus der Bahn geworfen?â
âSie selbst.â antwortet er
âSie selbst?â
âJa, sie sah schlecht aus. Gar nicht wie Rory. Sie ist dünn und blass. Sie ist nicht mehr wie sie mal war.â
âUnd wundert dich das?â fragte Kathe und zog die Augenbrauen nach oben.
âWie meinst du das?â
âSo wie ich es gesagt habe. Das was Rory in den letzten Monaten durchgemacht hat, ist nicht leicht zu überwinden. Wundert es dich da, das sie nicht wie das blühende Leben aussieht?â
âNein, aber schau dich zum Beispiel an. Schau dir an, was du durchgemacht hast. Dein Freund ist gestorben. Und dir sieht man es gar nicht anâ
âDean, ich bin nicht Rory.â
âAber es kann doch nicht sein, dass dich das alles nicht belastet!â sagte er und sah sie verwundert an.
âMoment. Möchtest du jetzt über Rory sprechen oder über mich?â
âÃber euch beide.â
âAber du kannst uns nicht miteinander vergleichen, Dean. Wir sind zwei völlig unterschiedliche Menschen. Das einzige das wir gemeinsam haben ist die Haarfarbe. Schau dir an wie Rory aufgewachsen ist. Immer wohl behütetet. Ihre Mum ist ihre beste Freundin, sie kann mit ihr über alles sprechen. Stars Hollow ist ein sehr ruhiges Städtchen. Hier ist nie etwas schlimme passiert. Da wundert es mich wirklich nicht das solche Schicksalsschläge, wie Rory sie gerade erlebt hat, einen aus der Bahn werfen. Doch bei mir war das alles sehr viel anders. Ich hatte nicht so ein behütetes Elternhaus. In New York muss man früh anfangen zu lernen, wie man sich selbst schützt. Ich habe gelernt meine Probleme mit mir zu klären und niemand zu schnell zu vertrauen. Verstehst du was ich meine?â
âJa, aber trotzdem habe ich das Gefühl du nimmst das alles so hin.â
âSo ist es aber nicht. Glaube mir, ich leide sehr unter Stevens Tod und ich würde alles was ich habe dafür geben, wenn er wieder bei mir wäre. Aber er ist nicht mehr da. Was bringt es mir, wenn ich mich in meinem Zimmer einschlieÃe und mich selbst bemitleide? Das hätte Steven nicht gewollt und das will ich auch nicht. Ich bekomme ein Kind von dem Mann den ich über alles liebe und das ist das gröÃte Geschenk das er mir machen konnte. Auch wenn er jetzt nicht mehr bei mir ist, wird uns dieses Kind ewig verbinden und diese Tatsache macht mich wirklich glücklich.â erklärte Kathe und sie könnte nur mit Mühe ihre Tränen unterdrücken. Dean schaute sie einige Augenblicke besorgt an, dann stand er auf, fuhr sich mit einer Hand durch die Haar und ging seufzend zum Fenster. Sein Blick fiel auf die StraÃe vor dem Diner und er erkannte Rory, die mit ihrer Tochter auf dem Weg ins Diner war.
âKönnen wir wirklich gar nichts für sie tun?â fragte er Kathe ohne seinen Blick von Rory zu nehmen. Kathe stand ebenfalls auf und kam zu ihm an Fenster.
âDochâ sagte sie leise âwir können etwas für sie tun. Wir können für sie da sein, wenn sie uns braucht und wir können sie so gut es geht unterstützen. Doch die Wunden im Inneren kann nur sie allein heilen.â
Dean schaute Kathe kurz tief in die Augen. Dann nickte er und legte einen Arm um sie.
âJa, wir werden für sie da sein. Und ich verspreche dir das ich auch immer für dich da sein werde, Kathe.â
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Nach mehrstündiger Autofahrt kam Lorelai endlich an dem Universitätsgebäude des Bosten College´s an. Sie parkte ihr Auto und betrat den Campus. Genau wie damals in Harvard, als sie sich mir ihrer Tochter die Universität angesehen hatte, schlich sich der Gedanke bei ihr ein, das sie niemals auf einem College war. All das was die jungen Leute hier erlebten, hatte sie verpasst. Sie hatte nie studiert, war nie auf einer Studentenparty oder sonstigen Aktivitäten die man als Student so macht. Irgendwie macht sie das jedes mal wieder traurig, doch dann dachte sie an Rory und sie wusste, dass sie damals die richtige Entscheidung getroffen hat. Als sie von weitem einen Kaffeestand erblickte, eilte sie hin und bestellte sich einen schönen, starken, schwarzen Kaffee. Genau das brauchte sie jetzt, bevor sie zu Jess ging um mit ihm zu sprechen. Der junge Mann hinter dem Stand reichte ihr ihrem Kaffee und Lorelai atmete den Duft des Kaffees tief ein, bevor sie einen kräftigen Schluck trank. Kurz darauf ging sie weiter in Richtig Johns Zimmer. Kathe hatte ihr genau beschrieben wie sie da hin kam und so stand sie kurze Zeit später vor einer groÃen, braunen Tür. Sie atmete einmal tief durch und klopfte dann an. Es dauerte nicht lange bis ihr geöffnet wurde und ein groÃer, schlanker junger Mann vor ihr stand.
âJa?â fragte dieser und schaute sie unsicher an
âMmh Hi. Ich bin Lorelai. Und wenn mich nicht alles täuscht bist du John, richtigâ sagte sie und streckte ihm die Hand hin
âJa bin ich, aber woher kennen sie meinem Namenâ fragt dieser und gab ihr ebenfalls die Hand.
âVon Kathe, bin ich wegen Jess hierâ erklärte sie und lächelte ihm dabei freundlich zu.
âAch so. Ok, dann kommen sie mal herein.â antwortet John und ging einen Schritt zur Seite. Lorelai bedankte sich höflich bei dem jungen Mann und betrat das Zimmer. Erstaunt schaute sie sich um. Sie hatte immer gedacht Studentenwohnungen wären klein und man müsste sie sich mit mindestens 3 anderen Studenten teilen, doch diese war riesig und so wie es aussah wohnte John hier allein.
âIch hole Jess, nehmen sie doch schon mal platzâ sagte er zu ihr und verlieà dann das Zimmer. Immer noch total verwundert, lief Lorelai herum und schaute sich alles ganz genau an. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich und fuhr rum
âWas willst du hier?â Jess stand hinter ihr und schaute sie fragend an.
âJess. Ich will mit dir reden. Ãber Rory. Sonst nichts.â sagte sie und setzte sich auf die Couch. Jess seufzte laut und nahm dann wenn auch nur widerwillig ich gegenüber platz.
âAlso was gibt es?â fragte er und starrte auf seine Hände
âJess, wir zwei haben nie einen besonderst guten Draht zueinander gehabt, das weiÃt du und das weià ich. Aber du bist der Freund meinerâ¦â
âIch warâ fiel er ihr ins Wort
âWas?â
âIch war der Freund deiner Tochter.â
âOk, von mir aus auch das. Fakt ist, das Rory dich liebt und das sie dich braucht und deshalb bin ich hier. Jess, du musst zurückkommen.â
âDann hättest du dir den Weg sparen können. Ich werde nicht zurückkommen. Ich habe Stars Hollow Auf Wiedersehen gesagt und diesmal für immer.â
âWirklich? Und was aus Rory wird, ist dir wirklich so egal. Wie es Luke dabei geht und das Kathe dich vielleicht auch braucht, jetzt wo sie kurz vor der Geburt steht, daran denkst du nicht, oder? Du denkst immer nur daran wie es dir geht, Jess. Du bist wirklich der gröÃte Egoist den ich kenneâ rief sie und so langsam kam die Wut in ihr hoch
âLorelai, jetzt hör mir mal zu. Rory hat mir ganz deutlich gesagt das sie mich nie wieder sehen will. Luke hat mir verboten Rory zu sehen und mir sogar gedroht und Kathe hat mir gesagt ich müsste aus dieser ScheiÃe selbst wieder raus kommen, weil sie keine Lust hätte mir zu helfen. Und jetzt kommst du und erzählst mir, dass all diese Personen mich brauchen und ich jetzt der Depp bei der ganzen Sache bin. Das kann nicht dein Ernst seinâ rief er ärgerlich und sprang vom Sofa auf. Aufgebracht lief er in der Wohnung auf und ab.
âOk, vielleicht hat Rory gesagt sie will dich nie wieder sehen, aber hast du nicht auch schon mal etwas gesagt was du nicht so gemeint hast, nur weil du verletzt warst. Jess, bitte. Du weiÃt genau so gut wie ich, das Rory dich braucht. Sie hat alles aufgegeben für dich. Sie hat ihr Leben verändert nur für dich. Lass sie jetzt nicht hängen in einer so schweren Zeit.â antwortete sie und sah ihn bittend an. Jess blieb stehen und schüttelte den Kopf
âIch lass sie nicht hängen. Ich wollte ihr helfen, mehrmals habe ich versucht an sie heran zu kommen, aber so blockt alles ab. Sie will sich nicht von mir helfen lassen und ich weià ehrlich gesagt nicht mehr was ich noch tun kann.â resignierend zuckte er mit den Schultern und für sich mit der linken Hand durch die Haare.
âKomm mit mir nach Stars Hollow und sei für sie da, wenn sie dich braucht. Wenn sie den ersten Schock überwunden hat, wird sie mit dir sprechen wollen. Bitte sei dann da und rede mit ihr.â
âIch kann aber nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr. Alles in Stars Hollow erinnert mich an die letzten Wochen und Monate und auch wenn ich zwischendurch einmal ziemlich glücklich war, so ist doch viel passiert an das ich lieber nicht mehr erinnert werden möchte. Es gibt für mich keine Zukunft in Stars Hollow und deshalb bin ich gegangen und ich werde nicht zurückkommenâ erwiderte er mit fester Stimme und Lorelai merkte das sie ihn nicht umstimmen konnte. Zuviel war passiert zwischen ihm und ihrer Tochter. Zuviel war kaputt gegangen. Sie stand auf und ging langsam zur Tür, dort angekommen öffnetet sie diese und drehte sich dann noch mal zu ihm um.
âGut, dann stell ich dir jetzt noch eine letzte Frage, bevor ich durch diese Tür gehen und wir uns vielleicht nie mehr wieder sehen. Liebst du Rory?â
Jess schaute ihr mit traurigem Blick in die Augen und sagte dann schlieÃlich
âNatürlich liebe ich sie. Ich werde sie immer lieben, mein ganzes Leben langâ
âGut, dann tu was du tun musst. Ich wünsch dir viel Glück. Machs gut Jessâ sagte Lorelai und verschwand aus der groÃen, braunen Holztür.
Jess stand wie gelähmt in der Mitte des Raumes und starrte auf die Tür, als John das Zimmer betrat.
âNa, ist deine Schwiegermama schon wieder weg?â fragte dieser und grinste Jess an.
âSie ist nicht meine Schwiegermutter. Und ja sie ist schon wieder wegâ zischte Jess und sein Blick verfinsterte sich.
âWas wollte sie denn?â John lies sich auf die Couch fallen und schaute Jess fragend an.
âDas ich zurück nach Stars Hollow kommeâ antwortet der junge Mann und setzte sich neben seinen Freund auf die Couch
âUnd wirst du zurück gehen?â
âNeinâ sagte er nachdenklich
âUnd warum nicht?â erwiderte John
âWeil es keinen Sinn mehr hat. Rory und ich haben keine Zukunft mehr. Es ist vorbeiâ
âBist du dir da ganz sicher?â
âJa bin ich mir. Sie hat mir gesagt das sie mich nie wieder sehen will.â
âUnd was ist davor passiert?â
âSie hat mich mir ner anderen gesehenâ
âUnd dann hat sie gesagt, dass sie dich nicht mehr sehen will?â
âJa, verdammt!â
âUnd das glaubst du ihr?â
âJa warum auch nicht?â
âJess, ich dachte gerade du kennst die Frauen besser. Ist doch ganz klar, dass sie so etwas zu dir sagt. Sie war verletzt und gekränkt und da sagt man schon mal Sachen die man vielleicht nicht so meint. Deshalb musst du doch noch lange nicht Hals über Kopf alle Zelte abbrechen und verschwinden.â
âJohn, du kennst Rory nicht und du weiÃt nicht was in den letzten Wochen alles passiert ist. Und wenn ich dir sage es ist vorbei, dann ist es vorbei. Und jetzt möchte ich über dieses Thema nicht mehr sprechen.â rief er, stand auf und verlieà das Zimmer. Er musste jetzt dringend alleine sein um in Ruhe nachdenken zu können.
So das war. Ich hoffe es hat euch gefallen. Warte ungeduldig auf FB.:biggrin:
Schönes langes WE euch allen
GLG
Redeagle
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