29.04.2006, 22:00
Wo bin ich gut... hab angefangen al sich es geschrieben ahbe und bin eben fertig geworden... das 4. Kapitel das ich heute fertig mache... nicht nur für diese Story... Ich erwarte Lob dafür!
4.Kapitel
Save me from the nothing I´ve become
Vor neun Monaten hatte sich sein Leben so völlig verändert, dass er sich kaum noch daran erinnern konnte wie es zuvor gewesen war. Er wusste nicht mehr wie man Spaà hatte. Er wusste nicht mehr wie man lachte. So viel hatte sich verändert als sie einfach gegangen war und den GroÃteil von ihm mitgenommen hatte.
Sie hatte seine leere Hülle in Stars Hollow zurück gelassen und der Rest war bei ihr, wo immer das auch war.
Er stand im Diner hinter dem Tresen und schaute April dabei zu wie sie ihre Hausaufgaben machte. Seit diesem Tag im September war sie viel öfter bei ihm. Manchmal blieb sie über Nacht in Rorys Zimmer und am nächsten Morgen machte er Frühstück für sie. Manchmal stieà Rory noch dazu und dann nahmen die beiden Mädchen das Doppelbett und er schlief auf der Couch.
Lorelai und er hatten darüber gesprochen noch ein oder zwei Räume anzubauen. Einen für April und einen für ihr zukünftiges Kind. Das Kind über das sie gesprochen hatten und sie sich wünschten. Bevor sie gegangen war.
“Dad, kann ich noch einen Burger haben?” fragte April und riss ihn aus seinen Gedanken. Sie tat das immer wenn sie merkte dass er an sie dachte. Doch sie ahnte nicht, dass er immer an sie dachte, da ihn alles was er sah und alles was er tat an sie erinnerte.
“Ja, normal oder mit Käse?”
“Mit Käse, aber ohne Zwiebeln!”
“Und normale Pommes Frittes und extra Ketchup, ich weiÃ!” sagte er und verschwand in der Küche.
“Dies ist der Anschluss von Luke´s Diner. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piepton, vielleicht rufe ich zurück!” sagte die männliche Stimme auf dem Band, aber sie legte schnell wieder auf. Sie wusste nicht ob sie die richtige Nummer hatte und war auf eine falsche Person, aber nicht auf eine falsche Maschine eingestellt gewesen.
Sie hatte alle ihre Sachen durchsucht und schlieÃlich eine Einladung zu einer Hochzeit mit zwei Telefonnummern in Conneticut gefunden.
Sie wusste, dass sie eigentlich nicht die Sachen der Patienten durchschnüffeln durfte, aber sie musste etwas tun. Sie konnte dieser Frau nicht länger beim Sterben zusehen. Sterben, wenn es dazu eigentlich keinen Grund mehr gab. Die Therapien hatten angeschlagen und das einzige Problem war, dass sie extrem geschwächt war und sich weigerte zu kooperieren. Sie aà nicht, sie stand nicht auf, sie sprach nicht. Sie hatten alles versucht, ohne Erfolg. Diese zwei Telefonnummern waren ihre letzte Chance. Ihre letzte Chance zu leben.
Sie wählte die andere Nummer.
“Haben sie schon eine Antwort auf ihre Nachricht erhalten?” fragte sie der Arzt am nächsten Tag.
“Nein, es tut mir leid, aber bis jetzt keine Reaktion.”
“Könnte es etwas mit den verschiedenen Zeitzonen zu tun haben. Vielleicht schlafen die da drüben noch?”
“Nein, das habe ich schon überprüft. Sie müssten die Nachricht schon bekommen haben. Falls dieser Mr. Danes noch dort lebt!”
“Ist das ein Verwandter?”
“Wie es aussieht ihr Ehemann” sagte sie und gab dem Arzt die Einladung, die sie immer noch bei sich trug.
4.Kapitel
Save me from the nothing I´ve become
Vor neun Monaten hatte sich sein Leben so völlig verändert, dass er sich kaum noch daran erinnern konnte wie es zuvor gewesen war. Er wusste nicht mehr wie man Spaà hatte. Er wusste nicht mehr wie man lachte. So viel hatte sich verändert als sie einfach gegangen war und den GroÃteil von ihm mitgenommen hatte.
Sie hatte seine leere Hülle in Stars Hollow zurück gelassen und der Rest war bei ihr, wo immer das auch war.
Er stand im Diner hinter dem Tresen und schaute April dabei zu wie sie ihre Hausaufgaben machte. Seit diesem Tag im September war sie viel öfter bei ihm. Manchmal blieb sie über Nacht in Rorys Zimmer und am nächsten Morgen machte er Frühstück für sie. Manchmal stieà Rory noch dazu und dann nahmen die beiden Mädchen das Doppelbett und er schlief auf der Couch.
Lorelai und er hatten darüber gesprochen noch ein oder zwei Räume anzubauen. Einen für April und einen für ihr zukünftiges Kind. Das Kind über das sie gesprochen hatten und sie sich wünschten. Bevor sie gegangen war.
“Dad, kann ich noch einen Burger haben?” fragte April und riss ihn aus seinen Gedanken. Sie tat das immer wenn sie merkte dass er an sie dachte. Doch sie ahnte nicht, dass er immer an sie dachte, da ihn alles was er sah und alles was er tat an sie erinnerte.
“Ja, normal oder mit Käse?”
“Mit Käse, aber ohne Zwiebeln!”
“Und normale Pommes Frittes und extra Ketchup, ich weiÃ!” sagte er und verschwand in der Küche.
“Dies ist der Anschluss von Luke´s Diner. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piepton, vielleicht rufe ich zurück!” sagte die männliche Stimme auf dem Band, aber sie legte schnell wieder auf. Sie wusste nicht ob sie die richtige Nummer hatte und war auf eine falsche Person, aber nicht auf eine falsche Maschine eingestellt gewesen.
Sie hatte alle ihre Sachen durchsucht und schlieÃlich eine Einladung zu einer Hochzeit mit zwei Telefonnummern in Conneticut gefunden.
Sie wusste, dass sie eigentlich nicht die Sachen der Patienten durchschnüffeln durfte, aber sie musste etwas tun. Sie konnte dieser Frau nicht länger beim Sterben zusehen. Sterben, wenn es dazu eigentlich keinen Grund mehr gab. Die Therapien hatten angeschlagen und das einzige Problem war, dass sie extrem geschwächt war und sich weigerte zu kooperieren. Sie aà nicht, sie stand nicht auf, sie sprach nicht. Sie hatten alles versucht, ohne Erfolg. Diese zwei Telefonnummern waren ihre letzte Chance. Ihre letzte Chance zu leben.
Sie wählte die andere Nummer.
Ah, Luke, komm schon! Jetzt wo du hier wohnst, braucht Frida nen neuen Text oder sie wird wütend!”
“Wer zum Teufel ist Frida?”
“Der Anrufbeantworter, natürlich!”
“Ein Anrufbeantworter kann nicht wütend werden!”
“Du kennst Frida nicht, also leg es besser nicht drauf an! Und jetzt komm schon, sag mir was ich sagen soll!”
“Warum kannst du nicht einfach sagen: Dies ist der Anschluss von Lorelai Gilmore und Luke Danes. Wir sind im Moment nicht zuhause, also hinterlasst eine Nachricht?!”
“Na also, war das jetzt so schwer? Leute ihr habt es gehört, der Meister hat gesprochen!” lachte sie.
“Du hast das aufgenommen?”
“Tu ich immer noch!” kicherte sie.
“Gib mir das! Lorelai, gib mir das verdammte Band!” rief Luke
Piep
“Wer zum Teufel ist Frida?”
“Der Anrufbeantworter, natürlich!”
“Ein Anrufbeantworter kann nicht wütend werden!”
“Du kennst Frida nicht, also leg es besser nicht drauf an! Und jetzt komm schon, sag mir was ich sagen soll!”
“Warum kannst du nicht einfach sagen: Dies ist der Anschluss von Lorelai Gilmore und Luke Danes. Wir sind im Moment nicht zuhause, also hinterlasst eine Nachricht?!”
“Na also, war das jetzt so schwer? Leute ihr habt es gehört, der Meister hat gesprochen!” lachte sie.
“Du hast das aufgenommen?”
“Tu ich immer noch!” kicherte sie.
“Gib mir das! Lorelai, gib mir das verdammte Band!” rief Luke
Piep
“Hallo hier ist Schwester Sally vom Memorial Krankenhaus in San Francisco. Ich gehe davon aus, dass ich die richtige Nummer habe, denn ich bin auf der Suche nach Freunden und Verwandten von Lorelai Gilmore. Sie liegt jetzt schon seit geraumer Zeit hier und könnte wirklich jemanden gebrauchen der für sie da ist. Die Therapien waren erfolgreich, aber sie ist in einem sehr schlechten psychischen Zustand. Wenn sie und helfen könne, oder jemanden wissen, der uns helfen kann, dann rufen sie uns bitte an, es ist sehr dringend! Die Nummer ist 30467241”.
Alle Einkäufe die Luke in Händen hielt fielen zu Boden, als er Lorelais Namen hörte. Er hielt das Band an und spielte die Nachricht immer und immer wieder. Er konnte es nicht glauben: Er wusste wo sie war. Sie hatten sie gefunden. Nach neun Monaten. Nach neun Monaten des Hoffens und Wartens, der Angst, der Wut und Traurigkeit hatten sie sie endlich gefunden. Er konnte es nicht glauben und spielte die Nachricht ein weiteres Mal.
ER nahm das Telefon und begann die Nummer zu wählen, doch legte schnell wieder auf.
Er würde nicht anrufen. Nicht nach all dieser Zeit. Nicht um herauszufinden warum sie im Krankenhaus lag. Nicht nachdem er sie neun Monate vermisst hatte.
Alle Einkäufe die Luke in Händen hielt fielen zu Boden, als er Lorelais Namen hörte. Er hielt das Band an und spielte die Nachricht immer und immer wieder. Er konnte es nicht glauben: Er wusste wo sie war. Sie hatten sie gefunden. Nach neun Monaten. Nach neun Monaten des Hoffens und Wartens, der Angst, der Wut und Traurigkeit hatten sie sie endlich gefunden. Er konnte es nicht glauben und spielte die Nachricht ein weiteres Mal.
ER nahm das Telefon und begann die Nummer zu wählen, doch legte schnell wieder auf.
Er würde nicht anrufen. Nicht nach all dieser Zeit. Nicht um herauszufinden warum sie im Krankenhaus lag. Nicht nachdem er sie neun Monate vermisst hatte.
Er hatte die Stadt, er hatte den Namen des Krankenhauses und der Schwester. Er würde hinfliegen. Sofort.
Er rannte nach oben und warf wahrlos einige Kleider in eine Reisetasche. Für ihn und für sie. Vielleicht wollte sie ihre Kleider.
Dann dachte er noch einmal darüber nach was er sonst noch brauchen könnte. Er nahm einige Fotos, ihren Schlafanzug, ihre Hello Kitt Hausschuhe und packte sie auch mit ein.
Während er zum Flughafen fuhr dachte er darüber nach ob er Rory anrufen sollte oder nicht. Oder Emily und Richard. Aber er wusste dass sie dann mitfliegen würden und da er noch nicht wusste was Lorelai fehlte, entschied er sich dagegen. Sie machten sich genug Sorgen und er würde sie anrufen wenn er Lorelai gesehen und mit ihr gesprochen hatte.
Er parkte sein Auto und ging im Kopf noch einmal eine Liste durch, während er ausstieg. Er hatte das Diner abgedeckt und alles andere auch ohne dabei zu rätselhaft über seinen Aufenthaltsort zu sein.
Er rannte nach oben und warf wahrlos einige Kleider in eine Reisetasche. Für ihn und für sie. Vielleicht wollte sie ihre Kleider.
Dann dachte er noch einmal darüber nach was er sonst noch brauchen könnte. Er nahm einige Fotos, ihren Schlafanzug, ihre Hello Kitt Hausschuhe und packte sie auch mit ein.
Während er zum Flughafen fuhr dachte er darüber nach ob er Rory anrufen sollte oder nicht. Oder Emily und Richard. Aber er wusste dass sie dann mitfliegen würden und da er noch nicht wusste was Lorelai fehlte, entschied er sich dagegen. Sie machten sich genug Sorgen und er würde sie anrufen wenn er Lorelai gesehen und mit ihr gesprochen hatte.
Er parkte sein Auto und ging im Kopf noch einmal eine Liste durch, während er ausstieg. Er hatte das Diner abgedeckt und alles andere auch ohne dabei zu rätselhaft über seinen Aufenthaltsort zu sein.
“Haben sie schon eine Antwort auf ihre Nachricht erhalten?” fragte sie der Arzt am nächsten Tag.
“Nein, es tut mir leid, aber bis jetzt keine Reaktion.”
“Könnte es etwas mit den verschiedenen Zeitzonen zu tun haben. Vielleicht schlafen die da drüben noch?”
“Nein, das habe ich schon überprüft. Sie müssten die Nachricht schon bekommen haben. Falls dieser Mr. Danes noch dort lebt!”
“Ist das ein Verwandter?”
“Wie es aussieht ihr Ehemann” sagte sie und gab dem Arzt die Einladung, die sie immer noch bei sich trug.
Wir geben stolz bekannt, dass wir endlich ein Datum festgelegt haben
Wir
Lorelai Victoria Gilmore
und
Lukas William Danes
heiraten am 3 September 2006
(genau drei Monate später als eigentlich geplant!)
Wir würden uns freuen wenn ihr diesen Tag mit uns feiern würdet
Bitte teilt uns mit ob ihr kommt!
Telefon: 1534425
oder
1539975
Wir
Lorelai Victoria Gilmore
und
Lukas William Danes
heiraten am 3 September 2006
(genau drei Monate später als eigentlich geplant!)
Wir würden uns freuen wenn ihr diesen Tag mit uns feiern würdet
Bitte teilt uns mit ob ihr kommt!
Telefon: 1534425
oder
1539975
“Sie kam Ende September hierher, oder?”
“Ja, ich glaube auch” sagte die Schwester.
“Sie muss so glücklich gewesen sein. Ich kann sie mir gar nicht glücklich vorstellen, sie ist immer so traurig!”
“Ja, ich habe mir die Ansage auf dem Anrufbeantworter mehrfach angehört bevor ich eine Nachricht hinterlassen habe, weil ich nicht glauben konnte, dass es wirklich ihre Stimme war, die ich da hörte. Sie klang so glücklich und aufgekratzt!”
“Vielleicht meldet sich ja doch jemand. Hoffentlich!”
“Ãhm, entschuldigen Sie Miss, aber sind Sie Schwester Sally?” wurden sie von einem Mann unterbrochen.
“Ja, die bin ich” sagte sie und versuchte sich zu erinnern woher sie ihn kannte, denn sein Gesicht kam ihr bekannt vor.
“Mein Name ist Luke, Luke Danes, sie haben mich wegen Lorelai Gilmore angerufen!”
“Ja, ich glaube auch” sagte die Schwester.
“Sie muss so glücklich gewesen sein. Ich kann sie mir gar nicht glücklich vorstellen, sie ist immer so traurig!”
“Ja, ich habe mir die Ansage auf dem Anrufbeantworter mehrfach angehört bevor ich eine Nachricht hinterlassen habe, weil ich nicht glauben konnte, dass es wirklich ihre Stimme war, die ich da hörte. Sie klang so glücklich und aufgekratzt!”
“Vielleicht meldet sich ja doch jemand. Hoffentlich!”
“Ãhm, entschuldigen Sie Miss, aber sind Sie Schwester Sally?” wurden sie von einem Mann unterbrochen.
“Ja, die bin ich” sagte sie und versuchte sich zu erinnern woher sie ihn kannte, denn sein Gesicht kam ihr bekannt vor.
“Mein Name ist Luke, Luke Danes, sie haben mich wegen Lorelai Gilmore angerufen!”
TBC
Bin ich schnell oder bin ich schnell...die tausenden von Fehler nehm ich dann noch raus...:p :dance: